Beiträge von Arushiel

    Neulich im TS:


    Vosssy: primäre


    Aru: What?


    Micky: Primär


    Vosssy: Primariare


    Aru: Meint ihr Premiere?


    Vosssy: Ja, Primäre


    Micky: Das ist doch einfach Premiare


    Aru: Leuts Premiere

    Diskussion bei Whatsapp:


    Doom: "Und das Ziegen sind Hurensöhne sind"
    Adam: "Was zum ** hast du gegen Ziegen?"
    Doom: "Die scheiß Viecher versuch während ich bei denen ausmiste meine Hosen anzuknabbern"
    Adam: "Leider hat dich keines dieser Dinger gerammt"
    Aru: "Das klingt komisch"
    Zer00na: "was geht hier ab"
    Aru: "Doom wird von Ziegen vernascht und Adam will das ihn eine Ziege rammt"
    Zer00na: "aw"
    Aru: "Cute nicht?"
    Zer00na: "sehr sogar"
    Aru: *schlabberndes Ziegen Bild "Romantic"
    Doom: "XD"
    Snow: " Oof"
    Snow: "Liege flach im Bett..."
    Snow: "Hat mich erwischt..."
    Snow: "Spucke Schleim.der nicht grüns sondern Gelb ist...aber er kommt raus"
    Doom: "Ahja"
    Aru: "Warst du auch bei Ziegen?"

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    Hallo Zusammen,


    Ich heisse Amelie, bin 29 und komme aus Landshut in Bayern. Ich war mehrere Jahre Spielleiterin bei einen Vampire, the Masquerade Live, Rollenspiel (Larp). Des Weiteren habe ich bereits schon auf 2 Minecraft RP-Servern gespielt.


    Zur Charakteregesichte.


    Luana Al' Dinawari wuchs in Ket'Alan als Tochter eines Muftis des Abrizzah-Glaubens auf. Sie litt unter Ihren Vater und dessen strengen Doktrin. Bei Luana zeichnete sich aber schnell ein neugieriger und wacher Geist ab. So kam es über die Jahre immer wieder zu Streitereien mit Ihrem Vater. Es war ein Wechselbad von Gefühlen von Schuld das sie nicht den Lehren von Abrizzah folgen wollte, aber auch das sie die Stellung der Frau nicht akzeptieren wollte. Eines Abends besuchte ein Gelehrter ihren Vater auf, er war ein Freund ihres Vaters, welcher schnell in ihr sah, was in ihr schlummerte Neugier und Wissensdurst. Da ihr Vater meist nur Augen für seine Söhne aber nicht für seine Tochter hatte. Der Freund des Vaters bat ihn das er sie unterrichten dürfe, damit wenn er sie verheiraten würde eine geringere Mitgift zahlen müsse. Nach langen Unterredungen willigte ihr Vater mit dem Satz "Töchter sind eine Last, aber du hast recht mein Freund. Lehre ihr aber nicht zu viel, eine aufmüpfige Frau will niemand."


    Der alte Mann stellte sich als Farid ibn Al Fahir vor. Sie sprachen, spielten, und er lehrte ihr das Rechnen. Er wurde ihr ein strenger liebender Vater, mehr als ihr Vater, der nur Augen für seine Söhne hatte. Eines Abends bekam ihr Vater mit was sie lernte, und sie besser rechnen konnte, als er, was ihn missfiel und stellte Farid zu Rede. "Du kennst die Stellung eines Weibes. Was du ihr beibringst sind nicht die "Lehren Abrizzahs", sondern nur Aufmüpfigkeit wird das Ergebnis sein. Wenn dies der Fall ist werde ich dich wegen Frevelei durch die Strassen zu Tode jagen lassen." Viele Tage danach lag sie in meiner kleinen Kammer, nicht mehr als ein Bett passte dort nicht hinein, weinend und verzweifelt. Wie sie dies Leben verachtete, aber sie spielte die dümmliche Frau. Sie beobachtete ihre Mutter und liebte Sie aber wollte nicht wie sie werden, ohne freien Willen oder freien Gedanken.


    Eines Tages kam ihr Vater lachend nachhause mit einen dicken unansehnlichen Mann. Ihr Vater rief sie zu sich "Luana das wird dein Ehemann, sei freundlich und eine gute Frau die Mitgift ist nicht zu hoch." Luana kochte innerlich vor Wut. Er wollte sie mit diesen unansehnlichen Mann verheiraten ohne zu fragen was sie wolle, nun reichte es, abgesehen davon das dieser Mann unheimlich stank. Dennoch wusste sie wenn Sie nun einen Fehler machte würde sie ihr Vater totschlagen würde, also sagte sie nichts, und machte eine gute Miene zum bösen Spiel.


    Eines Nachts, als alle schliefen nahm sie ihre Habseligkeiten und stahl sich davon. Sie rannte wie noch nie zuvor, auch wenn Ihre Lunge bebte und brannte, es war ein freies angenehmes Beben. Sie traf in einen entlegenen Fischerdorf, am Issas, auf eine kleine Karawane. Sie trat auf, den Karawanenführer, mit allen Mut zu. "Salem Aleikum, wohin führt diese Karawane?". Er drehte sich um als er gerade ein Kamel belud und die Waren verschnürrte. "Nirgendwohin wo eine junge Esh’shajen hinsollte, sondern zu ihrem Mann." Die Wut stieg wieder in ihr hoch "Ich habe keinen Mann, ich bin frei und will dorthin wohin die Karawane zieht." Der Mann kratzte sich an seinen Bart, schmunzelnd wissend. " Ihr Weiber werdet immer aufsässiger. Dann wirst du mit nach Neu Corethon reisen. Du wirst mir und meinen Männern Geschichten erzählen und wenn sie uns nicht gefallen binden wir dich an eine Palme und lassen dich von den Hyänen fressen, Verstanden?" Er hat ein unheilvolles Grinsen, daher konnte sie darauf schliessen das was er sagte würde auch stimmen. Sie schluckte und stotterte "Einverstanden". Er lachte und meinte: "Gut Mädchen dann auf eine Gute Reise und unterhaltsame Reise, in zwei Stunden wenn die Mittagshitze vorbei ist ziehen wir los!."