Beiträge von Nuvenor

    Damals, ja gaaaanz weit zurück wie man bei mir sieht als mit einer der Letzten die diese Auszeichnung erhielten gab es den Rollenspieler des Monats, der immer über ein Communityvote abgestimmt wurde.


    Wollen wir das wieder einführen?


    Man kann ja auch sagen, dass der Rollenspieler des Monats 5Punkte zum Steigern mehr bekommt in diesem Monat, plus die Auszeichnung - es gibt doch sicher einen der soweit sich mit Graphicdesign auskennt, oder?


    Plus in ein paar Jahren kann man dann wie so ein Nordkoreanischer General rumlaufen! Zumindest die, die dann Urgestein geworden sind!


    Sinnbild:




    Unten seht ihr meine Signatur von meiner Auszeichnung. Damals. In der guten alten Zeit.



    Ruhe in Frieden, Miraak Möhrenkönig. Du warst mein erster Char auf dieser Reise und du warst toll.


    PS: Ja ich sollte jetzt endlich mal schlafen.

    Meine Damen, meine Herren. Sie kennen mich.

    Vielen Dank fürs Lesen.
    Spaß bei Seite. Hier meine Bewerbung.

    Teil I - Charakterhintergrund






    Name des Charakters


    Andreas Fuchs





    Äußerliche Erscheinung



    Andreas Fuchs ist ein Junger, circa 20 bis 22 Jahre alter Mann. Er ist circa 1.69m groß, also sogar etwas überdurchschnittlich für seine Gegend. Seine Augen sind blaugrau und seine Haare Straßenköterblond. Er ist durchschnittlich gebaut was Muskulatur ausgeht. Kein Herkules aber auch kein Strich in der Landschaft.






    Angewohnheiten



    Er hat einen bedröbbelten Blick und hält seine Fingernägel durch regelmäßiges abkauen kurz. Hin und wieder, wenn er denkt, dass ihn keiner beobachtet, popelt er auch mal gerne und streckt den Popel in den Mund!






    Weltanschauung



    Ich fasse es hier mal einfach kurz zusammen um es bewusst schmal zu halten.
    Richtig ist, was richtig ist.
    Blut ist dicker als Wasser
    Schaffe schaffe, Häusle baue.
    Reichtum nicht nach außen Tragen
    Wenn ich tot bin sollt ihr tanzen
    Krieg kennt keinen Sieger.






    Ängste und Phobien

    - Gliedmaßen verlieren
    - Bären
    - Raben
    - In den Krieg eingezogen werden
    - Orientierung verlieren
    - Nachts allein im Wald sein





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    Teil II - Charaktergeschichte




