Persönliches:
Alter: 22
Name: Norman
Hobbies:
Zocken, Elektrotechnik, Gartenarbeit
Meine Rollenspiel-Vergangenheit:
[sp]Bezüglich Rollenspiel habe ich variable Erfahrungen gemacht, erstmals habe ich RP’t (und da meine ich richtig RP’t) auf einem AION-Server, den es heute leider nicht mehr gibt. Das war vor etwa 3 Jahren und lief etwa 1 Jahr lang, wobei ich gute 7 Monate lang eine Ausbildung vom Adepten bis hin zum Priester gemacht habe, da die damalige Serverleitung mich für ein ‚Naturtalent‘ hielt. Diese Ausbildung waren am Tag etwa 6-8 Stunden konstantes RP für 3 Tage pro Woche + Freies Story-RP für 3 Charaktere mit gänzlich unterschiedlichen Persönlichkeiten. Letztlich kam ich auf den Server mit 0 RP-Erfahrung und ging wieder als Hohepriester, zu dem man mich letztlich ernannt hat. Nach dieser Zeit ist mein Rollenspiel etwas eingeschlafen, abgesehen von ein Wenig RP auf einem, unter RP’lern bekannten, WoW-Server, auch wenn ich mich dort nicht in Goldhain aufhielt, sondern lieber unschuldigen Rollenspiel-Anfängern geholfen habe, nicht auf das Niveau zu sinken.
Zitat von Andorael: „Ich würde es vermeiden, mich in diesem See abzukühlen, werte Dame… ich bezweifle, dass der See zu Großteilen aus Wasser besteht.“
So ist mein Rollenspiel letztlich etwas eingerostet bis vor ein paar Wochen meine Freundin mit mir ein privates RP-Duett begonnen hat und ich nun wieder genug RP-technisch durchstarten will.[/sp]
Einer meiner alten Chars ^.^:
(Grau ist seine Geschichte, während schwarz seine Taten sind.)
[sp]Emotionskalt seinem Ende entgegen sehend, verurteilt wegen dem, was er ist,
so steht Kryn in seiner Zelle in Sanctum, umringt von 15 Wachen. Immer wieder murmelt er die selben finsteren Sprüche, im Glauben, dass es ihm weitere Sekunden des Lebens bringt. Und doch weis er, dass es nur Eines gibt, dass ihn am Leben erhält. Seit 5 Tagen steht er jetzt schon hier, wurde begafft von Schaulustigen, gequält von Soldaten. Seit 5 Tagen... hat er nichts mehr zum Überleben zu sich genommen. Ein einziges mal brachte der Unteroffizier ihm eine Phiole seines Lebenselixiers, doch diese zerbrach Kryn, wohl wissend, dass dieser Unteroffizier nur eines wollte: Die Namen derer, die genauso sind wie er.
Er knurrt bösartig und tritt gegen die magischen Gitterstäbe, bevor er sich wieder mit seinen Formeln beruhigt
Ungebührliches Verhalten im Tempel und das Verletzen des Unteroffiziers brachten ihn in eine Lage, die er nie heraufbeschworen hätte, wenn er seine Rationen wie geplant eingeteilt hätte. Nun, da der Blutrausch vorbei ist steht er nur noch in seiner Zelle und wartet auf seinen Tod.
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Am heutigen Tage kam der Offizier in Begleitung eines alten Mannes und einer Dame in die Zelle. Wie Kryn im Gespräch mit ihnen herausfand, schienen es sich dabei um den Erzmagier und die Hohepriesterin zu handeln. Im Endeffekt wurde aus dem Gespräch ein wahres Kreuzverhör, in dem der Offizier Kryn tot sehen will, der Erzmagier versuchte ihn zu analysieren und die Hohepriesterin wollte ihn scheinbar verstehen... Wahrheitsgemäß beantwortete Kryn alle Fragen, bis auf eine: Die, nach den Namen seiner Leidensgenossen.
Am Ende machte Kryn ihnen ein Angebot, in dem er die Namen ausschließlich an die Hohepriesterin weitergibt, wenn er freikommt und es neue Gesetze zum Schutz und zur Integrierung seiner Art in die Gesellschaft kommt. Alle 3 gingen, ohne ihm eine Antwort darauf zu geben.
Er öffnet die Augen wieder und sieht auf die Splitter und den Blutfleck der durch die zerbrochene Phiole entstand... "Er sieht aus wie ein Wesen mit weiten ledrigen Schwingen" spricht leise zu sich selber "Noch 2, höchstens 3 Tage bis zur Starre..." er schließt die Augen und beginnt erneut mit seinen Formeln.
Gefangen... weil er Blut zum überleben braucht. Gefangen... ohne jemals getötet zu haben. Gefangen... weil er existiert.[/sp] Es handelt sich hierbei nur um einen Ausschnitt aus meinem Forums-Thread, der sozusagen die Ingame gespielten Szenen rekapituliert, wo jeder Beteiligte seine Sicht der Dinge in eine Story neben dem RP einbringen kann.
