Bewerbung von Leonardo di Laurio aka Hasssias

  • Zu mir:
    Mein Name ist Carsten, ich bin zarte 19 Jahre alt und wohne zwischen Hamburg und Bremen. In meiner Freizeit bin ich viel am PC, treibe gern Sport, besuche das örtliche Fitnessstudio und seit 2008 trainiere ich außerdem ATK.(http://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Terror-Kampf_(Kampfkunst))
    An sich halte ich mich für einen geselligen und vor allem gesprächigen Menschen mit dem man viel Spaß haben kann. Zu meinen Stärken gehören denke ich mein Mundwerk und meine offene Art. Zu meinen Schwächen gehören mein Humor der für viele gewöhnungsbedürftig ist und ebenfalls mein Mundwerk da ich oft in Rage wesentlich lauter und aggressiver klinge als es beabsichtig ist. Jeder der diese Zeilen liest ist herzlich eingeladen mich kennenzulernen und sich sein eigenes Urteil über mich zu bilden.
    Rollenspielerfahrung habe ich noch nicht viel (etwa sechs Monate MC RP), jedoch wurde ich im vorherigen Projekt oft für mein gutes Rollenspiel gelobt und konnte schnell eine Führungsposition ergattern.


    Mein Charakter:
    Grüße werter Leser, was ihr lest ist die Geschichte von mir, dem Magienovizen Leonardo di Laurio.
    Meine Kindheit war recht bescheiden, aufgewachsen in der Hauptstadt Sorridia's als Sohn eines Magielehrers verbrachte ich die meiste Zeit damit meinem Vater bei Studien und Vorbereitungen zu assistieren. Schon früh bemerkte mein Vater mein ungezügeltes Interesse und so brachte er mir schon früh die Grundlagen der Kräuterkunde bei. Doch schon bald war mein Wissensdrang nicht mehr zu stillen, ob die Geschichte der Magie, theoretische Zauber oder Verwandlungen all dies fesselte meinen Geist.
    Mit 24 Jahren hatte ich mir genug Wissen angeeignet um an der Akademie der Magier zu studieren.
    Kaum hatte ich die Grundelemente der ausgeführten Magie gemeistert, brach die Verbindung zur Akademie ab.
    Noch zehn Jahre nach meinem letzen Kontakt zur Akademie blieben mein Vater und die anderen die sich in der Akademie befanden verschwunden. Von der Akademie abgeschnitten und ohne einen Tutor konnte ich meine praktische Ausbildung nicht fortsetzen und musste mich fortan mit meinem gesammelten Wissen als Gelehrter und Alltagsalchemist verdingen.
    Oft fehlen mir die Tage an denen ich den anderen Novizen beim Training zugesehen habe oder einfach nur mit meinem Vater auf Kräutersuche ging.
    Auf der Suche nach einem Weg wieder eine Verbindung zur Akademie herstellen zu können, begegnete mir zunehmend öfter die Geschichte einer Kolonie die auf einer Insel einen Weg gefunden haben soll. Da ich durch meine Arbeit etwas Geld angespart hatte, beschloss ich mich auf den Weg zu machen und reiste gen Olapasa.
    Dort angekommen suchte ich mir ein brauchbares Schiff und bot dem Kapitän einige Münzen für eine sichere Überfahrt. Mit Proviant für eine Woche und meinem restlichen Hab und Gut bezog ich meine Kajüte und verbrachte die Reise fast ausschließlich in dieser. Eines Nachts tobte erneut ein heftiger Sturm, das Schiff schwing Hin und Her wie der Körper eines Gesetzlosen am Strick. Als ich beschloss den Kapitän aufzusuchen, bemerkte ich das ich der einzige Mensch an Bord war. Nach einem kurzen Moment kannte ich die in mir aufkommende Panik beherrschen und begab mich mühsam zu dem Rettungsboot. Dank eines Flaschenzugs schaffte ich es das Boot ins Wasser zu lassen. Um mein Leben rudernd war ich schon bald an den Rand meiner Kräfte gekommen. Ich verlor das Bewusstsein und wachte auf einem Felsen vor der Küste dieser Insel auf. Dies ist die Geschichte von Leonardo di Laurio.

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