Hallo Comunity.
Mein Name ist Benedikt, ich bin 21 jahre Jung.
Das Rollenspiel war schon immer eine meiner liebsten Spieleformen und begeistert mich immernoch. Zu aller erst ist dabei die 'Gothic' Spielreihe zu nennen welche ich seit über 10 jahren (inzwischen in allen erdenklichen Varianten und Settings) spiele. Auch mit andere Titeln wie Mount&Blade oder Drakensang hatte ich viel Spaß. Wie man vielleicht merkt bin ich ein Freund der Klassiker/älteren Titel aber lehne neuere Spiele (solange sie auf meiner Kartoffel laufen) nicht ab.
Genau hier führen zwei Pfade zusammen: nämlich die Begeisterung für RPG's und der Welt von Minecraft welche mich nie zu langweilen vermochte.
Die Historie von Milten
Kapitel 1: Ewige Dunkelheit
Viel weiß ich nicht mehr nach dieser lagen Zeit. Eigentlich weiß ich von garnichts mehr. Der einzige Umstand um welchen ich mir sicher bin ist die Absolutheit der Dunkelheit die mich umgibt und das ich am Leben bin. Oder bin ich das überhaupt noch?
Ich weiß das ich eingesperrt bin, warum ist mir entfallen. Und ich weiß das mein linker unterarm Juckt. Zu meiner Situation kann ich sosnt nicht mehr viel sagen außer das ich angekettet bin. Denke ich. Denn der Schmerz der Schellen die mich halten ist kaum mehr spührbar in dem Leiden das meine Exiszent darstellt.
Gefühl für Raum und Zeit habe ich verloren. Von Zeit zu Zeit kommt jemand, oder entwas, und Schlitzt mich ihrgenwo auf. Immer an einer anderen Stelle. Doch die Dunkelheit geht nicht weg. Ich gehe nicht weg, genauso wenig wie diese Verdammte jucken meines Armes.
Ich kann nicht mit bestimmtheit sagen ob ich zum Leiden oder Sterben hier bin. Doch beides erfüllt jeden Moment in dem ich einen Gedanken fassen kann. Wie Essen schmeckt oder es sich anfühlt wenn Wasser die trockene Kehle durchrinnt weiß ich ebenfals nicht mehr und trotzem geht es weiter. Immer weiter.
Bis zu jenem Tag. Jener Tag wahr wohl der zweit verhängnisvollste meines Lebens.
Etwas war anders. Etwas fehlte. Jener stechende Schmerz, das reißen meiner Haut von einer Stumpfen Klinge.
Als ich wie so oft kurz aus meinem fiebrigen Träumen erwachte war etwas neu. Ich hörte Etwas. Ich hörte Stille. Sosnt hatte ich nichts gehört aber jetzt nahm ich zumindest das Rauschen der Stille war. Bin ich zuvor taub gewesen? ich wurde wieder Ohnmächtig.
Als ich das nächste Mal erwachte konnte ich bereits wieder klarer denken. Die luft war Verbraucht und feucht, es roch Modrig und ein Hauch von Metall darin. Mehr als sonste juckte mein Unterarm. Ich hätte ihn ausreißen wollen.
Ich war mir sicher. Ich bin am leben! Von diesem Gedanken getrieben dämmerte ich wieder weg. Es schien als wäre ich dieses mal länger als sonst besinnungslos gewesen. Beim Aufwachen wurde mir klar wie kaputt ich war. Ich schien an einer Wand zu hängen. Eine Schelle hielt mich am Hals. Zwei meine Füße.
Wo waren meine Peiniker abgeblieben? Ich betastete die Schelle um meinen Hals mit der rechten Hand. Sie war mit einen Stift zusammengehalten. Ich legte meinen Fokus auf diesen Stift und stellte mir vor er würde glühen. Dann gefrieren. immer im Wechsel. Schneller und schneller. Ein stechender Kopfschmerz breitete sich aus und raubte mir fast das Bewustsein. Der Stift Zersprang.
Nach einiger zeit der Erholung tat ich selbiges mit meinen Fußfesseln. Ich taste Umher. der Boden war Feucht und Mossig. Ich scheine also in einer Höhle zu sein.
Da war er wieder, der besinnungsraubende Juckreitz. Aber nun endlich konnte ich. Ich langte mit der rechten nach link um mir in Wohlwollen die Haut abzuscharren und grif hindurch. Mein Arm war nicht da. Ich fiehl zu Boden. Immernoch benebelt aber langsam kammen Erinnerungsfetzten in mir hoch. Man hatte den Arm bereit geraubt bevor ich hergebracht wurde. Warum?
