Beiträge von Hannibal

    Teil I - Charakterhintergrund

    Name des Charakters
    Beleg Matthäus Dentoris


    Äußerliche Erscheinung
    Generell:
    Größe: 1,76
    Statur: Athletisch
    Gesicht: Ein recht Kantiges Gesicht, ein leichter Drei Tage Bart auf den Wangen, die eine Kleine Narbe verdeckt, welche rechts unter seinem Auge sitzt. Seine Augen sind Dunkel Braun und strahlen eine gefährliche ruhe aus, wenn er sich nicht grade aufregt.
    Die Nase ein klein wenig schief da diese schon öfter gebrochen war.
    Aufgrund des Alters leichte Augenringe unter den Augen.
    Die Haare in einem sehr dunklen Braun recht kurzgehalten.

    Angewohnheite
    Sein rechtes Knie fängt, wenn er irgendwo sitzt immer mal wieder an zu zucken. Den Misstrauischen blick über seine Schulter wird er sich wohl nie abgewöhnen können. Hat eine Allergie gegen Birken Pollen.

    Weltanschauung
    sieht ein das die Welt so wie sie ist Unfair ist, hat aber nicht das Verlangen diese zu bessern, sondern eher dieses unfaire System für sich zu nutzen. Sieht Gesetzte als guten Leitfaden aber nicht als Zwingendes Zwangsverwaltern an. Versucht besonders seit seinem Rückschlag in der Hauptstadt nun vorsichtiger zu sein. Ist bereit auch die Drecks Arbeit zu erledigen. Hat Respekt vor den Bauern auf dessen rücken die reichen ihr Leben leben. Glaubt an keinen Gott aber an Geister der Vergangenheit die noch auf der Welt wandeln.

    Ängste und Phobien

    hat Angst vor Pferden weis aber mit dieser Angst umzugehen. (Wurde einmal in seiner Kindheit von einem Pferd fast an den Kopf getreten. Was zum Glück nicht passiert ist).

    Hat Angst seine Tote Tante zu enttäuschen.


    Teil II - Charaktergeschichte

    Geschichte: Geboren als Unehelicher Sohn einer Bäuerin irgendwo im Ceuth begann sein Leben in Armut. Seine 4 Brüder von denen 3 über die Jahre an Krankheiten oder in Kriegen sterben würden, waren als Eheliche Kinder natürlich immer bevorzugt in der Familie. Hier lernte der Junge Beleg auch das Bauernhandwerk, auch wenn er diesem nie etwas abgewinnen konnte. Auf dem weg zum Teenager stellte er schnell fest das er nicht mehr gemocht wurde von seinen Eltern als die Kühe welche die Familie ernährten, Die einzige Person zu der er eine wirkliche Bindung aufbaute war eine Tante zweiten Grades welche jedoch schon recht alt war und im Siebten Winter den Beleg miterlebte nicht überlebte. Diese Tante erzählte ihm häufig von den alten Geschichten und auch von dem Adel, welcher auf die einfachen Leute aufpassen würde und den Sonnen Rittern des Kaisers, einem Ritter Orden welcher angeblichen Jungfrauen befreien würde und Drachen Jagen. All diese Wunderbaren Geschichten glaubte er bis er schließlich 10 wurde und er das erste Mal einem echten Adelsmann begegnete, welcher auf der durchreise war. Er begriff nicht was geschah als die Soldaten in das kleine Bauernhaus eindrangen und das einzige Schwein der Familie zum Spott Preis kaufte, den Preis erzwungen durch Gewalt, nur damit die Herren der Soldaten festlich speisen können während er hier im Dreck lag. Mit 14 wurde er schließlich von seinem Stiefvater aus dem haus gejagt da dieses Jahr eine große Hungernot herrschte und dem Bauer seine Leibliche Söhne wichtiger wahren als der Kriegs-Bastard seiner Frau.

    Er beschloss somit in Richtung Hauptstadt zu ziehen von dem seine Tante ihm erzählt hatte, überleben konnte er durch Diebstahl von Feldern oder das Zeitarbeiten auf zb Farmen bei denen man zum Beispiel hilft die Ernte einzufahren und dafür abends etwas zu essen bekam. Reisen tat er dabei im Wörtlichen sinne per Anhalter da er immer wieder durch glück einen Freundlichen Bauern oder Händler fand welcher ihn ein paar Kilometer auf seinem Karren mitnehmen konnte. So erreichte er erst ein Jahr später die Hauptstadt, welche für ihn wie von einem anderen Stern wirkte. Er hatte nie zuvor eine größere und schönere Stadt gesehen. Vielleicht wurde auch eben durch diese Stadt die Energie geweckt mit dem sein Späterer aufstieg beginnen würde.


    Ein weiteres Jahr in der Stadt verging, die er nur mit not am Mann überleben konnte, wobei er jedoch sehr auf sein Äußeres achtete. In dieser Zeit lernte er auch Aurelius den Gewürzhändler kennen und dieser fand Gefallen an dem Jungen, mit dem er schon häufiger geredet hatte. So kahm es das Aurelius ihm mit 16 eine Arbeit in seinem Hof anbot. Dieser bestand grundsätzlich darinnen dem Gewürzhändler zu bedienen während dieser Gäste empfing welche in der von Handel kontrollierten Stadt, recht viel zu sagen hatten. Vielleicht war auch grade dies der Grund warum Aurelius ihm den Job anbot. Den Beleg war nicht wie die meisten Diener in der Stadt geboren und hatte einen völlig anderen Blickwinkel auf die Vorgänge in der Stadt. Bei eben Jenen Gesprächen bekam Beleg natürlich auch viel über die inneren Intrigen der Stadt mit und begann langsam das Spiel welches zwischen den Verschiedenen Machtparteien gespielt wurde zu verstehen, zu überraschung seines Arbeitgebers schien der junge Mann tatsächlich ein gewisses Verständnis für diese Dinge zu haben und zu Aurelios eigenen überraschung begann er langsam über eine längeren Zeitraum immer mehr mit Beleg über eben jene Vorgänge zu sprechen. Mit Belegs 17 Winter ging der Gewürzhändler nun einen Schritt weiter und bot beleg an das dieser einen anderen Job für Aurelios übernehmen sollte, hierfür müsse er jedoch schrieben und Rechnen Lernen was er jedoch beim Hauslehrer der Kinder des Händlers lernen könne. Beleg nahm dieses Angebot freudig an.

