Beiträge von Standardtitel

    Vielen Dank für deine Bewerbung! Ich würde ich dennoch noch einmal bitten in den Teamsprache oder auf Discord zu kommen! Schreib mich doch gerne einmal an auf dem Discord (standardtitel)

    Huhu ^^


    Bevor du dich wunderst: Ich übernehme dich gerade, bedeutet ich bin jetzt zuständig für dich! Wie Rian es schon sagte - zeugt dein Bogen von Kreativität und lässt sich schön lesen! Dennoch lade ich dich auf einen kleinen Call ein. Schreib mich doch gerne auf Discord an und dann bereden wir das ganze!


    Hier wäre der Discord von uns - falls du noch nicht dabei sein solltest: https://discord.gg/RPhCbzNvKB

    Es ist schön Mal wieder in diesem Forum etwas zu posten, denn es ist dann doch schon ziemlich lange her. Ich bin Standard bzw. Julia und bin 16 Jahre alt. Einige kennen mich vielleicht noch die anderen lernen mich vielleicht noch kennen. Aber kommen wir jetzt Mal zu meinem Charakter...



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    ¶Name des Charakters: Vanya Delirium



    ¶Äußerliches Erscheinungsbild:


    Vanya ist eine junge Frau von gerade Mal 24 Jahren mit einer Höhe von 1.65. Ihr äußerliches scheint jedoch bereits das einer alten Kriegerin. Ihre Haut ist bleich. Ihr Gesicht ist geziert von einigen Narben, vor allem am rechten Auge zieht sich eine längere Narbe durch, die sich über das Augenlied herunter schlängelt. Vanya trägt stets einen grauen Umhang mit etwas Pelz am Kragen unter dem sie ein einfaches weißes Leinenhemd trägt gemeinsam mit einer schönen, schwarz gefärbten Lederhose. Das Hemd ist ein stückweit in die Hose gestopft und an den Füßen trägt sie Stiefel. Vanyas Haar ist weiß. Ihr Haar trägt sie offen, jedoch sind einige Strähnen um ihren Kopf herum verflochten. Außerdem ist ihr Gesicht mit leichten, schwarzen Linien geziert. Ihre Augen stechen zu ihrem gesamten Auftreten unglaublich durch, wie winzige Messerstiche wirken sie auf ihrem Gegenüber sobald in ihre stählernen blauen Augen sieht. Viel hat Vanya nicht auf den Rippen, jedoch genug das man sagen kann das sie von durchschnittlicher Statur ist. Ihre Oberweite ist genauso durchschnittlich, nicht allzu groß wie auch nicht allzu klein.




    ¶Angewohnheiten:


    Vanya hat die Angewohnheit immer Mal wieder zu sprechen ohne wirklich zu sprechen. Viel mehr übernimmt ihre Mimik das in den momentan. Außerdem erblickt man sie selten mit einem Lächeln, viel mehr trifft man sie stets mit einem ernsten Ausdruck bzw. einer ausdruckslosen Mimik die niemanden aus ihr schlau werden lässt.



    ¶Weltanschauung:


    Vanyas Blick auf die Welt ist simpel und vielleicht auch etwas trüb. Sie selbst vertraut eigentlich nur sich oder ihrer schneeweißen Eule Onni die ihr stets am Zipfel hängt. Außerdem hängt Vanya dem alten Glauben nach und führt noch immer traditionelle alte Rituale durch um die Götter zu huldigen, das jedoch meist im vertrauten ohne das ein anderer sie dabei erblickt. Außerdem geht Vanya mit dem Glauben durch die Welt das alle Menschen sich gleichen und es keine Unterschiede zwischen Ihnen gibt. Selten lässt sich die junge Dame auf jemanden anderen wirklich intensiv ein, viel zu sehr plagt sie die Angst jemanden der ihr Nahe steht Mal zu verlieren.




    ¶Ängste & Phobien:


    Vanya hat vor allem vor einem Angst; die zu verlieren die ihr Nähe stehen. Vanya selbst lässt selten oder kaum jemanden an sich heran und wenn dann auch nur oberflächlich. Sollte sie jemand dennoch an sich heran lassen würde sie diesen Menschen mit ihrem Leben beschützen.




