Beiträge von Setes Maat


    Über mich..

    Ich bin Setes,19 Jahre, Informatikstudent. Ich war schon einmal hier und ich weiß ich müsste keine öffentliche Bewerbung machen, jedoch war ich für mein Geschmack zu lange weg und ich wollte noch sagen:

    Ich bin der Grund, warum Doom_FS_Ice hier auf dem Server ist und das tut mir auch schrecklich leid.

    Name des Charakters


    Cato Salutio



    Äußerliche Erscheinung



    Cato ist ein 1.79m großer brauhaariger junger Mann mit gelb-grünen Augen. Er ist das was man wohl als durchschnittlich bezeichnen würde. Seine Haare sind stets durcheinander, das kümmert ihn auch nicht sonderlich, solange er sich nicht schlecht fühlt. Seine Kleidung schein zusamm gewürfelt zu sein, da er stets das nahm was er brauchte, ob es nun zusammenpasst oder nicht. Es soll ihn ja schlussendlich nur schützen.



    Angewohnheiten



    Cato scheint jedem gegenüber Misstrauisch zu sein.



    Weltanschauung


    Skrupelosigkeit wurde ihm von klein auf beigebracht, "Denk immer nur an dich. Opfere andere, wenn es sein muss egal, wer sind sind oder wie lange du sie kennst! Dein eigenes Leben ist mehr wert als das der anderen." und "Ziehe stehts aus allem einen Vorteil, kümmere dich nicht um andere. Du musst stehts als Gewinner aus allem kommen."


    Ängste und Phobien



    Cato hat Bindungsängste. Er lässt niemanden nähr an sich heran als es absolut sein muss.



    Charaktergeschichte

    Um der Schönheit des Stils willens beginnen wir mal so: "Habt ihr schon mal von folgendem Gerücht gehört?"



    Zwischen den Toren nach Vestigar und Kryos gibt es einen Wald er wird von den Bauern in der Gegend Räuberwald genannt und das nicht nur so. Es heißt seitdem dieser Wald existiert soll dort eine Gruppe von Räubern wohnen, die Einzigen, die es jemals durch die Mauer schafften und sie sollen jedem der zu tief in den Wald geht ausrauben und töten. Diese Räuberbande trägt viele Namen manchmal ist es Horatia und selten auch Ritulus, doch ein Name ist am meisten vertreten Salutio.

    Über dieses Gerücht sind sich die Menschen im Zwischenland nicht einig. Ein Mancher glaubt daran, einige sollen die Bande schon gesehen haben, doch für die meisten ist es nichts weiter als eine Geschichte um Kinder davon abzuschrecken zu tief in den Wald zu gehen.

    Doch dieses Mal haben die Zweifler unrecht! Es gibt sie, die Räuberbande Salutio, tief im Räuberwald steht ihr Lager, jedoch nie zweimal am selben Ort. Und dort beginnt die Geschichte von Cato, einen jungen Mann dessen Leben sich über Nacht nah zu in Luft auflöst. Dieser ist im Gegensatz zu den anderen Räubern nicht freiwillig hier, denn er wurde in die Band hinein geboren. Er kennt zwar seine Eltern nicht, doch das ist auch nicht wichtig, denn ihm wurde seit klein auf zwei Sache beigebracht: "Denk immer nur an dich. Opfere andere, wenn es sein muss egal, wer sie sind oder wie lange du sie kennst! Dein eigenes Leben ist mehr wert als das der anderen." und "Ziehe stehts aus allem einen Vorteil, kümmere dich nicht um andere. Du musst stehts als Gewinner aus allem kommen.".

    Es war nachts, die Räuber saßen wieder einmal zusammen und betranken sich wie sie es immer Taten, wenn sie den tagsüber die Leute auf den Märkten ausraubten und gute Beute machten. Auch Cato war gut dabei schon den 4 Becher hatten er sich hinter gekippt. Plötzlich sah man aus allen Richtungen Lichter, waren das die Wachen waren sie zu nah an der Mauer und man hatte sie bemerkt? Alle bemerkten es und waren sofort nüchtern, zu viel Adrenalin durchströmte sie.


    Es waren wahrhaftig Wachen und sie kamen aus allen Richtungen... Natürlich brachen die Kämpfe schlagartig los überall hörte man Metall aufeinanderprallen oder die letzten Laute der Räuber und Wachen. Cato war in noch keinen Kampf verwickelt und hat das auch nicht vor. Immer mehr Räuber fielen... Der Braunhaarige schnappte sich einen Beutel voller Geld und rannte durch eine Lücke, die sich auftat. Einige Wachen folgten ihm, doch sie verloren schnell seine Spur, denn immer hin rannte er schon von klein auf durch die verwinkelten Gassen der Tempelstadt, oft genug hat er den Standbesitzern etwas gestohlen und ist dann davongerannt.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde er langsamer und blieb dann auch stehen. Stille! Nichts. Wo war er? Er schaute sich um. "Diese verdammten Türme!" entführ es ihm. Er muss irgendwo in der Nähe des Tempels sein. Was macht er jetzt? Zurück kann er nicht. Er setzt sich auf eine Bank und begann zu überlegen. Aus dem nichts kam eine Stimme direkt neben ihm "Der braunhaarige Räuber soll zur Stadt zwischen den Bergspitzen gehen. und er wird finden was er sucht.". Cato machte ein Satz weg von der Bank und hielt das Messer in die Richtung der Stimme auf der Bank saß eine Frau und schaute in Richtung des Himmels. Er kannte diese Frau, aber woher? "Das sagen zumindest die Sterne." lachte die Frau. "Die Sterne?" sagte Cato seine Überraschung vergebens unterdrücken. "Sie sprechen oft zu mir." sagte die Frau voller Ernst. Dann traf es Cato wie einer der Schläge der Dörfler, wenn Cato sie mal wieder zu viel provozierte. Das war Iverssen, die Seherin, man sah sie kaum außerhalb des Tempels, weswegen er sie nicht sofort erkannte, nur bei Festen konnte man mit viel Glück einen Blick erhaschen und jetzt saß sie dort und redete mit einem Räuber, der vor den Wachen geflüchtet ist.


    "Merk dir was ich sagte!" sagte die Frau und verschwand genauso plötzlich, wie sie kam. Was sollte das den bitte heißen? „Stadt zwischen den Bergspitzen“? Cato war zu müde, um sich darüber nach zu denken, er legte sich auf die Bank und schlief ein. Den nächsten Tag verbrachte er damit sich vor Wachen zu verstecken. Es war abends und Cato suchte gerade nach einem Versteck, da eine Patrouille ihm auf den Fersen war. Er erblickte den Schwarzen Drachen ein Bordell, wo er mehr als nur einmal hinein gezwungen wurde von den anderen Räubern… Perfekt als Versteck.

    Er setzt sich an die Bar. Nach einer Weile fing sich etwas in seinem Blick ein Aushang. Es wollten wieder ein paar Idioten einen neuen Stadtstaat gründen, das war nicht Neues, es passierte immer mal wieder, doch das was Cato Blick fing war der Name, der auf dem Aushang stand: „Talstädt“. „Das soll doch ein schlechter Scherz sein, oder?“ lachte Cato vor sich hin. Er hatte eh nichts was ihn hier hält also warum nicht. Die Seherin sagte sowieso das dort das ist was er sucht auch wenn er selbst nicht weiß was das sein soll…



    Fähigkeitspunkte & Attribute


    Attribute:


    Stärke [+0]

    Konstitution [+1]

    Geschicklichkeit [+2]

    Intelligenz [+1]




    Trefferpunkte: [20]


    Fähigkeiten:


    [S] Handgemenge [+0]

    [S] Werfen [+0]

    [S] Klettern [+0]

    [S] Waffenkenntnis: Schwere Waffen (Bitte gib die entsprechende/n Waffe/n an) [+0]



    [K] Vitalität [+1][+2]

    [K] Athletik [+1][+2]

    [K] Reiten [+0][+1]

    [K] Waffenkenntnis: Leichte Waffen (Dolch) [+0][+1]



    [G] Ausweichen [+0][+2]

