Beiträge von Antaras

    Teil I - Charakterhintergrund

    Name des Charakters
    Roderic Schuchert


    Die meisten in seinem alten Leben vor der Reise nach Vestria nannten ihn bei seinem Nachnamen, nur den engsten Freunden erlaubte er sich einen Spitznamen aus zu denken.


    „Kosenamen sind etwas besonderes und müssen sich durch Taten oder Eigenschaften verdient werden.. Vielleicht werde ich eines Tages viele Namen tragen, oder nur den, mir bei der Geburt gegebenen...“ ~R.S.

    Äußerliche Erscheinung

    Ein hoch gewachsener Mann von circa einem Meter achtzig, schlanker aber doch muskulöser Statur. Die langen Jahre der harten und ehrlichen Arbeit stehen ihm in sein Gesicht geschrieben und haben die ein oder andere Falte hinterlassen. Einige kleine Narben, aus seiner Zeit bei der Arme, zieren seine Oberarme, fallen doch nur bei genauer Betrachtung ins Auge.

    Doch trotz alledem sieht man ihm sein alter von 35 Jahren nicht an, denn sein lachen ist jung geblieben und die kurz geschorenen schwarzen Haare verbergen die Geheimratsecken.


    Angewohnheiten

    Würde das Rauchen einen Menschen bei Kräften halten müsste Roderic Schuchert wohl nie wieder etwas essen.

    „am liebsten würde ich nur noch den Feinschnitt der Herzlande atmen, doch ab und an muss auch ich schlafen“ ~R.S.


    Er schweift gerne Gedanklich ab und konzentriert sich dabei auf seine Arbeit oder die noch anstehenden Aufgaben des Tages. Dies kann in jeder Lebenssituation geschehen, ob in der Taverne oder bei einem wichtigen Gespräch.

    Weltanschauung

    Roderic ist ein einfacher Mann der von seinem gegenüber nichts erwartet außer Ehrlichkeit.

    Er ist stehts gläubig gewesen und achtet die Kirche und den Ehrlichen Adel.

    Aufrichtigkeit, Treue, Gastfreundschaft und Verantwortungsbewusstsein sind Eigenschaften die er Besitz die er aber nicht jedem einfach so Schenkt.

    Er ist Idealist der jederzeit für das Gute und Richtige seine Faust und sein Schwert erheben wird.

    Ängste und Phobien

    Er hat keine speziellen Ängste doch eine Gesunde Vorsicht uns Skepsis gegenüber alltäglichen Dingen und Aufgaben.

    „Auch der stärkste Mann schaut einmal unters Bett“ ~R.S.


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    Teil II - Charaktergeschichte

    Roderic wurde in der Stadt Schwarzwasser geboren die in der Westlichen Nordmark liegt. Sein Vater war einer der besten Baumeister der Umgebung, und so trat Roderic, sowie seine beiden Brüder in dessen Fußstapfen. Er lernte schnell und Arbeitete fleißig, was ihm einen angesehenen Platz an der Seite seines Vaters verschaffte. Doch als ein weiteres sinnloses Schamützel mit Nordgrad begann änderte sich alles für ihn. Seine Familie brach langsam auseinander und er und seine Brüder wurden unfreiwillig in die Arme eingezogen. Schuchert selbst landete bei einem Belagerungsbataillon wo er zum Bau und der Bedienung von Katapulten und Geschützen eingesetzt wurde. Schon bald hatte er den Krieg satt indem schon lange niemand mehr wusste für was er eigentlich kämpft. Richtig und Falsch war etwas was von den Grafen und Lehnsherren bestimmt wurde die jedoch nie auch nur einen Fuß auf ein Schlachtfeld setzten.


    „Viele Männer ziehen in den Krieg doch die wenigsten verstehen seine Gründe“ ~R.S.