    ¶Vorgeschichte:


    Die Tür des alten Hauses schlug knarzend auf, ein eisiger Wind wurde herein getragen während ein dick in Pelz eingepackter Mann hereintrat und den Schnee von seinen Stiefeln abschüttelte. Die Flamme des Feuers wimmerte umher als es immer wieder vom Wind getroffen und zischte ab und an in die Höhe herauf. „Vater, Vater!“, rief das kleine Mädchen das freudig die Hände in die Höhe schnellen ließ gen dem alten Mann der den Rucksack von seinen Schultern zu Boden warf. Er packte das kleine Mädchen unter die Arme und warf es in die Höhe während bereits aus den anderen Ecken des Hauses die Geschwister des kleinen Mädchens angerannt kamen und die Beine des Vaters umarmten. Lachend umarmte der alte Mann seine Kinder und setzte das Mädchen ab das gleich darauf mit großen Augen zu ihm heraufsah. Vater brachte stets etwas von seinen Reisen etwas mit, manchmal waren es Kleide und Spielzeug aber für Vanya hatte er stets etwas Besonderes dabei. Der alte Mann grinste wissen, worauf das Mädchen wartete und er griff nach seinem Rucksack um ein kleines, in einem Leinentuch eingewickeltes, Päckchen aus ihm zu ziehen. Er ging in die Hocke und legte es dem kleinen Mädchen in den Schoß. „Es wurde von einem der besten Schmiede geschmiedet die ich kenne...“, erzählte der Vater seiner Tochter die das Leinentuch von dem Dolch schob dessen Klinge im Schein des Feuers begann zu glänzen. „Wahre es gut Vanya, es ist ein ganz besonderer Dolch. Er wird dich stets vor Gefahren schützen die auf dich lauern werden“, fuhr der alte Mann fortwährend das Mädchen mit einem Lächeln im Gesicht in die Klinge blickte auf der das Mädchen sich erblicken konnte. Es war umschlungen von wunderschönen Verzierungen und einige blaue Edelsteine waren in dem Dolch eingesetzt. Die Klinge war scharf, bei der kleinsten Berührung konnte man sich an ihr schneiden. Oder auch gar jemanden damit töten. Das kleine Mädchen blickte zu dem alten Mann herauf und fiel ihm dankend um den Hals.


    …Jahre später


    Fest umschlossen hatte das einst kleine Mädchen den Dolch und blickte auf Kantorgrad herab, der Ort in dem sie aufgewachsen war und stets ihren Vater willkommen geheißen hatte, wenn er von der Jagd nach Hause kam. Sie lächelte bei der Erinnerung und streichelte mit ihrem Daumen über den Knauf des Dolches. Der Wind schlängelte sich durch das weiße Haar der jungen Frau. Sie rüttelte sich auf, streckte ihren Rücken durch und seufzte leise. So viele Erinnerungen hatte sie mit diesem Ort verbunden aber dennoch hatte sie das Gefühl nicht hier hin zu gehören. Schon immer hatte ihr Vater ihr gesagt sie sei für etwas Anderes bestimmt, für ein anderes Leben, außerhalb von Kantorgrad. Sie drehte sich herum, wendete Kantorgrad den Rücken zu und stieg in ein neues Leben, von dem sie bisher noch nicht wusste wohin es sie führen würde.



    ¶Attribute:


    Stärke: [1]

    Konstitution: [1]

    Intelligenz: [1]

    Geschicklichkeit: [1]


    ¶Fähigkeiten:


    [S] Handgemenge [+3]


    [S] Werfen [+1]


    [S] Klettern [+1]


    [S] Waffenkenntnis: Schwere Waffen (Schwert) [+1]


    [K] Vitalität [+1]


    [K] Athletik [+1]


    [K] Reiten [+1]


    [K] Waffenkenntnis: Leichte Waffen (Dolch) [+3]


    [G] Ausweichen [+3]


    [G] Fingerfertigkeit [+1]


    [G] Heimlichkeit [+4]


    [G] Waffenkenntnis Fernkampf (Bogen) [+1]


    [I] Wahrnehmung [+1]


    [I] Willenskraft [+2]


    [I] Charakterspezifische Fähigkeit: Kräuterkunde [+1]



    Inventar Wunsch:


    1x Dolch (der in der Vorgeschichte beschrieben ist)

    1x winterlicher Mantel der ein weißes Fuchsfell am Kragen hat

    Ich hoffe jetzt einfach Mal das ich nicht die einzige bin die es noch auf dem Schirm hat, vorraussichtlich sollte es ja eigentlich vom 26.12 bis um 30.12 stattfinden. Wäre die Frage jetzt eigentlich, wer überhaupt kommen würde bzw wie man mit wem rechnen kann.

