Beiträge von SilverGaming_

    Über mich..

    Hi! Ich bin (schon wieder) Silver, aktuell noch 20 Jahre jung, der im „wunderschönen“ NRW Cyber Security Management studiert. Ich war schonmal hier auf Vestria, beim letzten Settiing zumindest ;D Ja, was soll ich noch groß sagen.. Ich mag RP und bin da seit ungefähr 8 oder 9 Jahren dabei? xD Eh, wie dem auch sei, ich bin immer offen für Gespräche, besonders über das TCG Yu-Gi-Oh!


    Charakterbogen

    Name des Charakters

    Vorname: Ansgar

    Nachname: Ebenrot


    Äußerliche Erscheinung

    Ansgar ist ein etwa 1,78m großer Mann mit dichtem, braunen Haar, das etwa bis in seinen Nacken ragt. Sein Gesicht wird geziert von einer knolligen Nase, an dessen Nasenbein eine horizontale Narbe verläuft. Er wirkt generell etwas stämmig, meistens auch eher ungepflegt. So trägt er zum Beispiel einen braunen Vollbart, dessen Haare so wirken, als wäre ihnen jegliche Art von Kamm oder Bürste ein Fremdwort. Die Augen des Mannes sind eine schmutzige Mischung aus Braun und Grau, sind grundsätzlich eher zu einer strengen Mine verzogen und wirken generell eher starrend.


    Angewohnheiten

    Ansgar ist ein misstrauischer und zeitgleich doch weltoffener Mann. So würde er Gespräche mit Fremden gerne eingehen, sich kennenlernen, aber niemandem den Schlüssel zu seiner Wohnung, Geld oder seine Axt geben würde. Seine Axt ist sein Favorit, in seinen Augen die Krönung der Schmiedekunst. Ohne sie verlässt er nicht das Haus und andere Äxte verwendet er nur mit Vorurteilen, im Notfall und lässt es sich dann auch nicht nehmen abfällige Kommentare abzugeben. Oftmals wird er sich Zahnstocher zwischen die Zähne klemmen, ohne sonderlichen Grund. So wird er vielleicht mitten im Gespräch ein Stückchen Holz zum Kauen zücken. Und wie bereits daran zu erkennen ist, lassen seine sozialen Kompetenzen manchmal zu wünschen übrig. Und ja, er gehört eher zur Kategorie „Das wird man wohl noch sagen dürfen!“.


    Weltanschauung

    Das wichtigste im Leben Ansgars ist der Fortschritt. Er ist der Meinung, dass nur diejenigen, die zur Gesellschaft beitragen in Erinnerung bleiben. Er achtet ebenso auf die Einhaltung der Gebote des Aurel, und durch seinen festen Glauben ist er der Meinung, dass diese Offenbarung die Vorherrschende des Illuminor darstellt. Er hat nur wenige Vorurteile, die sich allerdings nur auf Faulpelze, Jammerlappen und Taugenichtse beziehen. Magier, Bauer oder Adelige sieht er alle als gleichwertig an.


    Ängste und Phobien

    Auch wenn Ansgar aussieht, wie die wahre Verbildlichung der Männlichkeit wird auch er von Phobien geplagt. Er fürchtet sich vor Gewitter, denn in seinen Augen ist dies die Strafe Aurels für all die Taugenichtse der Gesellschaft. Puppen findet er genauso angsteinflößend. Denn welcher Narr stellt schon freiwillig eine Puppe hin? Das Ding muss eigenständig dorthin gelangt sein. Gruselig.


    Charaktergeschichte

    Die Geschichte von Ansgar beginnt 23 Jahre vor dem heutigen Zeitpunkt, im Jahre 1480. In Revanien, im kleinen Dörfchen Iwanschsk – aufzufinden östlich von Gord, das von ungefähr 1100 Einwohnern besiedelt wird - gab es zu dieser Zeit ein junges Bauernpärchen, das ihre Liebe zueinander durch einen geheimen Beischlaf stetig bewiesen. Offiziell jedoch, war ihre Zusammenkunft nie. Kein anderes Mitglied des Dorfes der beiden, nicht einmal die Familie selbst wusste davon. – Bis die Mutter von Ansgar, Egnes, schwanger wurde, und Fragen gestellt wurden. Lange konnte das gemeinsame Geheimnis jedoch nicht bewahrt werden und schnell wurde eine Zwangshochzeit der beiden vereinbart, denn keine der beiden Familien wollte für ein uneheliches Kind bekannt werden.

    Doch wenige Tage bevor die Hochzeit angesetzt war, verstarb der Vater Ansgars am Antoniusfeuer. Die Familien waren entsetzt, denn nun war, egal ob Egnes nun heiratete oder nicht, das Kind ein Bastard. Kein gutes Zeichen. Doch Egnes, die herzensgute Frau die sie war, entschied sich das Kind liebevoll aufzuziehen.

