Hallo Athalon-Community,
Mein Name ist Marcel und ich bin 16 Jahre alt. Ich bin ein geselliger Typ mit dem man gerne mal ein Bier trinken und eine Shisha rauchen geht. Ich bin schon länger nach der Suche nach einem gutem RPG-Server und hoffe hier einen Treffer gemacht zu haben.
Name: Atrelos
Alter: 30
Größe: 1,90 Meter
Biographie:
Vor 30 Jahren wurde ein blauäugiger, braunhaariger, kleiner Junge namens Atrelos geboren. Seine Mutter Elia(21) war eine liebevolle, zärtliche Frau, die mit einem grimmigen Schmied namens Borundil(34) verheiratet war. Unter seiner rauen Haut war aber auch er ein guter Mann, der seinen Sohn und seine Frau über alles liebte. Als Schmied besaß er durch die Unruhen in Sorridia zwar ein gutes Einkommen, doch da seine Frau es vorzog sich Zuhause um Atrelos zu kümmern musste er mit diesem seine komplette Familie mit seinem Geld ernähren. Atrelos genoss die perfekte Kindheit eines Durchschnittsbürgers. Mit einem Alter von 6 Jahren wurde er auf die Ergebnisse seines Vaters Aufmerksam... Schwerter! Er schnappte sich ein Kurzschwert, rannte in den Wald un trainierte mit ihm im Wald hinter der Schmiede. Mit zunehmendem Alter konnte er einen so starken Blutrausch bekommen, dass er alleine mit dem Schwert einen Baum fällen konnte. Mit 14 Jahren fing sein Vater an ihn unter seine Fittiche zu nehmen. Er war sehr fleißig und schon mit 16 wurde er zum Schmiedemeister. Er hätte eine eigene Schmiede aufbauen können doch stadtdessen schmiedete er in einer Nacht eine Plattenrüstung und meldete sich zum Dienst unter Don Pedro Alejandro de las Fuerzas. Er half ihm mit seinen Fähigkeiten in vielen Schlachten, doch durch Vetternwirtschaft unter den Offizieren bekam er nie eine Beförderung. Nach dem Krieg und der Wiedervereinigung war sein Blutdurst mehr als gesättigt. Ihm wurde klar dass er eine Tötungsmaschine geworden war und er seine Seele irgendwo auf dem Schlachtfeld verloren hatte. Er wollte Vergeltung für die Männer und Frauen die er getötet hatte und so schottete er sich von allem und jedem ab. Er verließ seine Famile und zog nach Tasperin wo er niemanden kannte und entgültig vereinamte. Er versuchte Vergebung im Glauben zu Deyn Cador zu finden. Eines Nachts erschien er ihm und trug ihm auf zu einem seiner Priester zu gehen. Er sollte ihm helfen Messen vorzubereiten und die finsteren Kreaturen von den Bürgern fern zu halten. Nun findet er seinen Frieden mit dem was er am besten kann.
Ich weiß ihr legt normalerweise viel Wert auf Rechtschreibung Grammatik und Länge aber nachdem ich die Bewerbung 6 mal ausversehen geschlossen habe, habe ich die Gedult verloren. Ich entschuldige mich
mfg
Marcel