Ingame-Charakter:
Name: Andorael Ludragna
Herkunft: Ein kleines Dorf in Tasperin
Beruf: -> zielt auf Magier hinaus.
Persönliches:
Alter: 23
Name: Debby
Hobbies:
Webdesign, Astronomie, Meteorologie
Meine Rollenspiel-Vergangenheit:
[sp]Meine Anfänge liegen schon eine gefühlte Ewigkeit zurück, wobei man DAS nicht wirklich Rollenspiel nennen konnte. Die ersten Jahre habe ich gemeinsam mit einer kleinen Gruppe angefangen zu spielen, da war das Ganze noch im *...*-Stil gehalten. Nachdem ich diverse RP-Foren besucht hatte und mich in einem dieser so langsam begann einzuleben, wechselte ich vom erweiterten *...*-Stil zum üblichen Romanstil und lernte von Veteranen die Grundlagen, ehe es ins Eingemachte ging. Zwischendurch habe ich immer wieder längere Pausen gemacht und fing zuletzt erst wieder mit meinem Freund gemeinsam das Rollenspielen an. Durch ihn lernte ich auch die Grundlagen für ein Ingame-RP, was ich bis dato nicht kannte. Da es die ehemaligen Foren nicht mehr gibt und die anderen Plattformen selbst die Archive schon lange gelöscht haben, kann ich leider keine Beispiele zeigen.[/sp]
Ingame-Charakter:
Name: Lunaria
Herkunft: Ein kleines Dorf in Tasperin
Beruf: Alchemistin
Vorstellungsgeschichte:
[sp]Etwas genervt blickte er gen Himmel. „Sieht nach Regen aus...na dann fällt das Training für heute aus.“ Sorgfältig befestigt er die Sichel an seinem Gürtel und bindet den, zur Hälfte gefüllten, Beutel an selbigem fest. Behutsam seine Kleidung vom Dreck befreiend, macht Andorael sich auf den Weg zurück ins Dorf.
Kräftig klopft der, durch den angekündigten Regen, halb durchnässte Mann gegen eine fast schon morsche Tür am äußersten Rande des Dorfes. „Öffnet die Tür endlich oder eure Kräuter sind zu nass, um sie zu mahlen.“ Ruft Andorael aus, ehe nach endlos wirkender Zeit die Pforte knarrend nach innen schwingt. Auch wenn niemand zu sehen ist, der die Tür geöffnet hat, geht er hinein und stellt den Sack auf die Kommode im Eingangsbereich neben einen anderen Beutel, den er, begleitet von einem leisen Klimpern, aufnimmt und das alte Haus wieder verlässt. „Alte Hexe, sie könnte ruhig etwas mehr bezahlen, wenn ich schon die Drecksarbeit für sie machen muss.“ Murmelt er vor sich hin, während er schnellen Schrittes zum Bäcker geht und dort Brote für den Sack eintauscht. Die alten Brocken vor dem Aufweichen schützend, würde er das nächste Haus ansteuern und einen Großteil des Brotes dort abliefern. Eine ältere Frau nimmt die Nahrung entgegen und macht dankend einen Knicks. „Im Namen der Kinder danke ich Euch und möge Deyn Cador Euren Weg segnen.“ Eine Hand zum Abschied hebend verlässt Andorael das Waisenhaus, ehe er sich auf den Weg in seine eigenen vier Wände macht. Auch wenn die Unterbringung nicht viel besser aussieht, als das Haus der Kräuterhexe - es ist eher schlicht eingerichtet mit einem Bett, einem Tisch und ein paar alten Büchern, welche sichtbar zu viel Luftfeuchtigkeit genossen haben – wirkt der junge Mann doch eher zufrieden, als er sich auf das knarrende Bett fallen lässt und die Augen mit der sinkenden Sonne schließt.
Ein Augenpaar am oberen Fenster folgt dem durch den Regen laufenden Mann, leicht grummelnd antwortet sie zu sich selbst „Nennt mich nicht immer ‚alte Hexe‘…“, ehe die junge Kräuterkundige in den Eingangsbereich des Hauses geht und die Pflanzen, die Andorael mitgebracht hat, in aller Ruhe sortiert. Während sie einen Teil der Gräser in den Müll wirft, schmunzelt sie leicht „Mehr Geld bekommt Ihr allerdings erst dann, wenn Ihr mir richtige Kräuter und nicht dieses unnütze Grünzeug hier mitbringt.“ Mit den restlichen Pflanzen wandelt sie federleichten Schrittes in ihr kleines Labor, um ihre Experimente fortzuführen. Über Stunden hinweg zischelt und brodelt es leise in dem halb verfallenem Haus, ehe Lunaria das Gebräu seufzend entsorgt. Mit einer Mischung aus Wut und Enttäuschung geht sie in ihr Schlafgemach, wo sie einen alten, verstaubten Brief begutachtet, kurz bevor sie sich Schlafen legt. „Vielleicht sollte ich doch in diese ‚neue Welt‘ reisen…", ihr Blick richtet sich gen Zimmerdecke. "…ich könnte wohl doch etwas Hilfe gebrauchen…“ nach kurzem Überlegen nickt sie zu sich selbst „… ja, ich glaube er ist der Einzige, den ich mitnehmen könnte.“ Ehe sie noch während der Planungen einschläft.
