Bewerbung bottiii

Heyho!

Persönlich:

Ich heiße Maxi, bin 19 Jahre alt und komme aus Oberbayern.
Ich spiele schon ewig Minecraft (seit Beta 1.8.3 ca.) und bin auf der Suche nach einem vernünftigen RPG Server.
Mir wurde dieser Server von ehemaligen Spielern eines, mittlerweile geschlossenen, Server empfohlen.

Fiktiv:

Enkel eines erfolgreichen Bauunternehmers der gerne in die Fußstapfen des Opa’s treten und seinen Betrieb weiterführen würde. Seit der Jugend ist er oft auf Baustellen unterwegs gewesen und hat die wichtigsten Vorraussetzungen erlernt.

Geschichte:

Es war ein Tag, wie so oft.
Ich ging mit meinem Opa auf die Baustelle um eines seiner neuesten Projekte zu besichtigen.
Wir gingen, wie immer, von Stockwerk zu Stockwerk und sahen uns, die nach seinen Vorlagen gebauten Räume, an.
Oftmals sah er noch Fehler, wie einen Türstock der schief gesetzt war, oder eine Steckdose die nicht am richtigen Platz saß.
Doch der Tag sollte sich anders entwickeln als geplant.
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Das neu gebaute Haus stand in einer eher unruhigen Region, in der Überfälle bzw. Übergriffe oft zur Tagesordnung gehören.
Einige Zeit später, fast ganz oben im Gebäude angekommen, hören mein Opa und Ich einen Schrei. Danach noch einen. Wir wussten was passiert. Wir rannten auf das Dach. Er versuchte mich zu beruhigen, sagte mir das alles gut werden würde, das er mich beschützt. Doch dann kamen sie, mit schwarzen Masken und großen Schwertern. Viele. Sehr viele. Meinen Opa haben sie an ein Geländer gefesselt, mich haben sie mitgenommen. Sie zerrten mich in ein Wagen, danach ein stumpfer Schlag, dann wurde alles Schwarz.
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Was passiert? Wo bringen die mich hin? Was wollen sie von mir? Was geschieht mit meinem Opa?
Mir gingen 1000 Sachen durch den Kopf und doch war in mir leere.
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Ich wachte auf.
Wie viel Zeit war vergangen? Wo bin ich? Was wollen die mit mir? Wieder die gleichen Fragen..
Ich war in dem Versteck der Banditen, an einem morschen Treppengeländer gefesselt.
Mit einem heftigen ruck konnte ich die morsche Latte zerstören, mich von den Fesseln befreien und einen Ausweg aus dem Lager suchen.
Als ich das Tageslicht durch ein Kellerfenster erblickte und es öffnete bin ich gelaufen. Weit weg von den Banditen, bis ich Schild sah. Auf diesem Schild stand „Willkommen in Tasperin.
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Ich wurde neugierig, ich kannte es aus Erzählungen, ich will hier bleiben und später nach meinem Opa suchen.
Ich will machen was ich am Besten kann, so wie es mein Opa mir gelehrt hat, wie ich es schon immer wollte!

Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.