Hallo Team vom Server Athalon
Ich bin Maurice bin 14 Jahre alt und komme aus NRW. Meine Hobbys sind Klettern, Badminton und Downhill fahren. Ich habe euren Server durch Google gefunden. Nachdem ich die Beschreibung des Servers gelesen habe dachte ich, warum nicht mal drauf bewerben. Ich bin ein großer Fan von RPG Servern doch leider finde ich kaum welche, die sich nach spaß anhöhren. Ich habe mal auf dem Server Timber-real.life (keine Werbung) aktiv gezockt doch wurde ich wegen einem Hacker dort gebannt.
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GESCHICHTE
RPCharakter: Manfred Noppe
So zog ich los, hinten spüre ich die wärme der Flammen, die unsere Häuser verschlucken und vorne peitscht mit der eiskalte Wind ins Gesicht. Und trotzdem... Ich muss Weg!
So gehe ich, Schritt für Schritt, ohne darüber nachzudenken.
Schon bald spüre ich die Wärme nicht mehr im Rücken und meine Schritte verschnellern sich. Die Sonne steht am Zenit, die Schatten sind kaum zu sehen.
Es ziehen Wolken auf und schon bald kann ich nicht mehr erkennen wo die Sonne steht.
Es fängt an zu schneien, die Fußstapfen hinter mir verschwinden. Der Schnee fällt schneller, ein Sturm zieht auf. Ich muss einen Unterschlupf suchen wenn ich nicht erfrieren möchte.
Mittlerweile ist es finster,allerdings weiß ich nicht ob des Sturmes wegen oder doch nur weil es spät ist, im weißen Schnee verliert man leicht das Zeitgefühl.
Ich habe ein kleinen Unterschlupf unter einer Tanne errichtet. Die Temperatur ist sogar erträglich, da der Schnee über der Tannennadeln eine art Dach baut. Ich lege mich schlafen.
Ich stehe auf, der Sturm hat aufgehört und man kann die Sonne am Horizont stehen sehen, so gehe ich meine Schritte weiter und weiter. Schließlich komme ich in eine kleine Hafenstadt. Mir steigt der Geruch von frischem Brot in die Nase, doch ich durfte mich nicht ablenken lassen. Ich schleiche mich in ein Schiff um mir ein wenig Proviant zu klauen.
Plötzlich spüre ich einen starken Ruckler...
Das Schiff hat abgelegt.
Ich verstecke mich.
*Nach einer halben Stunde*
Gerade als ich mich in Sicherheit wiegen wollte und anfing meinen ergatterten Proviant zu essen kam jemand unter Deck.
Er rief sofort nach Verstärkung.
Zu fünft nahmen mich die Männer mit aufs Deck.
An eine Flucht war nicht zu denken, sie zerrten mich zum Rand des Schiffes...
Sie warfen mich über Bord.
Ich schwamm um mein Leben.
Gerade als ich leichte Umrisse einer Insel sehen konnte wurde mir schwarz vor Augen.
Ich wachte auf und spürte wie die Sonne meine Nase kitzelte, ich lag an einem Strand und hörte aus der Ferne lauten tumult. Sobald ich mich aufrichtete sah ich einen kleinen Hafen und dahinter eine Stadt. Als ich mich allmählig dorthin bewegte, konnte ich ein Schild lesen, auf dem stand "Stadt Neu Corethon"...