Beiträge von Valget

    Hergehört Erkunder Dornbachs,


    ein Geschäftspartner Freund überließ mir eine Karte mit zugehörigem Schlüsselstein zu einer Duweri Ruine!


    Meine Botin hat den Ort bereits besichtigt und tatsächlich ist dort tief im Erdreich eine alte Duweri Ruine zu finden. Da ich jedoch glänzende Metallmünzen in meinem Beutel mehr schätze, als Abenteuer und Forschergeist, habe ich mich dazu entschieden die beiden Gegenstände zu versteigern. Ich lege sogar noch ein Seil für den Abstieg dazu!


    Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, werde ich den nächsten halben Monat ((bis zum 01.04.2024)) eure Gebote auf dem Schwarzen Brett sammeln. Schreibt einfach euer Angebot mit Namen unter den Schrieb. Meine Botin wird für die Zeit am schwarzen Brett verweilen und aufpassen, damit alles mit rechten Dingen vor sich geht. **Ein Sternchen wurde nachträglich in den Text gequetscht* Anschließend lade ich zu Beginn der Abendstunde, nach dem die Gebote gesammelt wurden noch einmal zu einer persönlichen Auktion in der Hafenmeisterei ein. ((01.04. 17:00)) Dort könnt Ihr, sofern gewollt, persönlich die Angebote des schwarzen Brettes überbieten.


    ~Holswig van Schlestein

    *Am untersten Rand wurde wieder ein Sternchen gesetzt und ein Text mit größter Not noch drunter geschrieben**: Alle Angebote sind verbindlich, wenn ich am Ende mein Geld nicht bekomme, hole ich die Wache wegen Betrugs dazu!!!

    OOC INFO: Um das Forum nicht unnötig zuzuspammen, werden die Bieternotizen in einen DC-Thread ausgelagert... Dankööö

    Dornbacher hergehört,


    ich, Dorfvorsteher Hotze aus Fiskvik, suche abermals händeringend nach außenstehenden Personen, um den Frieden im Dorfe zu bewahren!

    Zu unser allen Verdruss ist Schramme seit Neuem die Zweikämpfe mit Knüppelkalle überdrüssig, wodurch er alle anderen Dorfbewohner mit seinen "Herausforderungen" von der Arbeit abhält.
    Kommt also schnellstmöglich her und lehrt Knüppelkalle das Verlieren!


    Das ganze Dorf hofft darauf, dass ihr Kalle's übersteigerte Überheblichkeit einem Ende bereitet und hat allerlei Belohnungen zusammengelegt!


    In Hochachtung, hoffend auf schnelle Hilfe,

    Hotze, Dorfvorsteher von Fiskvik

    Steuer steht an!

    Folgende Leuten wurden zusätzlich 5 Schillinge zur Steuer auferlegt:
    Hallbronn, Frederick
    Villeaux, Komorsza
    Calieres, Varius
    Alvarez, Leticia

    Sollten sie sich nicht bis Ende des Quartales deswegen gemeldet haben, muss die Wache leider Besitz im geschätzten selben Wert beschlagnahmen.

    ~Ludwig Frostfels

    *ein kleiner Zettel wurde unter Nikolei's Tür geschoben*

    Sehr geehrter Weibel Bogdanski

    leider muss ich verkünden, dass ich während meiner Steuersammlung auf dem Rückweg zu Fiskvik von einer Räuberbande überfallen wurde.
    Aufgrund eines gewaltigen zahlenmäßigen Unterschied und blockiertem Pfade, entschied ich mich für einen taktischen Rückzug und ließ Wagen mitsamt Waren zurück.
    Wann habt Ihr Zeit um diese Situation zu nachzubesprechen, oder gar die Wache einzuberufen?


    In Ehren
    ~Ludwig Frostfel


    Javalonus

    Steuer steht an!


    Es ist wieder an der Zeit Bürger Dornbachs, die Steuer will bezahlt werden.


    Hiermit werden alle Bürger informiert die Steuer bis zum Ende diesen Monats zu begleichen. Auf Grund der eisigen Umstände wurde ein Quartal erlassen, weswegen nur die Hälfte bezahlt werden muss.

