Hey liebe Leser
Persönliches:
Ich heiße Philipp, bin 18 Jahre alt und komme aus Oberhausen (nahe Duisburg, NRW).
Zur Zeit mache ich mein Abitur (12. Kl., nach den Sommerferien 13.) und zocke natürlich während meiner Freizeit gerne mal Erfahrung mit RP - hm, wenn WoW dazu zählt ja, sonst eher weniger.
Mein Charakter
Name : Randru Valent (Name kann angepasst werden)
Alter : 16
Herkunft : Siedlung in weiter nähe von Carviel
Berufswunsch : Rekrut (fürs erste)
Geschichte:
Es war ein stürmischer Sonnenaufgang, als der junge Randru mit einer winzigen Ration, welche aus einem Laib Brot und ein paar Bohnen bestand, in die Wälder einer Siedlung etwas weiter weg von Carviel hinausging. Er ging immer weiter und tiefer in die düsteren Wälder hinein.
Es vergingen Stunden. Seine Beine wollten ihn schon verlassen, als er einen passenden Unterschlupf für die bevorstehende Nacht gefunden hatte; denn bei Nacht treiben unheimliche Kreaturen ihr Unwesen. Randru legte sich auf die kalten Steine seiner winzigen Höhle und versuchte, mit großem Hungergefühl und den Gedanken bei seinen Eltern, wie sie denn wohl über ihn denken, einzuschlafen. Plötzlich wurde er von lauten Kampfschreien geweckt. Er sprang auf und merkte, dass es kurz vor Sonnenaufgang war. Er nahm seinen kleinen fetzen Stoff mit den noch letzten Stücken seiner Ration und lauschte aufmerksam in die Wildnis. Wie aus dem Nichts streifte ein Pfeil an ihm vorbei, er duckte sich und ging hinter einem Stein in Deckung. „Hilfe!“ schrie er, in der Hoffnung darauf, dass ihn jemand hört. Er sah seine Wunde und hielt diese zu, als er drei Männer mit Eisenschwert und in Eisenrüstung an ihm vorbei laufen bemerkte. Kurz darauf verlor er sein Bewusstsein.
Randru wachte knapp zwei Tage später in einem Krankenbett auf, neben ihn ein etwas älterer Priester, welcher sofort aus dem Zimmer ging um einen Wachmann hereinzubitten. Der Wachmann, sein Name war Tauril, redete noch kurz mit dem Priester und ging dann zügig zu Randru, um ihn zu fragen wie es ihm geht und was er ganz alleine im tiefsten Wald zu suchen hat. Randru erzählt Tauril von seinen Eltern, welche verarmte Bauern sind; der Vater schwer krank, die Mutter am Ende ihrer Kräfte. Wieso er davon gelaufen ist? Sie haben sich immer für ihn eingesetzt, gaben ihm immer das meiste Essen damit er groß und stark wird; damit er nicht so endet wie sie! Der Dank? Einfach abhauen? Nein. „Sie ahnten nicht dass ich gehe, doch meine Mutter und mein Vater werden schon verstehen, wieso ich gegangen bin, für die Erfüllung meines seligsten Wunsches. Der Wunsch, ein ehrenhafter Krieger zu sein, der unter dem Namen der Königsfamilie steht. Ich möchte meine Eltern mit Stolz erfüllen“, sagte er. „Sie von dem jetzigen Elend befreien.“
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Achtet bitte nicht so stark auf die Erzählperspektive, ich wollte das als Brief schreiben bis ich festgestellt hab das es nicht gepasst hat
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages