Hallo Athaloner, ich bin wieder da 
Pierre1989 wollt mit mir auf einem Rollenspiel Server spielen und da hab ich ihn diesen empfohlen, bzw. er ist auch auf den Server gestoßen und ich habe ihm den Server schmackhaft gemacht.
Jetzt zu meiner Bewerbung:
Also ich bin der Marco, bin 16 Jahre alt und wohne in Sachsen. An meinen Rollenspiel Erfahrungen hat sich seit dem letzten Mal nicht wirklich etwas geändert. Ich habe schon auf mehreren Minecraft Rollenspielservern gespielt,
diverse RPG wie WoW, Skyrim, Gothic und andere. Ich baue in Minecraft eigentlich nur im mittelalter Stil. Der Pierre hat mich gefragt ob ich den mit ihm spielen möchte und weil ich auch mal wieder Lust habe auf einem ordentlichen Server zu spielen, wollten wir beide hier anfangen. Im Spiel werde ich mit Pierre verwandt sein und mit ihm auf die Insel kommen, näheres dazu weiter unten in meiner Geschichte.
Mein Name ist Paulus Aruma und ich bin 17 Jahre alt. Ich lebte in einem kleinen Fischerdorf an der Mündung des Alagón. Ich wuchs wie ein ganz normaler Junge auf, ich hatte einen Vater, eine Mutter und mein Lieblingsonkel wohnte gleich nebenan.Wir waren weder reich, noch arm. Eine nette Bauernfamilie lebte in der Nähe und mit ihnen konnte mein Vater immer seine Werkzeuge gegen Essen tauschen, dadurch hatten wir Immer genug Essen und Trinken. Mein Vater arbeitete im Wald als Holzfäller, meine Mutter war für den Haushalt zuständig und ich musste ihnen helfen. Eine Schule konnte ich nie besuchen, da ich meine Freizeit lieber dafür verwendet habe um zu spielen. Ich lernte viel von meinem Vater, ich wusste zeitig, wie man einen Baum richtig fällt, wie man das Holz weiterverarbeitet und und und.
Doch mit einem Mal brach diese wunderbare Welt zusammen. Eine furchtbare Krankheit brach in unserem Dorf aus, die Medici vermuteten eine seltene Krankheit die durch den Fischverzehr ausgelöst wurde. Auch meine Familie war betroffen, meine Mutter und mein Vater wurden krank. Ich musste sie pflegen und arbeiten gehen. Ich verbesserte meinen Umgang mit der Axt erheblich, da ich nun viel effektiver lernen konnte. Ich verdiente zwar nicht so viel Geld wie mein Vater, jedoch half mir mein Onkel Peter aus, wenn wir Nahrung brauchten. Viele Monate vergingen und die Krankheit wurde immer schlimmer, sie bekamen starkes Fieber und erlagen beide der Krankheit. So vergingen die Jahre, die Krankheit verging langsam. Mein Onkel sorgte um mich, während ich mich um den Haushalt kümmern musste. Zum Glück habe ich viele Kniffe von meiner Mutter gelernt um das Haus sauber zu halten.
Die Krankheit ist nun endlich vorbei, doch ein zu großer Teil des Dorfes starb durch sie. Man fühlte sich wie in einer Geisterstadt, überall leere Häuser, niemand auf der Straße. Viele der verbliebenden Familien sind weggezogen, sind in andere Dörfer oder sogar in andere Länder gerzogen. Wir hörten von der Neuen Welt, einer Welt welche weit hinter dem Meer ist. Man sagt man sucht noch Leute um eine neue Siedlung zu gründen. Überall im Lande hörte man davon. So entschloss mein Onkel dem Ruf zu folgen und in die Neue Welt zu reisen.
Was haben wir auch für eine Wahl? Die Fischer sind alle Tod und Missernten soweit das Auge reicht.
Wir sind nun schon mehrere Tage an Bord des kleinen Schiffes. Wir sind die einzigen an Bord neben den Kapitän und seinen Matrosen. Sie sagen das wir demnächst ankommen werden. Ich hoffe, das wir unseren Neustart in Neu Corethon heil überstehen und nicht auf der Straße landen. Ich weis, es ist schwierig neu anzufangen, doch wir müssen es schaffen!
Alle Details nochmal kurz:
-Komme aus Sorridia
-bin 17 jahre alt
-arbeite als Holzfäller/Schreiner
-Suche meinen Vater