    Sollte bis zum Ende diesen Monats (15.01) die Steuer nicht beglichen sein, so werden Strafzahlungen erhoben.


    Abgegeben werden können diese bei mir im Hause der Stadtwache.


    ~Ludwig Frostfels

    *Ein kleines Stückchen Papier wurde dem schlafendem Bogdanski in die Hand geklemmt*

    Sollen die Steuern wirklich trotz der besonderen Situation eingesammelt werden?
    Da du als Weibel die Erlaubnis hast den
    Adel Anliegen zu stellen: Frage doch bitte noch einmal nach.



    Danke im Voraus
    ~Frostfels

    Goombias

    Werte Maga,


    wie vor einigen Monaten mündlich abgeklärt, möchte ich für meinem Freund noch 50 Gramm Schwarzpulver anfertigen lassen.


    Könnt Ihr mir bitte dahingehend die Genehmigung im Rahmen eines Magistratmitgliedes noch schriftlich ausstellen?


    In Ehren

    ~Holswig van Schlestein

    Werte Priesterin,


    Es erfüllt mich mit Wohlgefallen, die Nachricht zu übermitteln, 20 Quadratmeter Stoffe für lediglich 2 Gulden erlangen zu können.

    Ich habe mir erlaubt, diese bereits verbindlich bestellet zu haben, auf dass sie Dornbach gewiss vor Einbruch des Winters erreichen mögen.


    Ferner sei kundgetan, dass ich mich selbst in diese edle Unternehmung vertiefe und sämtliche Importgebühren auf mich nehme. Der Preis beläuft sich demnach auch für die Kirche lediglich auf 2 Gulden.


    In Ehrfurcht,

    ~Holswig van Schlestein

    Standardtitel

    Sehr geehrte Frau Alvarez,


    nach kurzer Absprache mit meinem Mitarbeiter muss ich euch leider mitteilen, dass eure vorgegebenen Mittel leider deutlich zu gering sind (Wir sprechen hierbei um mehr als 5 mal höhere Preise als die festgesetzte Obergrenze).


    Jedoch könnte ich in dem Preisrahmenandere, äußerlich ähnliche Ware auftreiben. Falls dies erwünscht sei, kommt gerne bei mir vorbei um den Betrag zu bezahlen.


    *Das Siegel der Hafenmeisterei wurde unter den Brief gedruckt.*

    *Ein Zettel mit zahlreichen unansehnlichen Bierflecken und krakeliger Schrift wird am Kloster für Florentine abgegeben*

    Wie viel Zeit wird benötigt, um die Angelegenheiten zu klären?
    Wie steht es um die Lieferung des Schimmelmittels?
    Wie lange muss ich noch warten bis deine Landsleute vorbeikommen?

    Knüppelkalle macht sich schon über mich und meine Taverne lustig,
    ~Smutje

    Tagchen Zasi,


    zuallererst sei gesagt, dass die Werte immer noch grundlegend falsch verteilt wurden.

    Da es schon der 2. Versuch ist, haben wir den Eindruck gewonnen, dass du damit Schwierigkeiten hast.

    Deshalb schlage ich vor, dass wir als Team die Werte deines Charakters erstellen, wie es im Bewerbungsleitfaden im Schritt 3 beschrieben ist. Während der Einführung können wir dann darüber sprechen und gegebenenfalls noch Änderungen vornehmen.


