Zu mir:
Mein Name lautet David Haas. Ich komme aus Österreich, genauer gesagt aus Kärnten. Ich bin 18 Jahre alt und gehe noch zur Schule.
Rollenspielerfahrung:
Seit ich etwa 12 bin beschäftige ich mit Rollenspielen. Angefangen habe ich mit World of Warcraft auf einem RP-Server. Mit ca. 14 Jahren gefiel mir WoW immer schlechter und ich hörte auf. Damals kam ich an eine neue Schule und lernte einige RP Begeisterte kennen. Mit meinem Vater begannen wir Dungeons&Dragons zu spielen. Mein Vater zog von zuhause weg und so wurde ich mit 16 DungeonMaster. Ich spielte immer einen Zwerg namens Belodri Donnerbart. Ich hoffe diesen Namen auch hier weiterverwenden zu dürfen.
Geschichte:
Langsam brach die Nacht herein, doch das störte mich nicht im geringsten. Solange es nicht zu regnen beginnen würde, gäbe es keinen Grund für mich nach Hause zu gehen.
"Mist!", rief ich als meine Spitzhacke entzwei brach.
Nun musste ich doch den Heimweg antreten.
Ich markierte mir die Stelle mit einem Kreuz aus Eichenstöcken und ging los.
Ich kam an der Schenke vorbei, an der Schmiede in der ich gelernt hatte und schließlich erhob sich vor mir eine kümmerliche, aber gemütliche Holzhütte, mein trautes Heim.
Nach dem Nachtmahl ging ich sofort ins Bett, es war ein anstrengender Tag gewesen.
Als mich am nächsten Morgen die Strahlen der Sonne duch die glaslosen Fenster streichelten, wachte ich auf. Nach einem kräftigem Frühstück mit Schinken, Eiern und Käse flocht ich meinen Bart und machte mich auf zu meiner Mine zurückzukehren, eine neue Spitzhacke mitzunehmen nicht vergessend.
Als ich ankam war das Kreuz verschwunden, was mir jedoch keine Sorgen bereitete. Als tapferer Mann kennt man keine Furcht.
Dachte ich.
Ich betrat die Mine und just als ich meinen Grabungsort erreichte, stürzte der Boden zu meinen Füßen ein.
Aus dem grau der Ohnmacht wachte ich nur langsam auf. Ich war in eine Gewaltige Höhle gestürtzt und hatte nur dem Fluss, in den ich gefallen war, mein Leben zu verdanken. Ich sah mich um und bemerkte, dass die Höhle wie ein gewaltiger Tunnel in nur eine Richtung führte. Also ordnete ich meine Knochen und marschierte los.
Nach Tagen der Wanderung kam mir ein Licht in Sicht und ich fand einen Ausgang.
Wiederum einige Tage später kam ich in ein Dorf. Sie waren seltsam gebräunt doch ich fand später heraus, dass nur meine Sippe im hohen Norden so blasse Haut hatte.
Es war ein Bauerndorf doch die Bewohner waren großzügig und gaben mir zu essen und beherbergten mich. Sie empfingen mich ohne Furcht und Vorbehalte und bald würde ich Teil dieser Gesellschaft.
Dies ist die Geschichte wir ich, Belodri Donnerbart, nach Tasperin kam. Nun, mit meinen 33 Jahren; habe ich mich entschlossen erneut mein Leben zu verändern, diesmal jedoch freiwillig. Ich werde nach Neu Croethon reisen um mir dort ein neues Leben aufzubauen. So gehabt euch wohl, werter Leser und wünscht mir Glück auf meinen Pfaden. Lebt Wohl!