Beiträge von Conan

    Jau,

    ihr kennt mich noch. Denk ich..
    Bin jetzt mehr unter dem Nick Sleepyhead unterwegs, ansonsten alles beim alten.
    Für die, die mich nicht kennen, ich bin 22 und komme aus dem schönen NRW.
    Tüdelüü~


    Charakterhintergrund

    ➤ Name des Charakters
    Reah aus Herzland

    ➤ Äußerliche Erscheinung

    Reah ist etwa 1,77 Meter groß, 21 Jahre Jung, mit bleicher Haut und mit Muttermalen übersäht.
    Ihr Gesicht ziert ein Spitzes Kinn, wie eine ebenso spitze Nase, braune Augen und buschige Brauen. Ihr Gesicht wird von kurzem, schwarzem Haar umrundet.

    Obwohl sie nicht sonderlich muskulös wirkt, ist Reah stattlich gebaut. Kräftige Beine und ein wenig Speck an den Armen zeugen von einer ausreichenden Ernährung. In der bloßen Sonne wird ihre Haut schnell rot, weshalb sie oft langärmelige Hemden und Hosen trägt. Andererseits bekommt sie schnell Sonnenbrand und somit eine leichte Hautflechte, besonders oft auf ihrer Nase. Bei Wut läuft sie ebenfalls rot wie eine Tomate an.

    Sie trägt üblicherweise langärmelige Hemden und Hosenträger oder schlichte, braune Stoffhosen.
    Ihr Kleidungsstil ist eher praktisch angehaucht, weshalb sie sich zwei Beutel an ihren Gürtel hat nähen lassen. An Sommertagen lässt sie sich auch mit Strohhut erwischen.

    ➤ Angewohnheiten

    Sie schaut meist mit grimmigem Blick in die Gegend und agiert in extremen. Entweder hat sie einen starken Arbeitsdrang oder ist unmotiviert und würde lieber 2 Monde hintereinander schlafen. Ein Mittelmaß ist für Reah selten möglich.

    ➤ Weltanschauung
    Reah glaubt an Gerechtigkeit. Und an Geister. Im Allgemeinen glaub Reah eine ganze Menge. In etwa jedes Märchen und jede Legende entspricht für sie der Wahrheit, wenn es auch noch so realitätsfern ist.

    ➤ Ängste und Phobien
    Vor dem Verhungern hat sie vermutlich am meisten Angst.
    Zudem hegt sie ein generelles Misstrauen gegenüber Wachmännern.

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    II. Charaktergeschichte

    Als einzige Tochter des reisenden Händlers Alberts wuchs die Junge Reah auf dem Planwagen ihres Vaters auf. In frühen Jahren trieb ihr Vater sie schon zur Tagelöhnerei, während er auf verschiedensten Marktplätzen seine Waren bewarb. Schwere Arbeit für wenig Münze erwartete die Junge Reah in den heißen Sommertagen, Geschichten und Lehren ihres Vaters bei Nacht und Reise. Am Feuer würden sie sitzen, während Albert seine Geschichten und Legenden erzählte, sie mit Rauch und Flamme ausschmückte und seine Pfeife paffte. An diesen Abenden würde Reah ihre Faszination für Genussmittel entdecken, vorallem weil ihr Vater ihr dies Vorlebte. Am Tage wirke Albert ernst und entschlossen, des Nachtes wirkte er kindisch und fantasievoll. Nach ein paar schlücken aus dem kleinen, silbrigen Fläschchen glühten seine Wangen immer rot und schnell fing er kichernd an kleine, kurze Melodien zu summen. Mit Pfeife in der Hand, am den Zügeln des Wagens, so erinnert sich Reah oft an ihren Vater. So kam es ihr schwer, als sie unüblicherweise eines Tages an einem Stadttor von zwei Dutzend Soldaten empfangen wurden. Ihr Vater wurde der Schmugglerei und des Hochverrats beschuldigt und rasch gehängt, die Besitztümer beschlagnahmt und die junge Reah auf der Straße ausgesetzt. Traumatisiert von der raschen Exekution ihres Vaters, trieb es Reah quer durch die Herzlande, von Hand zu Mund lebend und stetig hoffend, ihr Glück im Leben zu finden. Sie hatte zwei Hände und gesunde Beine, so wusste Reah, wie sie komfortabel, wenn auch anstrengend leben konnte. So wurde Reah in so mancher Gaststätte oft gesehener Gast. Nicht unbedingt gern gesehener, aber oft gesehener Gast. Sie sprach noch nie viel, noch weniger nach ihres Vaters Tod. Oft saß sie einfach nur dort, Bier und Brot verzehrend und die anderen Gäste belauschend. Viele Jahre verflogen, durch einfache Arbeit und Alkohol vertrieben. So kommt es, zuerst über tuschelnde Münder, dann über Aushänge in den Straßen und anschließend Herolde die über fabelhafte Reisen in unbekanntes Land, zur Besiedelung einer neuen Welt, rufen. Reah hatte schon immer eine schwäche für Fabelgeschichten und außerdem hatte sie einen Münzwurf verloren. Mit grimmigem Gemüt auf in eine neue Welt, was sollte da schon schiefgehen?

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    III. Charakterwerte

    Trefferpunkte: 20/20
    Staturbonus: ?

    Schwere Wunde? Nein
    Psychische Probleme? Nein

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    IV. Charakterfertigkeiten

    Stärke 40% 0% Bonus
    20% Handgemenge
    20% Werfen
    20% Nahkampfwaffen ( Grob )
    05% Schilder

    Konstitution 60% 5% Bonus
    65% Vitalität
    65% Athletik
    45% Klettern
    35% Schwimmen
    35% Springen

    Geschicklichkeit 60% 5% Bonus
    25% Ausweichen
    20% Nahkampfwaffen (Fein )
    10% Fernkampfwaffen
    5% Pulverwaffen
    5% Belagerungswaffen
    30% Fahren (Karren, Gespannt, Schiff..)
    15% Reiten
    25% Heimlichkeit
    30% Fingerfertigkeit


    Geist 40% 0% Bonus
    40% Wahrnehmung
    40% Horchen
    20% Orientierung
    15% Willenskraft
    50% Sprachen (Muttersprache in Höhe des Geist Wertes)
    45% Lesen / Schreiben

    Handwerk: Schmiedelehrling

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    ➤ Optional: Ich nehm die Reste.

    Anrede:

    Grüße ihr Menschen aus dem Cyberspace,

    man nenne mich Nils, bin aber wohl eher unter meinem Nicknamen Conan bekannt.
    Ich bin 18 Jahre alt und komme aus dem weit entfernten Bielefeld.

    Persönliche Daten:
    RL-Name: Nils
    Alter: 18 Jahre
    Geschlecht: Männlich
    Hobby´s: Lesen, RP, Videospiele...
    Rp-Erfahrungen: Legendary Dreams, Uthrandir, Castra-Leonis, Ultima Online...
    Mc-Nick: Whiterainable

    Charakterportrait:

    Laurencia d. Garciá

    Laurencia d. Garciá ist die 3. Tochter von Nadja d. Garciá und Pablo d. Garciá. Sie verweilt seit 22 Jahren auf Erden und war im Bäckerhandwerk als Tochter des Bäckers Pablo d. Garciá tätig. Sie entstammt aus der sorridianischen Küstenstadt Olapaso.
    Laurencia ist eine magere junge Dame mit blasser Haut, Grau-Blauen Augen und mit mittellangem, dunkelbraunem Haar. Sie ist in etwa 1.69m groß und etwa 71kg schwer. Sie trägt ein weiß-braunes Gewand, welches sich an der Hüfte zuschnüren lässt. Laurencia ist von Geburt an kurzsichtig.

    Charaktergeschichte

    Die Zeilen des vergilbten Pergaments verhießen nichts gutes. Perplex stolperte Laurencia in Richtung Tür, zog sie auf und fiel förmlich ins Freie. Die Luft war erfüllt mit dem eiskaltem Regen der donnernden Wolken und einer unerträglich schwülen Luft. Laurencia kniff die Augen zusammen und betrachtete die verschwommene Umgebung. Sie Schritt in die Richtung, in der sie glaubte den Marktplatz zu erkennen. Um sie herum wimmelten allerlei Menschen, darunter glaubte sie Gardisten erkennen zu können. Erneut las sie die verschmierten Zeilen des Pergaments:

    "Wir benötigen eure Hilfe, meldet euch bei uns.

    Gezeichnet,
    Francis"

    Laurencia schaute vom Brief auf. Vor ihr erstreckte sich der Marktplatz der Küstenstadt Olapaso. Von hier aus rechts an den Häusern halten..., dachte sie, während sie über den Marktplatz schritt. Zweites, linkes Haus, in Eisen eingerahmte Tür..... Laurencia stand vor einer kleinen, massiven Eichentür, welche in Eisenbeschläge eingerahmt war. Sie klopfte. Keine Antwort. Sie klopfte erneut. Wieder keine Antwort. Nervös schaute sie zu Boden und erblickte eine Nachricht unter der Tür hervorstechen. Zögerlich hob sie das Nasse Stück Pergament auf und las:

    "Liebe Lauren,

    in Anbetracht der Umstände mussten wir bezüglich unseres "Unternehmens" früher als
    Geplant aufbrechen. Bitte findet euch am Hafen ein.

    Gezeichnet,
    Francis"

    Grübelnd verzog Laurencia das Gesicht. Unsicher starrt sie auf das Pergament, entschließt sich jedoch dazu, am Hafen zu warten, schließlich wusste sie, wen Francis begleiten würde. Vom Markt aus waren es geschätzt 200 Fuß. Laurencia schritt zügigen Schrittes Richtung Hafen. Schon von weitem konnte man den salzig-fischigen Geruch vernehmen. Das Rauschen der Wellen, die an den schaukelnden Schiffen zerschellten, wirkte eigenartig beruhigend auf Laurencia. Am Hafen lagen einige Schiffe vor Anker. Zwei dieser Schiffe sahen aus wie Handelsfrachter, welche sowohl be- als auch entladen wurden. Laurencia schritt auf eines der Schiffe zu, schaute sich gelegentlich um und zupfte ihre Kleider zurecht. Mittlerweile durchnässt stand sie dort eine Weile am Steg eines Schiffes, balancierte dabei abwechselnd ihr Gewicht mal auf dem linken Fuß, mal auf dem rechten. Nach einiger Zeit traten ihr zwei Männer mit Braunem, zotteligem Haar entgegen. Der eine, den sie als Francis identifizieren konnte, trug ein schwarzes Jackett mit silbernen Knöpfen und eine abgetragene Hose. Der andere war ihr bekannt unter dem Namen Victor de Vizima. Victor schien erschöpft, sein Braunes Jackett sah wettergegerbt aus. An seinen Händen trug er braune Handschuhe, so dachte Laurencia es zu erkennen. Die Hose hatte hier und da ein paar Abschürfungen. Durchnässt stand Sie den beiden gegenüber, musterte beide und räusperte sich leicht."Francis?", Laurencia schaut zu Victor, verneigt sich tief und sprach:"Victor. Wie erfreulich, euch wohlauf zu sehen.".Victor strich sich durchs Haar, nickte ihr kurz zu und schaute dann zu den Schiffen."Mein Cousin wird das nächste Schiff nach Neu-Corethon nehmen...", meint Francis. "Und ihr erwartet das ich mit ihm gehe?", sprach Laurencia. Francis schüttelte den Kopf, während Victor sich das Schiff hinter ihr näher ansah. "Schon gut, das bin ich ihm wohl schuldig". Laurencia hielt sich die Hand aufs Herz, blickte dann zu Francis auf, der sie überrascht ansah, da sie so schnell einwilligte. Aus der Stadt ertönte allmählich das Rufen einiger Gardisten."Nun.... lasst uns keine Zeit verlieren...", meinte Francis, der nervös in die Gassen der Stadt starrte."Welches ist es?", fragte sie Francis. Der wiederum zeigte wortlos auf das Handelsschiff hinter ihr, welches Victor seit geräumiger Zeit betrachtete. Laurencia schaute aufs Schiff, nickte Francis zum Abschied zu, während sie "Gehabt euch Wohl" murmelte. Laurencia ergriff die restlichen Dukaten in ihrer Tasche und betrat zusammen mit Victor das Schiff.

    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.