    Wenn du damit einverstanden bist, und da wir schon einige Änderungen über Discord vorgenommen haben, haben wir beschlossen, deinen Charakter so zu akzeptieren, wie er ist. Zwei Änderungen musst du aber noch vornehmen:

    • Soleillant hat keinen Urwald, sondern ist eher von europäischer Flora und Fauna geprägt. Im Forum wird es als eine Region mit „fruchtbaren Felder“ und „milde[n] Klima“ beschrieben (Es ist sehr nah an Frankreich angelehnt). Es wäre daher wichtig dies in Geschichte und Lebensweg deines Charakters anzupassen. Im Forumsbeitrag zu den Kontinenten steht mehr über die einzelnen Regionen, es wäre gut sie grob zu kennen, wenn du einen Charakter spielen willst, der durch jene gereist ist.
    • Du schreibst im Bogen, dass sein Vater „Afarischen Großhändler gewesen sei[…], [der] auf Grund [seiner] Fähigkeiten oft als Zauberer bezeichnet [wird]“, jedoch ist nicht jeder Afarische Großhändler mit Erfolg gleich Zauberer. Im Gegenteil: In Al-Afar werden Gildenmagiere eher mit sehr viel Misstrauen begegnet. Wenn sie nicht gar gejagt oder vertrieben werden. Besser ist es daher, auf profane Talente zu setzen, wie zum Beispiel einen guten Umgang mit Münzen, großes Handelsgeschick oder viele weitreichende (Handels)beziehungen.


    Nach der oben schon erwähnten kleinen Einführung kann es dann auch schon auf Vestria losgehen

    Ich schreibe dir auf DC, damit wir uns verabreden können.


    ~Valget

    *Der Brief wurde mit einer flüchtig darunter gekritzelten Antwort zurückgegeben*


    Macht das die Leute nicht dennoch krank? Nun gut, dies soll mich nicht stören.

    Wenn es für immer wirkt, ist es mir recht. Bringe sie doch ruhig zeitnah vorbei.


    Grüße,

    Smutje

    *Ein Umschlag, in dem sich neben 6 Gulden folgender Brief in Druckbuchstaben mit vereinzelten handschriftlichen Einfügungen befindet, wurde unter die Tür geschoben*


    Ehrenwerter Herr Bogtansgi,


    wir entschuldigen das Verhalten unserer Söldner und hoffen Ihr bringt Verständnis dafür auf, dass die Söldner ihrem aktiven Auftrag mit oberster Priorität ausgeführt haben und sich nicht durch Anstands-, Hausregeln oder fehlenden geldliche Mittel aufhalten ließen.

    Selbstverständlich haben wir die von Euch geforderten Geldsumme des Betrages Gulden, 0 Schillinge, 0 Kreuzer“ einschließlich einer Entschädigung in Höhe von „6 Gulden, 0 Schillinge, 0 Kreuzer“ für die Umstände, die durch unserer Söldnervereinigung entstanden sind, beigelegt.


    Wir hoffen, dass Ihr weiterhin Aufträge bei den Kutschners in Erwägung zieht und versichern, dass auch Ihre Aufträge mit der gleichen Hingabe

    zuverlässig ausgeführt werden.


    ~ Karla Schripp, Bearbeiterin der Kutschners

    *Ein Umschlag, in dem sich neben 10 Gulden folgender Brief in Druckbuchstaben mit vereinzelten handschriftlichen Einfügungen befindet, wurde unter die Tür geschoben*


    Ehrenwerter Herr Liebwein,


    wir entschuldigen das Verhalten unserer Söldner und hoffen Ihr bringt Verständnis dafür auf, dass die Söldner ihrem aktiven Auftrag mit oberster Priorität ausgeführt haben und sich nicht durch Anstands-, Hausregeln oder fehlenden geldliche Mittel aufhalten ließen.

    Selbstverständlich haben wir die von Euch geforderten Geldsumme des Betrages 5 Gulden, 4 Schillinge, 0 Kreuzer“ einschließlich einer Entschädigung in Höhe von „4 Gulden, 6 Schillinge, 0 Kreuzer“ für die Umstände, die durch unserer Söldnervereinigung entstanden sind, beigelegt.


    Wir hoffen, dass Ihr weiterhin Aufträge bei den Kutschners in Erwägung zieht und versichern, dass auch Ihre Aufträge mit der gleichen Hingabe

    zuverlässig ausgeführt werden.


    ~ Karla Schripp, Bearbeiterin der Kutschners

    Grüß dich Belial,


    da ich dich in letzter Zeit irgendwie immer verpasse, bringe ich mein Anliegen mal schriftlich vor.


    Mir ist aufgefallen, dass es mit der Steuer nicht so klappt.

    Ohne jetzt ein Blatt vor den Mund zu nehmen: Das Steuerbuch, welches im Gemeinschaftsraum neben der Tafel liegt, ist keine Zierde. ((Steuerliste der Stadt Dornbach))

    Zum Glück ist Süßkuss sehr gutmütig und der Graf hat gerade viel anderes um die Ohren und noch nicht gemerkt, dass der letzte Eintrag meiner vor !! über einem Jahr !! ist, sonst würden wir wohl seeeehr viel weniger Lohn bekommen.


    Wenn du keine Zeit oder keine Lust hast das Buch zu führen und am Ende des Quartals immer noch so eine gähnende Leere im Buch herrscht wie jetzt, dann sehe ich mich gezwungen, mich für deinen Posten zu bewerben.

    Sollte es dir jedoch in irgendeiner Hinsicht Probleme bereiten, kannst du dich auch bei mir melden, als dein Vorgänger erkläre ich die gerne wie es funktioniert.



    ~Ludwig Frostfels

    Dornbacher,


    in meiner Not wende ich mich an Euch in der Hoffnung auf Euren heldenhaften Beistand.

    In meinem Gasthaus Klunkerklause hat sich dereinst ein missglücktes alchemistisches Experiment abgespielt, das zu meinem Leidwesen mein gastliches Wirtshaus in ein eher abschreckendes Licht rückte.


    Bewaffnet euch mit Besen, Eimer, Lappen und jede Menge Mut und sorgt dafür, dass das Gasthaus wieder in seinem früheren Licht erstrahlt. Als Zeichen meiner Dankbarkeit winken drei Gulden und vielleicht sogar eine ganz besondere Belohnung, wenn ihr mir helft, den schlechten Ruf des Gasthauses aus der Welt zu verbannen!


    ~Smutje


    Meldet euch bei  @Valget

    Dornbacher hergehört,


    ich, Dorfvorsteher Hotze aus Fiskvik, suche händeringend nach außenstehenden Personen mit scharfem Geiste, um den Frieden im Dorfe zu bewahren!

    Unserem geschätzten Dorfmilizionär Knüppelkalle wurde sein höchstgeliebter Knüppel gestohlen und ich fürchte, er könne bald in einem Wahn der Selbstjustiz, voller Rage, alle vermuteten Täter mit körperlicher Gewalt verhören.


    Kommt deshalb bitte so schnell wie möglich zu mir, wo ich die Geschehnisse ausführlicher erkläre.

    Ich biete stolze 2 Gulden für das Wiedererlangen des Knüppels und zusätzliche 3 Gulden, falls der Täter ausfindig gemacht werden kann.


    In Hochachtung, hoffend auf schnelle Hilfe,

    Hotze, Dorfvorsteher von Fiskvik


    Meldet euch bei Valget

    *an die Tür des Bauernhauses wurde ein Zettel festgenagelt*


    Werte Brüder Asvaldsons,

    aufgrund Zahlungsverzuges hat die Wache folgende Gegenstände gepfändet:

    • 180 Kreuzer

    Ein Ablösen oder eine Versteigerung ist nicht nötig und die Steuer und Strafe wurde hiermit beglichen



    Gezeichnet,

    Ludwig Frostfels, Waffenknecht

    Rottmeister der Expeditionstruppe

    Obwohl ich im RL gerade ziemlich viel zu tun habe und auch noch gar nicht so lange hier bin, geschweige denn das alte Projekt gekannt habe, möchte ich auch meine (kurzgefasste) Meinung kundtun.


    Natürlich gibt es hier und da ein paar kleinere Macken, insbesondere das Ausspielen von komplexeren Berufen ist nicht so optimal geregelt.

    Ich kann mich noch gut an Villjard den Alchemisten erinnern: Bei jeder Kleinigkeit musste man, musste ich alles nachfragen.

    Ich habe mich am Ende wie ein nerviges Kleinkind gefühlt und dann auch den Charakter gewechselt.

    Aber ist das ein Problem? Dann gibt es halt bloß einen Alchemisten, welcher von der SL ausgespielt wird oder gar keinen mehr, wenn Schnitzel keine Lust mehr darauf hat. In einer reinen Mittelalterwelt würde es ja auch keine solche komplexe Rolle geben bzw. würden sie genau so viel Arbeit machen.


    Das oben bemängelte Setting finde ich persönlich Klasse, denn anders als in einer Mittelalterwelt, gibt es immer etwas neues zu bestaunen:

    Rießige Luftschiffe aus fremden Ländern, mit hundsgroßen Spinnen verseuchte Burgen, geheimnisvolle Statuen deren Hintergründe man erst Lüften muss oder Charaktere, welche sich durch die vielfältigen Hintergründe der sich so fundamental unterschiedlichen Stadtstaaten unterscheiden ohne die Immersion zu brechen.

    Aber ich muss auch zugeben, dass ich kein großer Freund der "normalen Mittelalterwelten" bin. Dadurch sind diese für mich halt eintönig und beschränkend.


    Auch die gesellschaftlichen Freiheiten sind meiner Meinung nach positiv. In einer normalen Ständeordnung, könnte ich nie mit allen Leuten RP betreiben. Ein Bauer hat damals halt nie ausgiebig mit einem Adligen gesprochen.

    Der langsame Aufstieg von einem Köhler zu einem Gardisten? Da hätte man vermutlich direkt einen Rekruten spielen müssen.

    Sich dazu entscheiden, gegen einen Bären zu kämpfen und in letzter Sekunde eine Person vor dem Tod zu retten? Geht auch nicht -> Jagdrecht.

    Wie gesellschaftliche Regeln oder härtere Strafen das RP besser machen sollen, kann ich auch nicht sehen. Die Welt wird dann halt langweiliger, weil sich niemand mehr traut Unsinn zu veranstalten. Ich persönlich hätte halt keine Lust, die restliche Zeit als Einarmiger zu spielen (klar die ersten 2 Wochen vlt. ganz lustig, danach aber halt nur nervig) oder in Zeiten, in denen ich mal wieder richtig viel Zeit habe, im Kerker zu schmorren.


    Das wäre es dann auch von meiner Seite.

    Ich hoffe einfach mal, dass ich niemanden zu sehr auf den Schlips getreten bin :)

    Über mich..

    Hallöle, mein Spitzname lautet Leo und seit etwa einem Jahr lebe ich in Niederbayern – den Akzent beherrsche ich aber immer noch nicht 😅.

    Ich bin 20 Jahre alt und habe schon einiges an PnP Erfahrung, habe aber seit der 1.5.2 fast kein Minecraft mehr gespielt und muss mich wohl erstmal wieder reinspielen.

    Meine Suche nach einem gescheiten Minecraft RP-Server hat mich dann letztendlich hierhergeführt.

    Ich bin jedoch eher ein „Gelegenheitsspieler“ und würde bei einer Annahme nur sehr unregelmäßig spielen (an vielen Tage nie, dafür an anderen relativ lange)



    Charakterbogen

    Name des Charakters

    • Villjard Gijindor Szidraki


    Äußerliche Erscheinung

    • etwa 1.76m hoch, blondes kurzes Haar, himmelsblaue Augen, blasse Haut, spitze Nase und ein sauber abrasierter Bart
    • durchschnittlicher, narbenfreien Körper mit zarten Händen, welche auf ein beschwerdenfreies Leben hindeuten
    • trägt einen abgenutzten aber teuer wirkenden roten Umhang und darunter abgetragene Kleidung aus Seide


    Angewohnheiten

    • lächelt stets um seine Verachtung zu verbergen
    • spielt bei Unsicherheit mit irgendwelchen Dingen herum und sollten gerade keine zur Hand sein, zuppelt er an seiner Kleidung


    Weltanschauung

    • sehr Egozentrisch
    • verabscheut jegliche Religionen
    • hält einfach gestrickte Menschen für wertlos und respektiert erfolgreiche Menschen


    Ängste und Phobien

    • kontinuierliche Angst sich zu blamieren
    • fürchtet sich davor anderen Personen zu vertrauen


    Charaktergeschichte
    Des Umstands der Geburt von Villjard Gijindor Szidraki in eine aufstrebende Sklavenhalterfamilie in Kryos zum Trotze, wurde Villjard stets vom Pech verfolgt. Seine Mutter starb während der Geburt und als Einzelsohn, für den Tod seiner Mutter verantwortlich gemacht, blieb ihm nichts übrig, als seinem lieblosen Vater aufs Wort zu gehorchen. Von Kindesalter an wurde er hinsichtlich des Dynastieerhalts von seinem Vater geschult, manipuliert und indoktriniert bis von ihm nichts mehr als eine empathielose Marionette übrig geblieb war. Sollte doch noch ein wenig Zeit zwischen seinen Fechtstunden, seinem Etikette Unterricht und den unzähligen Festen bleiben, nutzte er diese zum Brauen und Studieren von verschiedensten Tinkturen, welche er dann an seinen Sklaven ausprobierte. Denn ein normales Leben unter anderen Kindern war ihm nicht vergönnt.


    Kurz vor dem Erreichen des 18. Lebensjahres folgte dann ein weiterer Schicksalsschlag:

    Als vermögende, aus Arvum stammende Familie waren sie stets dem Neid der „wahren“ Kryosi ausgesetzt. Diese finanzierten eine Gruppe religiöser Fanatiker, welche die sich vom Gott abgewandte Familie Szidraki angriff.

    Infolge des Angriffs wurde das Anwesen zerstört, die Sklaven geopfert und der Vater getötet. Nur Villjard blieb das Schicksal seiner Familie erspart, weil er sich zufälligerweise auf einem Fest befand. Zurückkommend entdeckte er die Zerstörung und Botschaften der Fanatiker, welche sein Weltbild von Gläubigern fortan prägen sollte.

    An die Worte seines Vaters erinnernd, öffnet er den geheimen Tresor, schnappt sich das von seinem Vater als wichtig angepriesene Buch und schloss sich einer Handelskaravane an, um aus Kryos zu flüchten und somit den noch darin suchenden Fanatikern zu entgehen.


    Auf der Flucht erfuhr er von Talstädt, einer kleinen Oase außerhalb der Stadtstaaten. Schnell entschied er sich dort sein Glück zu versuchen.

    Auf dieser Reise musste er erstmalig mit begrenzten Geldressourcen und eigenständig denkenden Menschen zurechtkommen.

    Schnell bemerkte er, dass sein Weltbild und seine Charaktereigenschaften starke Nachteile mit sich bringt und versteckte diese fortan hinter einem falschen Lächeln...



    Fähigkeitspunkte & Attribute


    Attribute:

    Stärke [+0]

    Konstitution [+1]

    Geschicklichkeit [+1]

    Intelligenz [+2]

    Trefferpunkte: [0]


    Fähigkeiten:

    [S] Handgemenge [+0]

    [S] Werfen [+0]

    [S] Klettern [+0]

    [S] Waffenkenntnis: Schwere Waffen (Bitte gib die entsprechende/n Waffe/n an) [+0]

    [K] Vitalität [+1]

    [K] Athletik [+2]

    [K] Reiten [+1]

    [K] Waffenkenntnis: Leichte Waffen (Degen) [+4]

    [G] Ausweichen [+3]

    [G] Fingerfertigkeit [+1]

    [G] Heimlichkeit [+1]

    [G] Waffenkenntnis Fernkampf (Bitte gib die entsprechende/n Waffe/n an) [+1]

    [I] Wahrnehmung [+3]

    [I] Willenskraft [+4]


    [I] Alchemie [+3]


    Wünsche für das Startinventar

    • Ein vergoldeter mit Familienemblem geschmückter Degen
    • Eine lederne Umhängetasche mit 2 Tagesrationen Essen, einer versilberten Rasierklinge und ein in Leder gebundenes antikes Buch
    • Eine von der Reise nun deutlich leichtere Geldkatze inklusive Inhaltes