    [G] Fingerfertigkeit [+3][+5]

    [G] Heimlichkeit [+3][+5]

    [G] Waffenkenntnis Fernkampf (Armbrust) [+0][+2]



    [I] Wahrnehmung [+1][+2]

    [I] Willenskraft [+1][+2]



    Wünsche für das Startinventar


    1 Dolch

    Brot

    Ein Wintermantel

    Teil I - Charakterhintergrund


    Name des Charakters
    Baal Hagnos


    Äußerliche Erscheinung

    Baal ist ein Mann durchschnittlicher Größe, jedoch hat er breite Schultern, die er zum Einen von seinem Vater geerbt hat und zum Anderen sich selbst erarbeitet hat. Er hat blassgelbe Augen, schwarzes Haar.


    Angewohnheiten
    Er ist anfangs sehr ruhig und beobachtet lieber alles, aber wenn er sich an jemanden gewöhnt hat er eine sehr offene Art.


    Weltanschauung
    Baal hat keine wirkliche Weltanschauung. Er nimmt die Dinge wie sie kommen und reagiert dann auf diese. Er weiß das er auf seine Fäuste vertrauen kann, aber regelt nicht alles mit einer Schlägerei.


    Ängste und Phobien
    Er kann Insekten nicht ausstehen, besonderes Bienen und Wespen. So stark er auch wirkt, wenn Insekten auf ihm rumlaufen ist für ihn vorbei...



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    Teil II - Charaktergeschichte


    Baal ist in Pröhm, als der 3.Sohn eines Faustkampflehrers eines dort lebenden Kleinadeligen, groß geworden. Sein Vater wurde nicht schlecht bezahlt, dadurch konnte er auf eine Schule gehen und das Lesen und Schreiben lernen, dort lernte er auch Chordeva und Dantalion. Beide wurde seine engsten Freunden. Chordeva war die 2. Tochter des Schwertkampflehrers des gleich Adligen wie Baals Vater. Dantalion hingegen war der 1. Sohn eines mittelständigen Adeligen. Die 3 waren gute Schüler, jedoch störten sie oft den Unterricht und bekamen dadurch viel Ärger.
    Im Gegensatz zu den meisten Ceuthern, war Baal schon immer ein begeisterungsfähiger Mensch, besonders was Minerale und den Faustkampf anging. Das Interesse an Mineralen entstand eher zufällig, denn als er ca. 10 Jahre war heiratete sein größter Bruder und seine Mutter schickte ihn zu einem Schmuckschmied um die Ringe abzuholen. Dort sprang ihm sofort die verschiedenen Steine ins Auge, die der Schmied dort anscheinend sammelte… Einige glitzerten, andere hatten die verschiedensten Muster und wieder andere sahen aus als hätten sie den Sternenhimmel eingefangen. Der Schmied bemerkte Baals Interesse und erzählte ihm vieles über die verschiedenen Steine. Danach las Baal viele Bücher über Minerale und Gesteine. Er war fasziniert davon das ein und das selbe Gestein unter anderen Umständen zu komplett unterschiedlichen Dingen werden kann... Den Faustkampf bekam er schon früh von seinem Vater beigebracht. Mit der Zeit wurde er immer besser und er überlegte sich sogar eigene Techniken. Ab irgendeinem Punkt übertraf er seine Brüder und sogar seinen Vater. Diese waren nicht gerade die besten Verlierer und ging ihm so gut es ging aus dem Weg… Anfangs traf es Baal sehr, doch je älter er wurde, hatte er mehr mit seinem Freundeskreis zu tun als mit seiner Familie.
    Baals Freundeskreis bestand aus Chordeva, Dantalion und einigen anderen Kindern aus der Schule. Sie sorgten oft für Unruhe und waren deswegen nicht sehr beliebt bei den Wachen. Eine Junge im Baals Freundeskreis war der Sohn eines Tarvernbesitzers, dadurch kamen sie schon früh an Alkohol ran. Sie waren zwar keine Säufer, jedoch hielten sie schon einiges an Alkohol aus… Für Baal war es eine schönen Zeit, zwar gingen sein Vater und seine Brüder im immer noch gewisser Massen aus dem Weg, aber er betrachtete sie eh nicht mehr als seine Familie… Baals wahre Familie waren Chor und Tali.
    Jedoch kurz nach seinem 17. Geburtstag löste sich sein Freundeskreis auf, da jeder seinen Weg ging… Chor zogen weg, Tali musste seine Erbe antreten und hat einfach nicht mehr Zeit für ihn. Zu den Anderen verlor er lediglich den Kontakt. Baal vertiefte sich nur noch im Training bis er in einer Taverne das Schreiben über Vestria sah sofort setzte er sich in den Kopf dorthin zu müssen. Jedoch sollte es aus verschiedensten Gründen noch 4 Jahre dauern bis er nach Vestria reiste.



