Bewerbung von Pibel

  • Hallo Zusammen

    Über mich:
    Ich bin Tim 17 Jahre alt und komme aus NRW. Momentan geh ich auf ein Berufskollege und mache mein Fach Abitur. In meiner Freizeit spiele ich Gitarre, trainiere Fußball und spiele viele verschiedene Computerspiele, wie Skyrim, League of Legends, Minecraft und noch viele andere. Minecraft-Servererfahrung hab ich noch keine großen gemacht, da mir bis jetzt noch keiner der anderen Server so gut gefallen hat, damit ich dort länger verweile und ich deswegen jetzt mal einen RP-Server ausprobieren möchte.

    Roleplay:

    Roleplay-Server kannte ich vorher nur von einigen GTA-Servern, auf denen ich ab und zu mit einem Kumpel gezockt habe. Die Idee hat mir gut gefallen doch war es das spiel das mich nicht gefässelt hat, weswegen ich nach einiger Zeit wieder aufgehört habe zu spielen. Doch das Roleplay mit den anderen Spielern hat mir tierisch viel Spaß gemacht und mich mein Interesse geweckt.

    Geschichte:

    19 Jahre lang verbrachte Pibel im Norden Tasperins in einem kleinen Gehöfe seine ersten Jahre. Die meiste Zeit, seiner Kindheit verbrachte er damit das Schreinerhandwerk von seinem Vater zu lernen. Die restliche Zeit verbrachte er mit seinen drei älteren Brüdern in den Bergen. Doch merkte er, dass er nicht so ist wie seine Brüder, seine Mutter sagte immer dass er für etwas größeres bestimmt sei, aber das glaubte er nicht... Ihm gefiel es hier und wollte nie Weg. Im Alter von 15 verabschiedeten sich seine drei Brüder, die der Königlichen Armee beitreten wollten. Er jedoch lebte weiter bei seinen Eltern und musste seit dem noch mehr seinem Vater bei der Arbeit helfen. Eines Tages wurden sie mitten in der Nacht von Dieben heimgesucht. Doch die Diebe waren ungeschickt und schmissen eine Vase um, sofort lief sein Vater wutentbrannt auf die Diebe los, die sich aber nicht fangen ließen und sofort zu ihrer Kutsche, die vor dem Haus stand, liefen und weg fuhren. Währenddessen war Pibel in dem Schreinerzimmer seines Vaters. Doch als er die Kutsche der Diebe sah wusste er sofort was zu tun war. Anstatt wie einer seiner Brüder es tun, auf die Diebe losstürmen und sie verprügeln würde, ging er zur Kutsche und versuchte schnellst möglich die Kutsche zu sabotieren und den am nächst liegenden Nachbarn bescheid zu sagen. Doch bevor er überhaupt die Kutsche sabotiert hatte, kamen die Diebe aus dem Haus gestürmt. In windeseile versteckte sich Pibel unter einer Decke auf der Kutsche und betete, dass die Diebe ihn nicht finden. Nachdem er einen Tag als blinder Passagier mitreiste, traute Pibel sich aus seinem Versteck nach draußen zu gucken. Mittlerweile waren sie vor dem Haupteingang einer so großen Stadt, wie er es noch nie gesehen hatte. Schnell versteckte er sich wieder und kam dadurch unbemerkt in die Stadt. Im Versteck hörte er lautes Gebrüll und Gesänge. Ein Fest war in der Stadt! Als die Menschenmenge so groß war, dass die Kutsche kaum noch vorankam sprang Pibel aus der Kutsche, in die Menge und verschwand unentdeckt. Mit Tränen in den Augen steht Pibel nun in der unbekannten großen Stadt und weiß nicht, was er tun soll.

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