    Ich: Dieser Crispy Chicken war der beste den ich je gegessen habe.


    Dorschi: Was glaubst du was ich gemacht habe als ich ihn geholt habe, das er so gut schmeckt?


    Blacky: Hast du drauf gewichst?


    Dorschi: Ja schon.

    In einer ziemlich trunkenden Nacht in Dortmund, kam der Vorschlag meinerseits auf doch bereits schon im Dezember das nächste CT zu veranstalten. Das jedoch nicht dort sondern bei mir daheim. Ich hatte gedacht wie es wohl wäre ein CT über die Silvesternacht zu legen? Primär kann man das auch noch ändern sollte doch die Mehrstimme sein das sie dieses mit der Familie und/oder Freunden verbringen möchte. Momentan hatte ich geplant dieses CT etwas länger zu veranstalten, was sich vorteilhaft für die ist die vor allem von weiter weg kommen. Insgesamt dachte ich an 5 Tagen, der Anreisetag wäre somit wählbar. Ich möchte mit dem Post vor allem eine Antwort drauf haben wie ihr dazu steht das ganze über Silvester zu legen. Sollte die Mehrheit einstimmen, das es ihnen egal ist wird es vermutlich bei Silvester bleiben wenn nicht - dann wird es auf Anfang Dezember oder Januar gelegt.


    Sollte das CT dann tatsächlich stattfinden, dann sind für genügend Schlaf- und Parkplätze gesorgt.


    Ich habe zwei Betten zu bieten in denen jeweils 2-3 Personen Platz haben. Ebenso eine Schlafcouch mit einem Platz von 2-3 Personen. Dann gibt es noch Möglichkeiten mit Isomatten und Schlafsäcken somit der Boden der reichlich Platz hergibt.

    Charakterbogen zu Cecilia Grimes
    Ich stelle mich tatsächlich ungern vor, es ist manchmal ziemlich unangenehm, aber durch das schreiben fällt es mir leichter. Jedenfalls heiße ich Julia (das „U“ wird mit einem Apostroph geschrieben), noch bin ich junge 14 Jahre alt. Ich wohne in der Nähe der Schweiz bzw. an der Grenze zwischen Deutschland und Schweiz. Bisher habe ich tatsächlich schon einiges an Erfahrung zum Führen eines Rollenspiels gemacht, es ist quasi ein heimliches Hobby von mir. Ich habe jetzt, wenn ich mich nicht verrechne, knapp zwei Jahre kein Minecraft gespielt noch dort ein Rollenspiel. Ich habe dafür mein Hobby auf eine andere Plattform verlegt, aber nun habe ich doch wieder Lust bekommen und bin auf euch gestoßen und wer weiß wozu mich das führt.
    PS: Ich habe momentan leider kein Mikrofon, daher kann ich zwar auf den TS, jedoch nicht sprechen, ich hoffe das ist kein
    Problem für diese „Bewerbung“.


    Vor- und Nachname: Cecilia Grimes


    Alter: 24 Jahre


    Äußerliche Erscheinung: Cecilia Grimes ist eine Frau die zwischen Mengen kaum aufzufallen scheint. Von der Statur ist Cecilia zierlich und scheint in jede noch so kleine Lücke kriechen zu können, denn erreichen tut sie gerade Mal eine Größe von 1.50. Ihr rundes Gesicht wird von langem, vollen Braunen Haar geziert das ihr bis zur Brust reicht. Ihr Gesicht ist rund, dekoriert von einer runden Nase und vollen Lippen die sich selten zu einem Lächeln verziehen. Ihre Augen sind umrandet von langem Wimpern die Ihre bläulich, beinahe schon lila wirkenden, Augen schützen. Ihr Gesicht schein makellos, aber dennoch zieren zwei Schönheitsflecken ihre linke, untere Wange, nahe des Kiefers. Ihr Körper wird verdeckt von meist verschiedenen Dingen, aber dennoch trägt sie eines immer: Ihren violetten Mantel, dessen Jahre man ihm ansehen konnte. Jedoch trotz der vielleicht äußeren Schönheit ist ihr Rücken von langen, wulstigen Narben geziert. Meist sind sie mit Schmerzen und Trauer an die Vergangenheit verbunden.


