Eddiegames Bewerbung

  • Ich heiße Erwin Lindemann, bin Rentner,
    66 Jahre und ... und ein Lottogewinn von
    500.000 D-Mark. Erst mal mache ich mit meiner Wupper
    ... äh ... mit meiner Tochter eine Reise nach
    Wuppertal und eröffne dann in ... Island eine Herren-Boutique...



    Spaß bei Seite.


    Im realen Leben heiße ich Patrick, bin Rentn…. Schüler und zarte 17 Jahre alt. Das tut jedoch dem nicht ab, dass ich mich durchaus erwachsen verhalten kann. Mit mir kann man Spaß haben aber auch über erste Themen reden und (auf der Meinung anderer basierend) gut diskutieren. Mein Geburtstag ist der 16.12.


    Ich lebe in der bayerischen Provinz. Besser gesagt: An der Grenze von Mittel- und Unterfranken. Nennenswerte Städte in der Nähe sind Bamberg und Erlangen. Mein Lebensraum an sich ist sehr Ländlich. Das Dorf, welches den Namen Etzelskirchen trägt, hat so an die 600 Einwohner und ist mit einer Stadt zusammengewachsen (Dennoch sind wir, wir mit unserer eigenen Kirche und Kirchweih, Feuerwehr und Friedhof.) Immerhin werden wir mittlerweile auch von Google als Ort gesehen. Wenn man vor zwei Jahren in Google Maps nach Etzelskirchen suchte… fand man einfach mal Garnichts.
    Noch zum Zwecke der weiteren Einordnung. Der Landkreis(ERH) hat ~15000 Einwohner.


    Ich gehe in die 11. Klasse eines Gymnasiums(Ja eine Ehrenrunde gedreht) und bin von den schulischen Leistungen her eher im Mittelfeld.


    Ich engagiere mich in der Freiwilligen Feuerwehr und bin Ministrant in der Stadtpfarrkirche. Ja ich bin Religiös, lacht mich aus oder was auch immer. Ich versuche niemanden zu bekehren, ich hoffe, dass das auf Gegenseitigkeit beruhen wird. Jedoch bin ich für religiöse Diskussionen immer offen.


    Ich selbst bin ein sehr Variabler Mensch der sich eher versucht seinem Umfeld anzupassen als das Umfeld seiner Wünsche.


    Ich weiß nicht warum aber irgendetwas an mir hat mich zu einer Art Seelsorger bestimmt, und, wenn es noch nicht eine Person in dieser Funktion auf dem Server gibt würde ich gerne diese Position für mich besetzen. Falls ihr euch meiner „Seelsorger Künste“ nicht sicher seid kann ich euch zu einem späteren Zeitpunkt meiner Künste unterrichten.


    Rollenspielerlebnisse habe ich schon viele gesammelt. Von Gothic, zu Daggerfall, Morrowind, Oblivion, Skyrim, Die Mass Effect Reihe, bis zu Spellforce I und II. Ich bin ein Freak wenn es ums Mittelalter geht (Ich besitze 2 Recurvedbögen und schieße auch aktiv, habe drei Schwerter[Echter Stahl], ein Schild und eine Hellebarde). Im realen Leben habe ich vor auch mal bei LARPS mitzuwirken.


    Musik bin ich eher auf Metal, Rock und den Rock aus den 70ern getrimmt. Folglich höre ich Dinge wie Sabaton, Rammstein, Pink Floyd, Black Sabbath, Metallica, Apokalyptika, System of a Down, Dream Theater, etc.
    Ja ich weiß, das passt nicht wirklich auf einen Ministranten.


    Währen ich mich nun am Kopf kratze und wundere wie der Text schonwieder so lang werden konnte, denke ich über eine Hintergrundgeschichte für meinen Charakter nach…


    Die Geschichte entspricht nicht komplett euren Leitfäden. Ich weiß allerdings wie wir das umsetzen werden. Es ist machbar, glaubt mir. Sollte die Geschichte nicht passen lasse ich mir eine neue Rolle einfallen[Hoffnung]


    ____________________
    Wer hoch steigt, fällt tief. Das musste ich selber spüren. Einst ein starker Fürst. Jetzt ein armer Wanderer.


    Ich hatte weder Vater noch Mutter. Mein Vater war zu sehr beschäftigt, meine Mutter… eine Dirne, Ich… ein namenloser Bastard.


    Mit 16 wurde mir, nach Vaters Tod, das Zepter in die Hand gelegt. Ich war anscheinend kein guter Herrscher. Ein halbes Jahr nachdem ich meinen Thron bestiegen hatte brach eine Rebellion aus, die Rebellion wuchs zu einem Bürgerkrieg, der Bürgerkrieg wuchs zu einem interkontinentalen Krieg.


    Der Kontinent wurde in vier Parteien gespalten.
    Im Süden und Südwesten schlossen sich die Hohen Rassen Anan und Awum mit dem Katzenvolk Tiash zusammen und bildeten eine starke Fraktion aus Magiern, Assassinen und Kriegern.


    Im Osten und Nordosten verbanden sich die dunkle Rasse Estem mit dem Fischvolk Ack'qua. Ein weiteres tödliches Bündnis. Die Giftbrauer verbündet mit den elegantesten Kriegern.


    im Westen und Nordwesten entstand ein Bündnis aus den Grün- und den Rothäuten. Eine brutale Kombination aus Kavallerie und kopfloser Wut.


    Mein Land erstreckte sich vom nördlichsten Teil bis in das Herzland. Große Fronten, unmöglich zu halten.


    Die Rebellen bemerkten was sie taten und ihre Anführer kamen für eine Audienz zu mir. Frieden die erste gute Nachricht seit Anfang der Rebellion. Doch der Krieg, er war unaufhaltbar. Die Feindtruppen Mobilisiert.


    Drei Jahre lang tobte der Kampf. Drei lange Jahre lang, verteidigten meine Männer und ich verzweifelt das, was schon untergegangen ist. Die Feinde waren erbarmungslos. Die Dörfer wurden überfallen, zerstört. Die Männer getötet, egal wie alt. Die Frauen vergewaltigt, wenn sie Glück hatten wurden sie als Sklaven gehalten. Was mit den kleinen Mädchen passiert ist… egal.


    So viel Tod… so viel Leid… so viel Zerstörung… meine Schuld.


    Mein Leben hätte ein frühes Ende finden müssen! Nicht die die mir trauten sondern ich hätte mit meinem Gesicht voraus leblos in meiner Blutlache liegen sollen! Nicht die die mit trauten sondern ich hätte leiden müssen. Nichts ist die Schuld der anderen. Alles geschah wegen mir.
    Wer lebt? Ich! Ich, der der es an wenigsten verdient! Ich hätte auf dem Schlachtfeld stehen müssen, alleine! Nicht die, die mir trauten! Ich… hätte kapitulieren sollen… nicht verbittert kämpfen. Aber nein.. wir hatten keine Chance! Wir konnten nicht kapitulieren und selbst wenn, die Leute hätten sich gewehrt.


    Wäre es nicht wegen den einzig beiden die mir blieben. Meine beiden Leibwachen. Beide sprachen mit mir. Beide überredeten mich mit ihnen zu kommen.


    Wir ließen alles zurück. Flohen unauffällig nach Norden, bis wir nach acht Tagen an einem geheimen Hafen ankamen. 3 lange Jahre lang waren wir auf See, fuhren einfach weg. Das Ziel war nirgendwo.


    Nun sind wir hier. Suchen Bleibe, suchen Halt. Die Lasten auf mir werden nie ganz abfallen, doch sie können verringert werden. Lasset meine beiden Kumpanen und mich ein. Wir versuchen einen Neuanfang. Unten, als Bettler, Wanderer.


    Nennt mich wie ihr wollt, Bastard, Der Gefallene. Mein Name muss sich durch meine Aktionen prägen.


    Früher hatte ich Angst vor Betrunkenen.
    Heute weiß ich, dass wir eigentlich ganz nett sind.


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