Moin Moin geehrtes Server Team
Ich heiße Kai bin 16 Jahre alt und komme aus dem schönen und kleinen Brande-Hörnerkirchen in der nähe von Hamburg. Zu meinen Hobbys zählt das herum schrauben an meinem Moped das Zocken und das Bogenschießen sowie das Fechten. Nun zu meinen RPG Erfahrungen ich spiele seit 3 Jahren auf RPG Server die ähnlich auf gebaut sind wie dieser hier. Leider besitze ich sonst keine nennenswerten RP Erfahrungen. Sollte es noch fragen bezüglich meiner Person geben bin ich gerne bereit dies im Ts zu beantworten.
Mein Charakter
Name:Lerag Langaxt
Alter:21
Heimat:Tasperin
Beruf:Holzfäller
Eigenschaften:
+Selbst sicher
+Abenteuerlustig
+Ein Sinn für gute Geschäfte
- aufbrausend
-egoistisch
-Angst vor über großen Spinnen
,,Es war ein schwerer Winter ein Winter den man so noch nicht gesehen hat ein Winter voller Ereignisse .“
Es war wie immer in diesem Winter ein sehr Kühler und unfreundlich Tag aber nichts des so trotz mussten ich und mein Vater in den Wald etwas zu essen finden. Zu allem Überfluss fing es auch noch an zu schneien als wir den Wald betraten wie ein schlechtes Omen das sich bewahrheiten sollte. Nach ungefähr 3 Stunden der suche sahen wir einen prächtigen Hirsch auf einer Lichtung was wir nicht wussten, war das 50 Meter westlich von uns ein reicher Adliger und einigen seiner Gardisten saßen.
Ich sagte zu meinem Vater: ,,Glaubst du wirklich das das eine gute Idee ist?“ Mein Vater entgegnete: ,, Willst du das wir deine Schwester und Mutter verhungern?“ Meine Antwort darauf war: ,, Nein aber das ist Wilderei und was ist wenn uns ein Gardist oder Wildhüter sieht?“ Mein Vater drehte sich zu mir um und sagte mir: ,,Das wird schon nicht passieren außerdem wer Jagd schon bei diesem Wetter?“
,,Niemand“ entgegnete ich.
Zwei Minuten später war der Hirsch bis auf 20 Meter an uns heran gekommen und mein Vater setzte einen Tödlichen Schuss mit einem selbst gebauten Bogen. Es sollte sein letzter sein. Der Hirsch taumelte noch etwa Fünf Sekunden bis er zu Boden fiel. In diesem Moment sprangen ich und mein Vater auf und liefen auf den Hirsch zu Fünf Meter vor dem toten Tier kamen uns Zwei Gardisten entgegen wir drehten uns um doch hinter uns stand der Adlige mit Zwei weiteren Gardisten. Der Adlige sagte: ,,Ihr wisst das das mein Grund und Boden ist und mein Wild? Mein Vater und ich erwiderte seine frage mit unterwürfiger stimme: ,,Ja meine Lordschaft“ Der blick des Adligen schweifte über uns der Adlige schien uns zu Mustern nach einer Minute endloser stille sagte er: ,,Tötet beide sie haben gegen mein Gesetz verstoßen.“ Mein Vater schrie drauf hin: ,,Lerag lauf schnell!“ sofort fing ich an zurück in den Wald zulaufen und einer der Gardisten lief mir auf Befehl des Adligen hinter her nach 60 Meter versteckte ich mich im Unterholz. Durch den Schneefall einige Stunden zuvor war meine Kleidung weiß wie der Schnee somit war ich perfekt getarnt. Als der Gardist fast neben mir stand blickte er durch den Wald und schrie: ,,Verdammte er ist mir entkommen!“ Nach dem er schon ungefähr Fünf Minuten weg war krabbelte ich aus meinem Versteck.
Grade als ich wieder auf den Beinen war hallte ein lauter Schmerzerfüllter Schrei durch den Wald wahrscheinlich hatten sie meinen Vater getötet dachte ich. Ich drehte mich in die Richtung um aus der der Schrei kam. Nach einigen Meter sah ich die Leiche meines Vaters. Er hatte mehrere offene Wunden im Gesicht wahrscheinlich von einem Panzerhandschuh und eine große blutende Wunde im Unterleib. Ich brach neben der Leiche meines Vater heulend zusammen und sagte immer wieder: ,,Ich habe es dir gesagt.“ Einige Momente später stand ich wieder auf zwar hatte ich noch Tränen in den Augen aber trotzdem sah ich das mein Vater eine Brief in seiner Brusttasche trug auf dem Unser Name und unser Dorf stand.
Sofort eilte ich zurück in die Richtung meines Dorfes. Als ich an meinem Dorf ankamen wahren die Gardisten schon da. Ich versteckte mich in einem Busch nahe dem Marktplatz einige Minuten später zehrten sie meine Mutter und meine Schwester auf den Marktplatz.
Einer der Gardisten verließ eine Schriftrolle: ,,Mit dem mir verliehen recht enteigne ich die Familie Langaxt all ihr Besitztümer gehen in die Obhut unseres Grafen über zudem werden alle Kinder der Familie Langaxt die noch nicht volljährig sind in eine Klosterschule gesteckt um sie von dem Bösen Einfluss ihrer Eltern zu reinigen.“ In diesem Moment war es so als würde mein Herz stehen bleiben.
Ich guckte auf meine Schwester und dachte mir es sei alles nur ein Böser Traum auf dem ich gleich aufwachten musste aber dem war leider nicht so. Meine Schwester schrie und schlug wild um sich. Die Männer schlugen sie mit dem Knauf des Schwertes bewusstlos fesselten sie und nahmen sie mit.
Meine Mutter die die Männer anflehte sie doch hier zulassen wurde in den Dreck gestoßen. Das war das letzte mal das ich meine Schwester sah.
Ich schlich mich in unser Haus als ich durch ein Fenster schaute sah ich einen Gardisten der die Habseligkeiten meiner Mutter und meines toten Vaters durch wühlte. Gepackt vom Zorn nahm meinen Dolch in die Hand ,der mir von meinem Vater zu meinem 10 Geburtstag geschenkt worden ist. Und ich rammte dem Gardisten Dolch von hinten in den Nacken. Danach nahm ich mir all sein Geld und lief zu meiner Mutter auf den Marktplatz.
Sie sagte zu mir: ,,Lerag nimm die Hälfte unseres Geldes und besteig ein Schiff nach Neu Corethon dort hat ein junger Mann wie du bessere Chancen als hier.“ Ich sagte meiner Mutter: ,,Niemals ich kann dich doch hier nicht zurück lassen und meine Schwester muss ich auch befreien.“ Mein Mutter entgegnete mit ernster Stimme: ,,Mein Sohn ich bin zu alt um noch einmal von vorne anzufangen und was deine Schwester betrifft werde ich sehen ob ich nicht auch dem Orden beitrete um sie zu unter stützen.
Nach diesen Worten meiner Mutter verabschiedete ich mich. Und begann meine Reise nach Carviel um ein Schiff nach Neu Corethon zu betreten. Dies ist der beginn meiner Geschichte auf Neu Corethon
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