    Nach einer lang andauernden Schlacht in den Bergen des Grenzlandes beschloss er zu desertieren und die von ihm Gebauten Katapulte zu sabotieren. Die flucht gelang ihm jedoch nicht lange und er fand sich schnell im Kerker der Hauptstadt wieder. Als er seine Zeit in den kalten Gemäuern abgesessen hatte und wieder das Licht der Welt erblickte entdeckte er einen Aushang angeschlagen an den Toren der Stadt. Volk des Westens, sei gegrüßt! Laas er für sich leise und es packte ihn die Abenteuerlust. Warum länger in einem Land belieben welches ihm nichts zu bieten hatte außer verbrannte Felder und Schlachten die er leid war für andere zu schlagen? So begab auch er sich

    - wie viele andere ebenfalls - nach Siebenburg in die Taverne "Zum fliegenden Fass" um sein Glück auf der ihm fremden Insel Vestria zu machen!

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    Teil III - Charakterfertigkeiten

    Trefferpunkte: 20/20
    Staturbonus: +1

    Schwere Wunde? Nein
    Psychische Probleme? Nein
    Versporung 0/100

    Attribut: Stärke 60%


      45% Handgemenge


      25% Werfen


      60% Nahkampfwaffen


      10% Schilde

    Attribut: Konstitution 40%


      35% Vitalität


      20% Athletik


      30% Klettern


      10% Schwimmen


      30% Springen


      20% Reiten

    Attribut: Geschicklichkeit 60%


      40% Ausweichen


      15% Nahkampfwaffen Fein (Auswahl: Dolche, Schwerter, Speere, Strangenwaffen)


      10% Fernkampfwaffen (Auswahl: Bogen, Armbrust)


      05% Pulverwaffen


      20% Fahren (Karren, Gespann, Schiff..)


      20% Fingerfertigkeit


      50% Belagerungswaffen


      25% Heimlichkeit

    Attribut: Geist 40%


      20% Wahrnehmung


      15% Horchen


      20% Orientierung


      35% Willenskraft


      10% Erste Hilfe


      15% Fährten lesen


      00% Sprachen (Auswahl: Leandrisch, Helyrisch) Muttersprache in Höhe des Geist-Wertes!


      15% Lesen / Schreiben Ledanrisch,

    Handwerk


      10% Wissen Statik


      50% Handwerk Baumeister

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    Optional: Zimmermannshammer, Axt, Klopfholz, Stoßaxt, Gestellsäge, Schaufel, Stemmeisen.

    Einen wunderschönen Dienstag meine Damen und Herren. Wen ich mich vorstellen dürfte, Kevin R. Mein Name. Ich bin 22 Jahre alt und komme aus dem tiefen Schwarzwald. Von Beruf bin ich Oberflächenbeschichter. Meine Hobbys sind Kampfsport, Gute Bücher, Musik und außerdem natürlich Rollenspiele, mit denen ich schon einige Erfahrungen machen durfte. Auf dem Pc wie auch Pen and Paper Games (z.b D&D, DsA,) und in verschiedenen Online Chats.