    Angewohnheiten: Meist zieht die Frau alleine durchs Land, scheint keinen Ort zu haben an dem sie sich niedergelassen hatte. Sie ist misstrauisch gegenüber Fremden, scheint sich aber dennoch über deren Wohl zu erkundigen. So scheint sie meist undurchdringbar von Nähe, schenkt ihr Vertrauen kaum jemand und hält sich im Hintergrund. Trotz, dass Sie eine sonst sehr zuvorkommende und friedliebende Frau ist.


    Weltanschauung: Meist versucht die junge Frau stets die Welt mit guten Augen zu sehen, trotz dem Wissen das diese meist gar nicht dem guten entspricht. Sie ist eine Frau voller Hoffnung und Optimismus.
    Ängste und Phobien: Cecilia scheint in ihren Inneren vor vielen Dingen Angst zu haben, so auch vor dem vollendigen Allein sein und den mitleidigen Blicken die der jungen Frau zu geworfen werden sobald Sie ihren Rücken entblößt. Stets hat sie Angst das die Vergangenheit sich ihr in den Weg stellen würde.


    Geschichte: Die Füße der jungen Frau schmerzten, brannten und winzige Kieselsteine bohrten sich in die Sohlen ihre abgelaufenen Schuhe. Sie war Tage unterwegs gewesen, möglicherweise Monate. Sie war auf einer Reise die sie womöglich nie beenden würde, man könne meinen diese Frau wäre auf der Flucht. Ihr Körper verhüllt von einem Mantel, dessen vergangene Jahre man ihm ansehen konnte. Es schien als sei sie lediglich eine Bettlerin, ihr Mantel war verdeckt, ihre Schuhe zerlaufen und das Haar verfilzt. Mit kurzen Bewegungen fuhr sich die Frau durch das dicht verfilzte Haar und für einen Moment schenkte sie sich einen Moment an die Vergangenheit. Das Haar war glänzend, gepflegt und die Schuhe stets bequem und ordentlich. Aber nun wirkte sie kaputt, trotz ihres jungen Alters. Mit schüttelndem Kopf zog sie den Mantel an sich und stieg aus dem Wald heraus, dessen Bäume in den Nachthimmel hinausragten und beinahe unendlich wirkten. Der Wind rauschte angenehm in den Ohren aber dennoch sorgte er für eine Gänsehaut. Könne sie sich hier niederlassen? War die junge Frau bereit ein zu Hause zu finden? Jahre war sie durch die verschiedensten Kulturen und Orte gereist, hatte sich stets nie willkommen oder gar zu Hause gefühlt. Aber dennoch wollte sie es versuchen. Also sprach sich die junge Frau Mut zu, sie musste beginnen neu anzufangen. Musste die Gedanken an früher verblassen lassen und beginnen zu leben.


    III. Charakterwerte


    Trefferpunkte: 7:
    Staturbonus:-1


    Schwere Wunde? Nein
    Psychische Probleme? Nein


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    IV. Charakterfertigkeiten


    Stärke 30%
    20% Handgemenge -5%
    30% Werfen -5%
    20% Nahkampfwaffen ( Grob ) -5%
    05% Schilder -5%


    Konstitution 60%
    45% Vitalität +5%
    30% Klettern +5%
    25% Schwimmen +5%
    35% Springen +5%


    Geschicklichkeit 60%
    20% Ausweichen +5%
    30% Nahkampfwaffen (Fein ) +5%
    05% Fernkampfwaffen +5%
    0% Pulverwaffen +5%
    0% Belagerungswaffen +5%
    10% Fahren (Karren, Gespannt, Schiff..) +5%
    15% Reiten +5%
    35% Heimlichkeit +5%
    45% Fingerfertigkeit +5%


    Geist 50%
    50% Wahrnehmung
    35% Horchen
    40% Orientierung
    15% Willenskraft
    50% Sprachen (Muttersprache in Höhe des Geist Wertes)
    10% Lesen / Schreiben


    Handwerk:
    Medicusgeselle