    Am 22. November 1480 brachte sie einen Jungen zur Welt, und sie gab ihm den Namen Ansgar, den Namen, den auch der Vater des Kindes trug, bevor sein Leben entrissen wurde. Egnes Familie war fasziniert von der Liebe, die Egnes dem Kind zukommen ließ, ganz besonders ihr Bruder Linhart. Er entschied sich die Rolle des Vaters für den Jungen zu spielen, bis dieser alt genug war eigenständig auf den Feldern zu helfen. Mit 8 Jahren war es dann soweit.

    Der junge Ansgar hatte es allerdings nicht sonderlich einfach mit den anderen Bürgern des Dorfes. Immerhin war er das uneheliche Kind, der Bastard des Dorfes. Dem Jungen fehlte damals der Geduldsfaden, weswegen er im Kindesalter eher als Rüpel und Schläger agierte. Seine Mutter und ihr Bruder waren hilflos, der Junge war immer der Außenseiter, und das würde er auch immer sein.

    Als der junge Ansgar nun seinem 14. Geburtstag näherkam, trat eine neue Figur auf die Bühne des Lebens. Sein biologischer Vater hatte einen Bruder, der als Holzfäller abseits des Dorfes lebte. Sein Lebensstil war gänzlich anders, härter, geregelter. Er erfuhr erst wenige Tage vor seinem Auftritt von der Existenz seines Neffens, von den Problemen, mit denen Ansgar leben musste und entschied sich den armen Jungen mit zu seiner Hütte im Wald zu nehmen. Er lehrte Ansgar alles, was er heute noch weiß. Die Jahre gingen ins Land, Winter kamen und gingen, Sommer kamen und verschwanden ebenso schnell. Sein Onkel schenkte ihm zu seinem 18ten Geburtstag eine wunderschöne Axt, verziert mit eisernen Details, ein „A“ in den Griff geschnitzt. Die beiden machten sich ein tolles Leben, viel Alkohol floss, viel Holz wurde gehackt, und wenige Interaktionen ausserhalb der Hütte wurden geführt.

    Nach dem Tod seines Onkels jedoch, wollte Ansgar diesen unglaublich stolz machen. Er hatte nie wirklich eine Ausbildung genossen, strebt nun allerdings danach, ein Meister der Holzfällerei zu werden. Er suchte und horchte, nach Orten, an denen er eine vernünftige Ausbildung starten könnte. Er strich durchs Land, arbeitete sich zum Lehrling hinauf, doch strebte er nach mehr. So zieht er nun nach Dornbach, strebend ein Meister zu werden.

    Fähigkeitspunkte & Attribute


    Attribute:

    Stärke [+2]

    Konstitution [+1]

    Geschicklichkeit [+1]

    Intelligenz [+0]


    Trefferpunkte: [0]

    Lernpunkte: [0]

    Handwerk: [Holzfäller] (Lehrling)


    Fähigkeiten:

    [S] Werfen [+2]

    [S] Kraftakt [+5]

    [S] Klettern [+3]

    [K] Vitalität [+3]

    [K] Athletik [+1]

    [K] Reiten [+1]

    [G] Ausweichen [+1]

    [G] Akrobatik [+1]

    [G] Fingerfertigkeit [+1]

    [G] Heimlichkeit [+1]

    [I] Wahrnehmung [+1]

    [I] Willenskraft [+0]

    [I] Lesen / Schreiben [Nein]

    [W] Handgemenge [+1]


    Wünsche für das Startinventar

    • Rucksack
    • Treue Holzfälleraxt
    • Trinkschlauch
    • Kleine Packung Zahnstocher

    Wer versteckt sich hinter „SilverGaming_“?

    Grüßt euch! Mein Name lautet Silver und ich bin ein 19-jähriger Bursche, der aktuell das Roleplay für sich entdeckt. Ich habe bisher auf einem anderen Server schon RP-Erfahrung gesammelt. Zudem Spiele ich hobbymäßig auch Pen-And-Paper (sowas wie Dungeons And Dragons), würde mich also nicht gerade als schlechten RPler bezeichnen. Leider schreibe ich manchmal seeeeehr langsam. IRL studiere ich momentan Cyber Security Management im ersten Semester. Für jedwede anderen Fragen zu meiner Person stehe ich offen ツ

    Wie heißt mein Charakter?

    Vorname: Ezekiel

    Nachname: Dantalion


    Allgemeine Daten:

    Ezekiel ist 27 Jahre jung und ca 1,78m groß. Sein Körper ist überdurchschnittlich trainiert, jedoch wirkt er eher dünn. Sein Kopf ist geziert von dunkelgrauen Haare, die bis zur Schulter gehen und oftmals in sein Gesicht fallen. Seine grünen Augen heben seine etwas dunklere Hautfarbe hervor. Seine Eckzähne sind etwas spitzer als der Durchschnitt, jedoch fällt dies nicht stark auf. Sein linkes Auge und seine Oberlippe sind jeweils mit einer Narbe versehen. Auf seinem Oberkörper sind auch einige Narben und Muttermale verteilt.

    Was hat er für Angewohnheiten?