    Chroniken eines Trinkers

    „Hey ! Aufwachen!“ Brummelt eine tiefe stimme die in ihrem Leben von Grog und Rauch geprägt wurde. Der Geruch von Salzwasser und Fisch dringt in meine Nase bevor der Mann mit der tiefen Stimme mir einen Eimer dreckiges Wasser in mein Gesicht schüttet.
    „Ein Missverständnis! Hier liegt ein Missverständnis vor!“ Stottere ich in dem versuch mich nicht zu übergeben. >>Mein Magen dreht sich, Orientierungslosigkeit macht sich breit, Meine Sicht schwimmt und die Sonne blendet mich<<
    „Kein Missverständnis du Lump Steh auf! Ich hasse blinde Passagiere!“ Schreit er und spuckt auf den Boden. Langsam komme ich zu mir. Das Bild des Mannes wird klarer. Der Anblick eines dicken alten Seemanns bietet sich mir und ich kann das verlangen zu erbrechen nicht länger zurück halten. Ich Rolle mich mehr oder weniger Elegant zur Seite, mit dem Rücken an einer Großen Holzkiste entlang, in der ich wohl geschlafen habe, an den Rand des Stegs und lasse das irdische gehen. // „Haltung! Vasudeva Haltung!“ // sage ich zu mir selbst und erhebe mich langsam auf meine doch noch sehr schwankenden Beine. Ich zupfe meine Weste zurecht und klopfe mir den Staub und das Wasser aus den Klamotten.
    // „Bei den 12 Heiligen, wo bin ich?“ // „Jetzt sprich Lump! Was machst du in dieser Kiste auf meinem Schiff?!“
    „Ich bitte um Verzeihung mein Herr aber es wahr nicht meine Absicht sie zu verärgern. Wenn ich Ehrlich bin kann ich ihnen diese frage nicht beantworten. Ich muss wohl wieder über den Durst getrunken haben, wie kann ich sie für ihre Umstände entschädigen?“ Antwortete ich. Nun ich Stammelte dann doch noch mehr als gedacht und es kam mir schnell der Eindruck dass der Seemann kein Wort von den (in mein meinen Gedanken klaren und geordneten) Sätzen verstand die ich ihm sage. Ich krame das letzte Stück Kupfer aus meiner Tasche und gebe es ihm als ich stammelnd an ihm vorbei schwanke und Richtung Stadt aufbreche. Noch lange höre ich ihn mir hinterher schreien und toben // „Ich mache mir wohl überall Freunde.“ // Denke ich und muss Schmunzeln. Ich komme an einen Brunnen in der Mitte der Stadt und mache mich Zurecht, wasche mir das Gesicht und komme langsam zu mir. „ Entschuldigen sie!“ rufe ich zu einer Jungen Dame auf der anderen Seite des Brunnens „Können sie mir sagen wo ich bin? Wie ist der Name dieser Stadt?“ „Neu-Corethon“ Antwortet die die Frau und muss ein wenig lachen. Ich Lächle freundlich zurück und Frage „Ich komme aus Nordtasperin wie weit ist das von hier?“ Sie kann endgültig ihr lachen nicht mehr halten und läuft in schallendem Gelächter davon. Ich höre sie nur noch rufen : „Dann seid ihr aber weit weg von Daheim!“ Ich schaue ihr noch ein wenig hinterher bevor meine Gedanken sich anfangen zu drehen. >>Es Blitzen Bilder der Letzten tage vor meinem inneren Auge auf. Wie eine Symphonie aus Sünden, Fehlern, Wein und Hütchenspiel.<< Ich überlegte scharf und langsam dämmerte es mir wie ich in diese missliche Lage gekommen bin. >das Bild einer Verfolgungsjagt kommt mir in den Kopf< // „Ahh stimmt Das verdammte Glücksspiel hat mich in den Ruin getrieben und auf der Flucht vor meinen Gönnern muss ich mich in der Kiste versteckt haben.“// Ich lehne mich an den Brunnen und hole meine alte Mooreichenpfeife aus meiner Gürteltasche. // „Was machst du nur immer Vasudeva?“ // Stumm die Pfeife stopfend stehe ich da und beobachte das treiben der Stadt. Eine weitere junge Bildhübsche Frau läuft an mir vorbei und kichert schüchtern. Ich zünde meine Pfeife und denke : // „Willkommen in Neu-Corethon.“ //

    Mein Charakter :

    Name: Vasudeva Daké
    Alter : 25
    Herkunft: Nordtasperin
    Beruf in Nordtasperin: Hütchenspieler & Barde

    Ich akzeptiere alle Regeln und Herausforderungen in der Welt von Athalon.
    Ich freue mich (sollte meine Bewerbung angenommen werden) auf das Kleine Gespräch und bin sehr gespannt welch ein Mensch mir dort begegnen wird. :excited: