Hallo ich bin Manuel und 14 jahre alt. In meiner Freizeit treibe ich viel Sport und gehe in eine Fantasy Role Play Gruppe hiermit kommen wir auch zu meinen RP Erfahrungen. In dem Bereich Minecraft RP
habe ich noch garkeine Erfahrungen sammeln können. Doch in der Realität mache ich LARP. Falls ihr nicht wisst das dies ist Larp ist eine Abkürzung für Live Acting Role Play. Dort spielt man seinen erfundenen Charakter aus mit Mittelalterlichen Kleidung & Co.
Nun kommen wir zu meinen RP Charakter:
Sanfte Sonnenstrahlen erwärmen mein Gesicht.
Franklin:"Wuaaah, endlich fängt der neue Tag an"
Franklin steht aus seinen noch warmen Heubett auf und rennt voller vorfreude in das Esszimmer seiner Eltern.
Franklin:"Vater du bist ja schon wach,*freute sich Franklin*.
Vater:"Nicht so hastig mein junge wir haben noch zeit bevor wir uns auf den Weg machen"
Mutter:*stöhnend*"Wohin wollt ihr denn schon wieder"?
Franklin:Vater hat mir versprochen, heute nimmt er mich endlich wieder mit zu der Feldarbeit.
Da es schon in die späten morgenstunden lief machten sich der Franklin und sein Vater auf den Weg zum gepachteten Feld.
Franklins Vater war ein Bauer, seit heute hat er noch schuldgefühle das er seinen eigenen Sohn nicht beschützen konnte.
Nämlich nicht vor alt zu langer Zeit (3 Jahre) als Franklin noch 11 war nahm der Vater ihn zum ersten mal mit zu der Feldarbeit. Schon dort hatte er bedenken das wieder mal die Banditos von Tasperin sie überfielen. Henry's (nahme des Vaters) schlimmsten albträume wurden war genau an diesen Tag schlugen die Banditen wieder zu.
Banditen:"Gib uns alles was du hast sonst passiert deinem Sohn was!!!"
Vater:"Es tut mir leid ich habe nichts alle unsere Voräte sind verbraucht und du weißt das wir nicht die Wohlhabensten sind"
Der eine Banditenchef wurde ungeduldig und befohl seinen gehilfen den Vater festzuhalten.
Chef der Banditen:"Letzte chance gib uns was du hast!"
Vater *bettelt*:"Tut ihm nichts ich habe doch nichts bitte"
In diesen moment zog der eine Bandit seinen dolch und zog ein Tiefen Schnitt durch Franklin's Gesicht.
Franklin:Vater warum schaust du so bedrügt?" Fragt Franklin ihn auf ihrem Weg.
Vater: Nichts mach dir keine Gedanken mein Sohn.
Franklin wusste genau was ihm zu schaffen und sagte :"Vater du brauchst keine Schuldgefühle zu haben du hattest keine chance, zu bist trotzdem mein Vorbild, ich will in einigen Jahren mein eigenes Feld haben, mit vielen Tieren und ein schönes bescheiden Bauernhaus da neben.
In diesem Moment kramte Franklin seine Halstuch aus seinem Lederbeutel was er sich um das halbe Gesicht band, sodass andere Menschen sein nun weißes erblindetes Auge und die große Narbe nicht sahen... (Fortsetzung Folgt)
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen+ dieses Beitrages.