Ich tastete mich auf allen dreien Vorwärts. Da war eine Gittertür. Meine Hoffnung auf Freiheit erlosch wie eine Talkkerze im Herbssturm. die Schaniere waren zu stark um sie in meinem jetzigen Zustand zu bearbeiten. Ich sank zu Boden. Weitere Erinnerungen kamen. Ich in blauem Gewand. Mit anderen im Freien and der Luft. Frische luft. LUFT! Ich spührte Sie, einen leichten Zug der meinen Nacken umspielte. Ich rapppelte mich auf. Warum sollte mich diese Tür aufhalten? Mich, Milten. Richtig mein Name war 'Milten'. Ich raufte mich zusammen und Schüttelte den Kopf. Schlechte Idee den der Schmerz Zwang mich in die Knie. Vorsichtig betastte ich die Tür. Sie war verrostet. Die schaniere warein einfache Steckschaniere. Sie ist aber zu schwer als das ich sie herausheben könnte. Ich brauchte einen Hebel. Ich kroch umher und Tastete. ich Fand einen Knochen. Zu groß für den eines Menschen. ICh fragte mich was hier sosnt eingesprrt war. Ich ermahnte mich das dass jetzt unwichtig war. Den Knochen presste ich unter die Tür. Über einen Stein begann ich zu hebeln. Mit einem fuchtbaren Quietschen hob sie die Tür und viel aus den Angeln. Ich kroch weiter in dieser bedrückenden Dunkelheit. ich stieß gegen einen Eimer der umkippte und etwas lief aus. Ich hoffte auf Wasser. Ich spuckte sofort wieder aus was ich vom Boden schlürfte denn es war Blut. Doch hoffentlich nicht meines? Meine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf den Windzug dem ich folgte.
bei einer kleinen Pause überkamen mich weitere Erinnerungen. Eine Art Rune konnte ich auf meinem linken Arm sehen. War dies der Grund das er Entfernt wurde? Die Stelle wo er sonst mit der Schulter verbunden ist war sauber verheilt. In dem Moment fiel mir auf das alle meine Wunden verheilt waren. Auch wurde mir klar das ich das Talent der Magie besitze als ich an meine Zelle zurück dachte. Ich kroch weiter um bald in einen füchterlich stinkenden Tunnel zu kommen. Waren das die Leichen meiner Wachen über die ich mich bewegte? Ich hoffte es zumindest. Nachdam ich einen von Ihnen betastete wurde mir klar das sie zwar menschenähnlich aber keine Menschen sind. Es ging nun deutlich Bergauf. Der Windzug verstärkte sich. Ich konnte Wellen über mir brechen hören. Wo zum Teufel war ich?
Endlich sah ich es. Licht! Ich fühle mich als könnte ich das erste mal in meinem Leben sehen. Als sei ich blind geboren wurden und nun erlangte ich das Augenlicht zurück.
Könnte das ein Ausgang sein?
I. Charakterhintergrund
➤ Name des Charakters
Milten
➤ Äußerliche Erscheinung
176cm, Sieht aus wie 45 ist aber erst Mitte 30, Haut ist Heller als für einen Mann seiner Herkunft üblich, braune Augen, linker Arm ist deutschlich Unterentwickelt
➤ Angewohnheiten
Ist gern vor Sonnenuntergang zuhause, Ordnungsmensch, spricht manchmal wirr, Meldet sich auch ungefragt zu Wort, nimmt die Pflicht des Betens nicht immer ernst
➤ Weltanschauung
Phylosopisch, Naturliebens, spirituell, nächstenliebend aber Fremden gegenüber im Inneren ängstlich
➤ Schmerzpunkt
Abneigung gegen Unüberlegtheit, Impulsives Handeln, unmenschlichkeit untereinander, grelle Kleiding
➤ Ängste und Phobien
größte Angst ist Absolute Dunkelheit. Auch enge Tunnel werden Gemieden, auch das die vergangenheit ihn wieder einholen könnte und die leute seiner Verbrechen kundig werden
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II. Charaktergeschichte
➤ Wo wurde der Charakter geboren?
Geboren in Al Bastra als Esh’shajen, Teil eines kleinen Stammes von Beduinen die im Norden der Wüste umher ziehen.
➤ Wer sind die Eltern deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Vater ist einfacher Viehhirte und heißt Aahlijah. Die Mutter war geübt im gerben von Leder. Sie heißt Nesrin. der Stamm Milten's Eltern hatte gute Beziehungen Händlern aus Sorridia. Duch die gute Freundschaft bekamm Milten auch seinen für das Land untypischen Namen der wolh aus dem Alt-Tasperinischen Stammt
➤ Gibt es weitere Verwandte?
Die Stämme der Beduinen waren zumeist Famlienclans in festen Struckturen und Gebräuchen.
➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Einer der Händler des Nordens erkannte Miltens magisches Potenzial und nahm in aus gefälligkeit der Familie gegenüber für kleinen Preis mit nach
Soridia. Von dort gelangte er nach Großalbion um dort abseits der silvanischen Kirche seine Fähigkeiten auszubauen.
➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Er kam während des Studiums in Ungnade. Auf dem Weg zum Richtblock gelang die Flucht die ihn indirekt in die Arme von Sklavenhändlern brachte welche ihn in die Nähe von Neu Corethon verkauften. Dort verbrachte er jahre in Gefangenschaft (siehe ,,Die Historie von Milten" Kapitel 1).
➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Milten ließ nicht nur sein Stamm (ihre Sitten und Bräuche), Familie und Verlobte zurück welche ihm auf seine Rückkerhr von seinen Studien versprochen Wurde. Auch seinen Guten Freund Jacopo den Weinhändler welcher ihm die Überfahrten bis nach Großalbion ermöglichte und Milten viel über das Leben außerhalb der Wüste berichtete.
Auch verlor er wärend der Gefangenschaft durch permanentens Ausgeblutet werden und Verletzungen fast jegliche magische Kraft
➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Vorallem möchte Milte einen: seine alte Energie zurück. Nicht nur die arkane. Durch die Geiselung seiner Selbst hat er die Jahre des jungen Erwachsenen daseins nicht erlebt und viel Verpasst. Um das zu erreichen ist er zu vielem bereit. . .