    Die Sonne küsste gerade den von Gewitterwolken verhangenen Horizont und Dunkelheit fiel über die Täler herein als sich Andreas und ein zwei Kumpanen auf der Jagd waren. Andreas war zum ersten Mal bei der Jagt dabei! Er war kein guter Schütze, traf aber auch mal gelegentlich. Vor allem dabei war er, weil er gut darin war Tiere auszunehmen und Häute Schadenfrei abzuziehen. „Da vorne ist eine Hirschkuh.“ Flüstert Simon während sie sich an das grasende Tier anpirschen. Die Hufabdrücke im weichen Lehmboden waren einfach zu verfolgen. Gerade spannte Leander, sein bester Freund, den Bogen als die Hirschkuh panisch davonrannte. Die Aufgebaute Spannung in der Gruppe verflog so schnell wie sie gekommen war. „Warum ist die jetzt einfach weggerannt? Wir sind seit vier Stunden bei scheiß Wetter in einem Wald, um Abendessen zu jagen und dann haben wir einmal die Chance und, zack, das Drecksding rennt einfach weg!“, brummelte Leander frustriert, „Lass einfach zurück gehen. Wir verlieren Tageslicht und ich will hier nicht in der Nacht draußen sein.“. Die Gruppe kehrte um, der Weg zurück war lang. Da plötzlich stand sie. Eine Hirschkuh. Nicht nur irgendeine Hirschkuh, eine Hirschkuh mit strahlend weißem Fell! Wunderschön und still. „Seht ihr sie?“ Sprach Andreas und deutete in den Wald, die anderen folgten seinem Finger und runzelten die Stirn. Nach kurzem Blickkontakt mit Andreas lief die Hirschkuh weg, tiefer in den Wald. „Hinterher!“ Sprach er voller Freude und stürmte los, etwas verwirrt folgten die beiden Freunde. „Bist du dir sicher was du da gerade tust?“ wurde noch von hinten gerufen, doch schien ihn das nicht zu stören, nur die Hirschkuh war wichtig. Sie schien zu leuchten, sie schien ihn zu rufen. Und er folgte. „Andreas!“ schrie noch einer der Freunde, ehe er endgültig mit dem Bogen in der Hand losstürmte, um die Hirschkuh zu jagen. Die Freunde versuchten ihm zu folgen, doch verloren sie ihn schon nach kurzer Zeit. Die Sonne war nun schon hinter den Bergen des wunderschönen Karinths versteckt, die Nacht verschluckte die Welt um Andreas herum und sein Mut die Hirschkuh zu verfolgen war genauso verschluckt wie das Tageslicht. Im fahlen Mondenschein war es ihm deutlich Unangenehm, Eulen riefen, Blätter raschelten, Zweige wurden im Kopf zu Monstern. „L-Leander“, Andreas schaute sich verängstigt um, „Simon?“, Wolfsgeheul ganz in der Nähe füllte die antwortende Stille, „Kommt schon, das ist nicht lustig!“ Mit beiden Händen umgriff er das Eibenholz seines Bogens. Die Stunden rasten, Angstschweiß war auf seiner Stirn. „Pass auf!“ hörte er eine dunkle, grollige Stimme von er-weiß-nicht-wo und drehte sich panisch um, blickte hin und her, doch sah er nichts im Mondenschein. Als er sich wieder drehte sah er sie. Die Hirschkuh. Ihr weißes Fell leuchtete ihm schier entgegen und er hatte einen perfekten Schuss auf sie. Mit allem Mut legte er an, spannte den Bogen, zielte genau und schoss. Der Pfeil flog, der Pfeil traf, doch traf er nicht. Er flog durch die Hirschkuh hindurch und sie verwandelte sich zu Nebel, der vom Mondlicht angestrahlt wurde. Sie war weg, als wäre sie nie da gewesen „AAH!“ rief es in einer bekannten Stimme und das Licht, das doch von der Hirschkuh ausgegangen war, viel zu Boden. Schnell ging er auf die Fackel zu und erkannte Simon, der im Todeskampf röchelte. Der Pfeil hatte in der Brust getroffen und hat eine Handbreit durch Simon durchgeschossen. Mit jedem Herzschlag wurde Blut durch die Schnitte des Jagdpfeiles herausgepresst, bis Simon dann letzten Endes verblutete. „Mörder.“ Hörte er Simon sprechen, obwohl er gerade in die toten Augen des Freundes blickte. Schnell stand er auf und schnappte sich die Fackel. „Mörder!“ hörte er die wütende Stimme Simons erneut und rannte so schnell er konnte weg. Die Fackel half ihn sich zu orientieren, auch wenn die Bäume nach ihm griffen, sich ihm in den Weg stellten, ihn verirren lassen wollten doch schaffte er es sich zu orientieren. Um zwei Uhr Nachts kam er im Heimatdorf an, schlich in das Haus seiner Eltern und schnappte sich alles was etwas Wert war und ging in die nächst größere Stadt. Ohne Schlaf und ohne Rast. Zur Mittagszeit kam er an und machte sich daran die Gegenstände, bis auf Pfeil, Kleidung, Bogen und Jagdmesser, in Geld zu verwandeln. Ziellos sprach er Händler an wohin denn die Reise ginge. Einer nannte ‚Vestria‘ als Ziel. Andreas bot fast all sein Geld an mitgenommen zu werden, was der Händler auch erlaubte.



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    Teil III - Charakterfertigkeiten





    Trefferpunkte: 16/16




    Staturbonus:





    Schwere Wunde? Nein




    Psychische Probleme? Ja.




    Versporung 0/100




    Attribut: Stärke 40%



    • 20% Handgemenge



    • 20% Werfen



    • 25% Nahkampfwaffen (Grob: Äxte, Hämmer, Flegel, Stäbe, Knüppel)



    • 10% Schilde



    Attribut: Konstitution 40%



    • 40% Vitalität



    • 30% Athletik



    • 25% Klettern



    • 10% Schwimmen



    • 30% Springen



    • 10% Reiten



    Attribut: Geschicklichkeit 60%



    • 30% Ausweichen



    • 20% Nahkampfwaffen Fein Dolche



    • 45% Fernkampfwaffen ( Bogen )



    • 0% Pulverwaffen



    • 10% Fahren (Karren, Gespann)



    • 30% Fingerfertigkeit



    • 0% Belagerungswaffen



    • 40% Heimlichkeit



    Attribut: Geist 60%



    • 50% Wahrnehmung



    • 30% Horchen



    • 20% Orientierung



    • 15% Willenskraft



    • 10% Erste Hilfe



    • 45% Fährten lesen



    • 00% Sprachen (Auswahl: Leandrisch, Helyrisch) Muttersprache in Höhe des Geist-Wertes!



    • 00% Lesen / Schreiben (Auswahl: Ledanrisch, Helyrisch)





    Handwerk



    • 10% Wissen (Tierkunde)



    • 0% Handwerk (Jagen)



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    Optional:
    Wünsche für das Startinventar: Bogen und fünf Pfeile, etwas Geld, herbstliche Kleidung