Charakterkonzept
Aria Amaya Traumfänger
Erscheinung
Aria ist eine eher kleine Person, mit roten Haaren und braunen Augen. Sie trägt ein lilanes Gewand mit goldenen Akzenten. Sie hat eine Narbe am Arm, die durch eine Folterung vor ein paar Jahren entstanden ist.
Persönlichkeit
Angewohnheiten und Macken
Aria räuspert sich oft und gerne und ist manchmal ein wenig vergesslich.
Weltanschauung und Glaube
Aria ist sehr
optimistisch und glaubt an das Gute im Menschen. Sie glaubt an den Gott Illuminor und an seine 4 Erzengel Aurel, Sol, Selûna und Zoraya.
Ambitionen und Abneigungen
Aria wünscht sich das ihr Leben spannender wird und möchte eine Familie gründen. Sie hasst Streit und Gewalt.
Werte und Ideale
Sie ist sehr loyal und hilfsbereit, sie bewundert Menschen die Ehre besitzen und auch gütig sind.
Geschichte
Geburt und Lebensweg
Aria ist eine junge Frau von 29 Jahren, deren Leben im Land Keuth im Vestrianische Kaiserreich begonnen hatte. Sie war in einem kleinen Dorf aufgewachsen, zusammen mit ihrer liebevollen Mutter, die ihr die Werte von Loyalität und Hilfsbereitschaft beigebracht hatte. Von Kindesbeinen an hatte Aria gelernt, die Ehre und Güte in den Menschen zu bewundern, und sie trug diese Ideale fest in ihrem Herzen.
Ihre Tage verbrachte sie damit, den Bewohnern ihres Dorfes zu helfen, sei es beim Anpflanzen von Feldfrüchten oder beim nähen in der Schneiderei. Aria war stets bereit, ihre Zeit und ihr Können für andere einzusetzen. Ihre Güte und Freundlichkeit machten sie zu einem geschätzten Mitglied der Gemeinschaft. Doch trotz ihrer Liebe zu ihrem Dorf und ihrer Mutter sehnte sich Aria nach etwas mehr. Sie träumte davon, ein besseres Leben zu führen und eine eigene Familie zu gründen. Sie sehnte sich nach Liebe und Geborgenheit, nach einem Ort, an dem sie ihre Werte und Ideale weitergeben konnte.
Abenteuer und Erfahrungen
Aria's Reise dauerte mehrere Jahre an, und in dieser Zeit durchlebte sie viele Prüfungen und Herausforderungen. Oftmals verbrachte sie Monate lang am selben Ort. Nicht immer waren die Menschen genauso freundlich und Hilfsbereit wie sie, manche waren sehr gewaltätig und schadeten ihr.
Die Erinnerung an diese dunkle Zeit ließ Aria oft in der Nacht aufschrecken, doch sie hatte gelernt, ihre Vergangenheit nicht ihre Zukunft bestimmen zu lassen. Eine Narbe auf dem Arm war ein ständiges Mahnmal an ihre Überlebenskraft und ihren unbändigen Willen, trotz der Qualen, die sie durchgemacht hatte.
Wichtige Menschen
Aria's Liebe zu ihrer Mutter war unermüdlich und tiefgründig. Sie hatte in ihrer Mutter eine Quelle der Unterstützung und des Trostes gefunden, die sie in all den Jahren geprägt hatte. Die Bindung zwischen Aria und ihrer Mutter war unzerbrechlich.
In den vielen Jahren ihrer Reise hatte Aria ihre Mutter nie vergessen. Ihre Erziehung, die Werte von Loyalität und Hilfsbereitschaft, die ihre Mutter ihr beigebracht hatte, waren weiterhin ein fester Bestandteil von Arias Wesen. Sie trug die Erinnerung an ihre Mutter in ihrem Herzen und ließ deren Liebe und Ratschläge sie auf ihrem Weg begleiten.
In ihren stillen Momenten, wenn Aria unter dem sternenübersäten Himmel lag, dachte sie oft an ihre Mutter und wünschte sich, dass sie wüsste, wie sehr sie sie liebte. Ihre Mutter war das Fundament, auf dem Arias Stärke und Güte aufbauten, und sie würde ihre Liebe und Dankbarkeit niemals vergessen.
Der Aufbruch
Aria verließ ihr Heimatdorf, weil sie sich nach einem besseren Leben sehnte und ihren Traum von einer eigenen Familie verwirklichen wollte. Obwohl sie ihre Familie und die Gemeinschaft in ihrem Dorf liebte, fühlte sie tief in sich, dass es noch mehr im Leben geben musste. Ihre Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit trieb sie an, neue Horizonte zu erkunden.
Eines Tages hörte sie dann von einer fernen Insel namens Dornbach. Sie hörte so viele Geschichten von dieser Insel das sie auch unbedingt ein teil davon werden wollte.
Ihre Reise war nicht einfach, und Aria erlebte viele Abenteuer unterwegs. Doch sie gab niemals auf, denn ihr Glaube an eine bessere Welt und ihre Sehnsucht nach einer Familie trieben sie an. Auf ihrer Reise traf sie Menschen, die ihre Loyalität und Hilfsbereitschaft schätzten, genauso wie sie die Ehre und Güte der anderen bewunderte.
Ihre Entscheidung, ihr Heimatdorf zu verlassen, war von ihrem tiefen Glauben an eine bessere Zukunft und ihren Wunsch nach Liebe und Geborgenheit geleitet. Aria hatte das Verlangen, ihre Werte der Loyalität und Hilfsbereitschaft in einer neuen Umgebung einzusetzen und einen Ort zu finden, an dem sie sich wirklich zu Hause fühlen konnte.