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    Teil III - Charakterfertigkeiten

    Trefferpunkte: 22/22
    ➤ Staturbonus:
    +1

    ➤ Schwere Wunde? Nein
    ➤ Psychische Probleme? Nein
    ➤ Versporung 0/100

    Attribut: Stärke 65%

    • 55%(60) Handgemenge
    • 35%(40) Werfen
    • 20%(25) Nahkampfwaffen
    • 05%(10) Schilde

    Attribut: Konstitution 40%

    • 40% Vitalität
    • 45% Athletik
    • 20% Klettern
    • 10% Schwimmen
    • 20% Springen
    • 10% Reiten

    Attribut: Geschicklichkeit 55%

    • 50% Ausweichen
    • 20% Nahkampfwaffen Fein (Auswahl: Schwerter)
    • 05% Fernkampfwaffen
    • 0% Pulverwaffen
    • 10% Fahren
    • 35% Fingerfertigkeit
    • 0% Belagerungswaffen
    • 20% Heimlichkeit

    Attribut: Geist 40%

    • 30% Wahrnehmung
    • 25% Horchen
    • 20% Orientierung
    • 30% Willenskraft
    • 10% Erste Hilfe
    • 15% Fährten lesen
    • 00% Sprachen (Auswahl: Leandrisch) Muttersprache in Höhe des Geist-Wertes!
    • 30% Lesen / Schreiben (Auswahl: Ledanrisch)

    Handwerk

    • 30% Wissen (Auswahl: Faustkampftaktik, Mineralogie )
    • 5% Handwerk (Auswahl: Alle Handwerke)

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    Optional: /

    I. Charakterhintergrund


    ➤ Name des Charakters
    Setes Maat


    ➤ Äußerliche Erscheinung


    Er besitzt zwei Augenfarben ein blaues und ein grünes Auge, das ist aber schon alles Besondere beim Aussehen sonst sieht er ganz normal aus, also kein allzu kantiges oder rundes Gesicht. Im Großen und Ganzen sehr durchschnittlich.


    ➤ Angewohnheiten
    Er knackt, wenn er in seinen Gedanken versunken ist, oft mit seinen Fingern. Er beobachtet auch viel lieber, als selbst einzugreifen.


    ➤ Weltanschauung



    Religiös ist er nicht besonders stark geprägt. Er ist zwar Teil der Sol-Religion, doch folgt er mehr seinen Mottos. Er versucht erst alles immer selbst zu lösen, bevor er sich an Sol wendet.


    Er hat fünf Lebensmottos:


    • Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen.
    • Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen
    • Sapere aude
    • Respektiere jeden, solange er dich nicht nervt.
    • Du musst nichts sehr gut können, es hilft oft vieles gut zu können.



    ➤ Ängste und Phobien
    Er hat viele "unsichtbare" Ängste, also Dinge, die man nicht als Angst bezeichnen würde, zum Beispiel: ein Unwohlsein bei Dunkelheit oder das bedrückende Gefühl, wenn man Alleine in einem Raum ist. Jedoch gibt es eine Sache, die er als seine größte Angst bezeichnen würde, und zwar der Verlust von geliebten Menschen, diese fürchtet er aufgrund seiner Vergangenheit am meisten(siehe Geschichte).