    Ezekiel trägt einen Mundschutz und entfernt diesen nur, wenn er allein ist oder vor Leuten, denen er vertraut. Aus diesem Grund isst und trinkt er meistens nicht, wenn er unter die Leute geht. Anfangs ist er nicht sehr gesprächig, dies ändert sich jedoch, wenn jemand dabei ist, den er als Vertrauten anerkennt. Allein fühlt er sich am wohlsten. An Teichen und Seen fühlt er sich besonders wohl.

    Wie sieht er die Welt?

    Ezekiel sieht das Gesetz zwar als absolut, allerdings nicht für sich oder seine Vertrauten geltend. Auch Selbstjustiz sieht er meist als gerecht. Loyalität ist für ihn das wichtigste, so wie er hinter seinen Vertrauten steht, sollen die seinen hinter ihm stehen. Er zollt jedem Respekt, der ihm gegenüber auch Respekt erbringt. Verrat ist für ihn die schlimmste aller Sünden, er verabscheut jene, die ihre Familie oder Freunde verraten haben und meidet diese.

    Wovor fürchtet sich mein Charakter?

    Ezekiel hat panische Angst vor tiefem Gewässer und vor Schiffsfahrten.

    Seine Geschichte:

    Vor 27 Jahren wurden zwei Kinder in ein Banditenlager geboren, Ezekiel und sein Zwillingsbruder Lazai. Schon früh wurden die beiden als gegensätzliche Seiten derselben Medaille betrachtet, denn Ezekiel war in den Situationen gelassen, in denen Lazai aufbrausend wurde. Sie beide hatten jedoch von früh auf dieselben Werte, die des Banditenlagers, erlernt. Familie und Vertrauen war für beide das wichtigste im Leben. Ezekiel hielt sich meist im Hintergrund, während Lazai die Aufmerksamkeit auf sich zog. Beide bekamen zu ihrem 14ten Geburtstag eine einzelne Schmetterlingsklinge, die mit goldenen Blitzen verziert war. Beide waren jedoch sehr geliebt in ihrem Lager. Aus diesem Grund bekamen beide ein Amulett geschenkt, das eine mit einem Stein aus Onyx, das andere mit einem Rubin versehen. Die Jahre gingen ins Land und so kam, was kommen musste: Kurz nach ihrem 20ten Geburtstag wurde das Lager der beiden angegriffen. Die Aschhäute zündeten die Wägen und Zelte an, die Kämpfe zwischen den Aschländern und Banditen dauerte nicht allzu lang, denn der schiere Größenunterschied der aufeinandertreffenden Kämpfer war zu stark.

    Bei dem kleinen Gefecht verloren viele Banditen ihr Leben. Diejenigen, die fliehen konnten, verkrochen sich zu den Insekten in Höhlen. So auch Ezekiel, der einige Wunden davontrug, ungewiss was mit seinem Bruder geschah. Für die restlichen Überlebenden galt Lazai als tot, doch Ezekiel glaubte dies nie. So rannte er, als die Aschländer sich zurückgezogen hatten, zurück zum ehemaligen Lager, in der Hoffnung, dass sein Bruder dort irgendwo liegt. Jedoch war das einzige, das er fand, die Klinge seines Bruders, getränkt in unbekanntes Blut.

    Von dieser Entdeckung schockiert, rannte er hinfort, keinen Blick zurückwerfend. Er lief und lief und lief, auf der Suche nach seinem Bruder. Nach Tagen des sinnlosen Umherstreifens, erschöpft von allem Geschehenen, suchte er Unterschlupf in einer Höhle. So versuchte er seinen Körper zu trainieren, seine gegebene Geschicklichkeit zu verbessern. Die nächsten 7 Jahre fokussierte er sich auf das Training, lauschte den vorbeiziehenden Händlern, die von Talstätt erzählten und entschied sich, diese Stadt zu erkunden, in der Hoffnung seinen Bruder entweder zu vergessen oder wiederzufinden.


    Attribute:

    Stärke [+0]

    Konstitution [+2]

    Geschicklichkeit [+1]

    Intelligenz [+1]

    Trefferpunkte: [0]

    Fähigkeiten:

    [S] Handgemenge [0]

    [S] Werfen [0]

    [S] Klettern [+1]

    [S] Waffenkenntnis: Schwere Waffen (/) [+0]

    [K] Vitalität [+2]

    [K] Athletik [+2]

    [K] Reiten [+2]

    [K] Waffenkenntnis: Leichte Waffen (Dolch, Schmetterlingsschwert) [+4]

    [G] Ausweichen [+2]

    [G] Fingerfertigkeit [+4]

    [G] Heimlichkeit [+2]

    [G] Waffenkenntnis Fernkampf (Wurfmesser) [+1]

    [I] Wahrnehmung [+2]

    [I] Willenskraft [+1]  

    [I] Okkultismus [+2]


    Wünsche für das Startinventar:

    - Ein Brustpanzer aus Chitin

    - Amulett mit eingelassenem Onyx-Stein

    - Zwei Schmetterlingsschwerter mit verzierten Klingen

    - Ein Rucksack mit Proviant für 3 Tage, einer Laterne und Laternenöl

    - Ein Schlafsack