Schon recht früh am Morgen sollte die junge Frau auf den Beinen sein und diverse Mittel in einen alten Lederbeutel einpacken, ehe sie nach einer gefühlten Ewigkeit zögerlich einen Fuß vor die Tür setzt und einmal tief durchatmet. Zu lange ist es her, als sie das letzte Mal von sich aus jemanden aufgesucht hat. So kostete es ihr umso mehr Überwindung, auch noch an die Tür der gesuchten Person zu klopfen; erst zaghaft, dann etwas bestimmter. Nach kurzer Zeit würde ein schlaftrunkener Mann diese öffnen und noch bevor ein Wort der Begrüßung fällt, sprudelt es aus Lunaria heraus: „Ich werde zu dem neuen Kontinent reisen. Ihr werdet mich auf meinem Weg begleiten und mir dort helfen, meine Tränke zu perfektionieren. Und nennt mich nicht immer alte Hexe!“ Kurz blickt sie ihn an, ehe sich die Alchemistin hastig abwendet und die ersten paar Schritte geht, bis sie den Kopf noch einmal dreht „Oder wollt Ihr nicht erfahren, was es mit Eurer ‚Aura‘ auf sich hat?“
Ein Pochen jagt ihn aus seinen Träumen hervor, ehe Andorael aufsteht und sich wenigstens seine Hose anzieht, schien ihm das Klopfen, welches aus Richtung Tür kam, wohl zu dringlich. Direkt nach dem Öffnen stand vor dem nur zur Hälfte bekleideten Jüngling eine etwa gleichaltrige Frau, welche schlagartig rot anlief und anfing drauf los zu reden, sodass kein normaler Mann hinterher kommen würde. „Äh… alte Hexe? Ah, Ihr seid das also. Sagt mir doch wenigstens, warum ich euch folgen sollte, wo Ihr mich so schlecht bezahlt?“ Doch noch ehe er mit der Frage fertig war, würde sie sich schon umgedreht haben und diese beantwortet haben, auch wenn Andorael mehr als irritiert aussah, als die ihm nur geschäftlich bekannte Person, ihn auf das ansprach, was der Mann schon seit Jahren an sich spürt, aber vehement geheim hält. Mit einem Schulterblick seine alte Unterbringung musternd, wurde ihm recht schnell klar, dass er nichts hatte, was ihn an diesem Dorf hielt. „Wartet Ihr wenigstens, bis ich mich fertig angezogen habe? Dann folge ich Euch auch, insofern Ihr für die Reisekosten aufkommt, alte Hexe.“ So würde er noch einmal in das Haus zurück gehen und schließlich auch sein Leinenshirt anziehen, sowie eine einfache Kette, welche er von seinem Großvater bekam, als er sein Heimatdorf verließ, deren Bedeutung ihm bisher jedoch unbekannt blieb.
Mitten auf dem Weg stehen bleibend und ungeduldig die Arme ineinander verschränkend, würde sie auf ihre Begleitung warten. Als er aus dem Haus tritt, mustert sie ihn neugierig, ehe sich beide gemeinsam auf dem Weg zum Hafen machen. "Am Pier liegt ein Schiff vor Anker. Die Fahrtkosten übernehme ich, um alles andere müsst Ihr euch selbst kümmern." spricht sie zu ihm, ehe sie sich wieder abwendet und losgeht, etwas langsamer, damit Andorael aufholen kann. Als er sie eingeholt hat, wirft sie ihm einen giftigen Blick zu „Und nennt mich nicht alt, Grasrupfer!“ faucht sie ihn an, ehe sie zügigen Schrittes den Weg nach Asmaeth beschreitet, wollte sie ihr Schiff nicht verpassen.
Während der halbtägigen Wanderung würde sie ihm aufklären, dass sie in der neuen Welt Kräuter finden will, mit denen sie neue Tränke herstellen kann und dass er die ‚Ehre‘ hat, diese Pflanzen für sie zu suchen. Eher wiederwillig geht er die Übereinkunft ein, jedoch nach einer langen Verhandlung konnte er sie überreden, dass wenigstens für die Reise die Kosten der Speisen von Lunaria bezahlt werden.
[/sp]
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.
[sp] in der Vorlage ist "akzeptiere" falsch geschrieben :P[/sp]
PS: Wir besitzen beide jeweils ein Headset sowie Ts3 und würden uns über ein Gespräch freuen.