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    II. Charaktergeschichte


    Setes Maat, schon in jungen Jahren überaus neugierig und er lebte schon sein Leben lang in einer Stadt, doch mit der Welt außerhalb der Stadt kannte er sich auch aus, da seine Familie ein mittelgroßes Haus außerhalb der Stadt besaß. Er war außerhalb der Stadt so glücklich wie auch innerhalb, da er durch seinen Vater mitbekam, das man sich nicht spezialisieren muss, dadurch bildete er sich auf verschiedenen Bereichen weiter z. B. Botanik, Alchemie, aber auch Physik und Mathematik. Er liebte Bücher über alles und wollte am liebsten alle besitzen und lesen. Sein Traum ist es eine Bibliothek zu eröffnen, wo jeder ausleihen kann, egal was für ein Stand er innehat. Doch allein war er nicht, er hatte Freunde vielleicht nicht viele, doch sie reichten. Seine wichtigste Freundin war Lea, die beiden spielten schon von klein auf zusammen, doch eines schicksalhaften Tages passierte etwas Schreckliches... Die beiden Freunde waren wieder einmal im Wald unterwegs, Lea kletterte mal wieder Bäume hoch und Setes untersuchte mal wieder Tiere und Pflanzen, als er einmal nicht in Leas Richtung blickte, hörte Schreie...Leas Schreie er drehte sich um und sah Lea, wie sie von zwei Männern weggeschleppt wurde. Er verfolgte sie so gut es ging bis hin zu einer Felswand dort bemerkten sie ihn, aber anscheinend dachten sie er sei ein Wachmann und erschossen Lea... Er stoppte und sah den jetzt leblosen Körper an, mit einem Mal überkam, den sonst ruhigen Jungen, eine Wut er rannte den beiden Männern hinterher. Als er sie eingeholt hatte, holte er ein Messer heraus und stach dem einen Mann in die Seite, durch seine Mutter, die eine medizinische Ausbildung hatte, wusste er, wo er hinstechen musste, um den Mann mit Sicherheit zu töten. Als der andere Mann nach dem Jungen greifen wollte, stach dieser ihm ins Auge. Er ließ beide Männer sich vor Schmerzen winden auf dem Waldboden liegen. "Sie sollen leiden..." Das war der Tag an dem er seine dunkle Seite entdeckte. Sie gefiel ihm, aber er wusste, er könne diese nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Er ging zu Lea zurück, hob sie hoch und brachte sie in die Stadt... Kurzzeitig hatte er Angst erwischt zu werden, doch wer würde ein 11-Jährigen verdächtigen.


    Fast ein Jahr später zog ein Junge in die Stadt, Desmond, heutzutage sein bester Freund. Desmond ist ein aufgeweckter Junge und echt gut im Jagen. Er war derjenige, der die Reise vorschlug. Setes wollte schon immer die Welt sehen, da bot sich die Reise in die Kolonie, doch an. Immerhin ist er schon 17.



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    III. Charakterfertigkeiten


    Trefferpunkte: 18
    [/b]

    Staturbonus
    : /




    Schwere Wunde? Nein
    psychische Probleme? Ja, brauchen aber einen Auslöser






    Stärke 45 %

    • 40 % Handgemenge
    • 25 % Werfen
    • 40 % Nahkampfwaffen (Grob)
    • 10% Schilder


    Konstitution 45%

    • 50% Vitalität
    • 30% Athletik
    • 31% Klettern
    • 40% Schwimmen
    • 40% Springen


    Geschicklichkeit 60%

    • 40% Ausweichen
    • 40% Nahkampfwaffen (Fein)
    • 20% Fernkampfwaffen
    • 0% Pulverwaffen
    • 0% Belagerungswaffen
    • 40% Fahren (Karren, Gespann, Schiff..)
    • 20% Reiten
    • 30% Heimlichkeit
    • 50% Fingerfertigkeit



    Geist 50%

    • 30% Wahrnehmung
    • 30% Horchen
    • 30% Orientierung
    • 35% Willenskraft
    • 50% Sprachen (Muttersprache in Höhe des Geist Wertes)
    • 00% Lesen / Schreiben



    Handwerk: Schreiner Lehrling
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    ➤ Optional: Leas Taschenuhr