    Nachdem er die Schrift und das Rechnen in seinen Grundzügen gelernt hatte. Erlaubte Aurelios ihm nun bei seinen Geschäften zu helfen und brachte ihm die Grundsätze des Handels in der Stadt bei, jedoch auch das Herscherverhätnis in der Stadt. Durch die Auffassungsgabe welche der Händler ab und zu als Gottes Geschenk an den Jungen bezeichnete brachte ihn recht weit und nach 5 Jahren vertraute ihm der Händler insoweit das er Beleg auch alleine Aufträge erledigen lies und sich an manschen tagen sogar von ihn vertreten lies.

    Was bis zum Schluss ein gut gehütetes Geheimnis des Händlers war, war das er ein Eunuch war und somit nie einen Erben zur Welt bringen konnte. Was über die Jahre eine immer schwerere last für den inzwischen recht alten Mann geworden war. Und so war es für ihn eine Erleichterung als er an diesen Abend von dem Erfolg Belegs bei der Verhandlung mit einem Konkurrierenden Anwärter auf einem Sitz in Rat erfuhr und noch an diesem Abend in sein Tagebuch schreiben konnte das er sich nun sicher war einen Erben gefunden zu haben. Und das keine 10 Jahre zu früh würde sich noch am ende dieses Jahrzehntes zeigen denn der Mann verstarb nach 3 weiteren Jahren an einer Chronischen Lungenkrankheit. So kahm es das Beleg Unehelicher Sohn einer Bäuerin den Reichtum und Platz eines großen Gewürzhändlers in der Hauptstadt einnahm.

    Doch hier würde die erfolgssträhne noch nicht abreißen und das Unglück eintreten, welches ihn Schließlich mittellos in Weidenau Stranden lassen würde.

    Nachdem er nun das Geld besaß und die Politische Stellung in der Stadt begann er das Geschäft seines Lehrers und Ersatz Vaters so umzubauen wie es ihm gefiel. Er Optimierte die gewinn Bringung und konnte bald die ersten Angestellten einstellen. Obwohl er seinen Platz im Rat nicht halten konnte war es ihm möglich eine gewisse Machstellung in der Stadt inne zu halten.
    Genau dies würde ihn im Alter von 32 auch interessant für einige Adelsmänner machte, mit welchen er schließlich einige Handel abschloss, die nichts mehr mit Gewürzen zu tuen hatte. So war er einer der Größten Geldgeber war für einen Rebellionsveruches in mitten des Reiches welche versuchte die Hauptstadt zu übernehmen und den Kaiser zur Abdankung zu zwingen. (Kann ich gerne weiter beschreiben) genau diese Rebellion geriet jedoch schief und Beleg wäre für Hochverrat gehängt worden wäre er nicht an diesen Abend noch geflohen. Nur mit der Kleidung die er trug und genug Geld um ein schief zu bekommen welches ihn zu der Insel zu bringen auf der er sich ein neues Leben aufbauen muss. In der Hoffnung das ihn hier niemand mehr kennt.


    Teil III - Charakterfertigkeiten

    Trefferpunkte: 15/15

    Staturbonus: /


    Schwere Wunde? Nein

    Psychische Probleme? Nein

    Versporung 0/100


    Attribut: Stärke 30%

    ·        25% Handgemenge

    ·        25% Werfen

    ·        25% Nahkampfwaffen (Grob: Äxte, Hämmer, Flegel, Stäbe, Knüppel)

    10% Schilde

    Attribut: Konstitution 45%

    ·        25% Vitalität

    ·        40% Athletik

    ·        20% Klettern

    ·        10% Schwimmen

    ·        20% Springen

    ·        30% Reiten

    Attribut: Geschicklichkeit 60%

    ·        25% Ausweichen

    ·        15% Nahkampfwaffen Fein (Auswahl: Dolche, Schwerter, Speere, Strangenwaffen)

    ·        10% Fernkampfwaffen (Auswahl: Bogen, Armbrust)

    ·        5% Pulverwaffen

    ·        25% Fahren (Karren, Gespann, Schiff..)

    ·        30% Fingerfertigkeit

    ·        5% Belagerungswaffen

    ·        35% Heimlichkeit

    Attribut: Geist 65%

    ·        55% Wahrnehmung

    ·        20% Horchen

    ·        25% Orientierung

    ·        20% Willenskraft

    ·        15% Erste Hilfe

    ·        20% Fährten lesen

    ·        05% Sprachen (Auswahl: Leandrisch, Helyrisch) Muttersprache in Höhe des Geist-Wertes!

    ·        55% Lesen / Schreiben (Auswahl: Ledanrisch, Helyrisch)

    Handwerk

    ·        10% Wissen Naturkunde

    ·        0% Handwerk (Auswahl: Alle Handwerke)

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    Vielleicht noch als Kurzer Hinweis.
    ich habe leider recht starke Legasthenie gebe mir aber große mühe. Ich hoffe das stellt kein Problem dar.