Beiträge von LaRoso

    Seid gegrüßt,


    mein Name ist Raphael, ich blicke auf 18 Jahre meines Lebens zurück und lebe im Moment in einem kleinen Örtchen namens Düsseldorf. Ich habe mich bisher noch nicht sehr tief in RPs gewagt, was aber wohl daran gelegen haben könnte, dass ich noch nie die Gelegenheit dazu hatte, denn mich in eine Rolle zu versetzen und mein "RL" dabei vollkommen zu vergessen hat mich schon immer gereizt. Deswegen sitze ich hier mit einem Krug Met aus dem fernen nordischen Lande bei euch in der Taverne und habe euch heute eine kleine Geschichte mitgebracht.


    Die Geschichte handelt von einem Kind namens Lorenzo LaRoso, das mit seinen Eltern Giacomo und Victoria LaRoso in einer kleinen armseligen Hütte, einen Steinwurf von Carviel etnfernt, ein recht armseliges Leben lebt. Während sein Vater Giacomo, der Holzfäller war, jeden Tag frühmorgens in den Wald verschwand und spät abends wieder aus der Stadt zurück kam, blieb seine Mutter zuhause, pflegte den doch recht großen Garten, brachte aus selbigem Gemüse und Kräuter und bereitete jeden Tag zusammen mit den Zutaten, die der Vater aus der Stadt mitbrachte jeden Tag eine mäßig nahrhafte Mahlzeit zu. So lebten sie also ihr bescheidenes Leben und alles schien in Ordnung.
    Doch eines Tages wachte der inzwischen älter und reifer gewordene Lorenzo inmitten einer riesigen Feuerbrunst auf: Die kleine hölzerne Hütte, die er seit nunmehr 15 Jahren seine Heimat nennen konnte, stand in lodernden Flammen und von seinen Eltern war keine Spur mehr zu finden. Lorenzo hatte nicht einmal mehr die Zeit, seine Alltagsklamotte anzulegen und musste, nur mit seinem Nachtgewand durch das Fenster in die tiefschwarze Nacht fliehen.
    Was mit ihm genau geschah, weiß ich auch nicht. Ich schätze, er versuchte irgendwo Fuß zu fassen und ein neues, eigenes Leben zu beginnen.


    Hiermit schließe ich die Geschichte und hoffe, dass ihr mir bei einem kleinen Krug Met eure Meinung kundtun werdet. :)


    Die Leitfäden und jegliche Regeln, Hinweise, etc. Aktzektiere ich natürlich und halte selbige ein.