Beiträge von Gharth

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    Bromello: „Wie heißt nochmal so ein Vogelabscheuchgerät?“


    Er meinte eine Vogelscheuche.



    Brommel ein Tag zuvor.


    Bromello: „Du solltest so ne Gettobank aufmachen“


    Er meinte ein Pfandhaus…

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    Just fast enough.


    Ah und eine kleine Epilepsiewarnung. You never know.

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    This is water GF, she is very wet.

    Guten Tag Aronax!


    Ich möchte dich erstmal herzlich willkommen heißen auf unseren Server!


    Normalerweise würde ich nun sagen, wie mir deine Geschichte gefällt, aber der Bogen ist etwas… Mau.


    Doch! Soll das kein zu großes Hindernis sein, dennoch angenommen zu werden!


    Komm doch mal auf unseren TS oder schreib mich auf Discord an, solltest du in der Gruppe sein.
    Zusammen kümmern wir uns dann nicht nur um deinen Char sondern noch gleich dazu um die Punkte. Diese müssten auch einmal überarbeitet werden! Aber das sollte kein Problem sein, da ich und der Rest des Teams dir gerne dabei hilft.


    MFG, Gharth.

    Grüß dich todvy!


    Erst einmal ein herzliches Willkommen auf Vestria, nochmal von mir!


    Die Geschichte die du uns hier geschrieben hast hat viele gute Ansetzte und liest sich auch gut!
    Wir müssten zwar nochmal über die Punkteverteilung reden, aber ansonsten gibt es keinen wirklichen anderen Punkt, über den man sich beschweren kann.


    Deshalb würde ich dich zu einen Gespräch einladen wo wir uns gemeinsam um die Punkte kümmern werden!


    MFG. Gharth.

    Ich hätte da einen Vorschlag der wie folgt lautet:

    15 Punkte klingt gut, jedoch würde ich sagen das nicht nur die SL sagen kann: "Du hast das gut gemacht, ein Punkt mehr für den Monat"

    Zudem würde ich auch noch gut finden, das wenn Unterricht genommen wird bei einer Person mit mehr Prozenten als man selber hat, man Fix 5 Punkte Plus darin haben kann. Das sollte sich dann auch auf 2-3 mögliche Fähigkeiten beschränken und eine Punkte Differenz von 5 oder gar 10 Prozent voraussetzen. Zudem wenn man von einer Person unterrichtet wird die einen guten Abstand von 20-30 Prozent hat, die Punkte von 5 auf 10 Prozent Fix gehen sollten. Dadurch würde Unterrichten zu einer häufig in Anspruch genommenen Aktivität werden. RP und Wirtschaftsfördernd.

    Moin! Ich bin der Typ da, der sich immer über alles beschwert. Ich denke ich bin dafür wirklich gut bekannt und allgemein auch bekannt.
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    I. Charakterhintergrund


    ➤ Name des Charakters
    Abel Klotzner


    ➤ Äußerliche Erscheinung
    Abel hat einen doch ganz durchschnittlichen Körperbau und ist um die 1.75m groß. Müsste man schätzen so sieht er wie Anfang 30 aus. Seine langen und schwarzen Haare sind meist zurückgeworfen und grobschlecht einfach zusammen gebunden, doch sind sie, so wie sein Bart, zwar nicht immer ganz sauber, dafür jedoch immer gut gekämmt. Auch so scheint er immer einwenig Erde an der Wange oder unter den Fingernägeln zu haben. Seine doch müde aussehenden Augen haben einen graubläulichen Farbton.


    ➤ Angewohnheiten
    Aus reiner Nervosität kämmt er sich. Sein es die Haare seines Bartes, die auf seinen Kopf oder an seinen Armen. Zwar nicht vor jeder Jagt, aber vor doch einigen, fertigt er Glückbringer an die je nach dem was er jagt anders aussehen. Er ist kack wenn es ums reden geht. Oftmals hört er lieber zu und sagt etwas dazu, als sich sehr aktive zu beteiligen. Wenn man mit ihm alleine redet ist er doch gesprächiger aber fasst sich häufig kurz, wird jedoch wärmer mit der Zeit. Sollte jedoch die Rede von Magie, Dämonen und geistern sein, so wird er fast zu einen Wasserfall. Doch hat er nichts Gutes darüber zu sagen.


    ➤ Weltanschauung
    Abel hat früh in seinen Leben gelernt das die Welt weder gerecht noch ungerecht ist. Sie nimmt und gibt, so sollte man dem was sie gibt dankbar sein und dem was sie nimmt nicht nachtrauern. Respektieren tut er den Adel zwar, aber jene die sich ihr Wohl selber erarbeiten haben seinen vollsten Respekt. Stehlen ist für ihn zwar nicht allzu verwerflich, jedoch sind die, die sich damit Krönen Abschaum und es nicht nötig hätten. Recht ist für ihn dehnbar und so auch wer im Recht liegt. Für ihn gehen auch gefallen einen langen Weg und Schulden, ob gewollt oder nicht, zahlt er immer zurück, egal wie.


    ➤ Ängste und Phobien
    Abel ist Höhlen abgeneigt. Es ist ihm möglich sich an sie zu gewöhnen, doch bleibt er ihnen lieber fern wenn möglich. Zu große Flammen. Ein Lagerfeuer größer als er selbst bringt ihn nur Unruhe, er fürchtet ihre Zerstörungskraft. Unklare Gewässer betritt er nur sehr ungerne, vor der furcht was unter ihnen Schlummert.



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    II. Charaktergeschichte


    Die Nordmark ist das Land das Abel seine Heimat nennt obwohl sie ihm doch so viel nahm. Schon im jungen alter musste Abel auf eigenen Beinen stehen um seiner Mutter so gut er nur konnte unter die Arme zu greifen. Die Kriege waren zehrend und so kehrte sein Vater einfach nicht wieder. Seine Mutter verssicherte ihm und verzweifelt sich selber, dass er wiederkommen würde, dass er nur verhindert sei, dass alles wieder gut werden würde. Ein gutes halbes Jahrzehnt tat sie dies, bette jeden Abend für ihn, für ihr Kind, für sich. Doch Abel wuchs ohne ihn auf und wurde früh zu einen Tagelöhner. Ohne die Möglichkeit eines frühen unbeschwerten Lebens lernte er was wichtig ist, den nächsten Tag zu sehen. Die Zukunft war für ihn immer eine Unsicherheit die eher in den Hintergrund rückte. So kam es nur umso härter als seine Mutter länger und länger ans Bett gebunden war. Aus Niesen wurde Husten und aus Husten Keuchen. Eine Hülle ihrer selbst war was Abel am Ende blieb und ein gutes halbes Jahr versuchte er sein bestes. Nichts half sie zu heilen, ihr leid zu verlängern war alles was dabei herum kam. Weder Gebete noch Medizin brachten ein Ende und so wachte Abel eines Morgens neben ihr auf, ein Lächeln auf den Lippen war alles was ihm geblieben war. Abel’s Mutter hatte ihm aufgetragen mit dem wenigen Gelde was er ran bringen konnte Briefmaterial zu besorgen und den Priester ihres kleinen Dorfes einen Brief schreiben zu lassen. Abel begrub seine eigene Mutter mit zarten 12 Jahren. Tränen versperrten ihm die Sicht auf die kleine Zeremonie und seine Gedanken waren zu Laut um nur ein Wort des Priesters zu hören. Abel war alleine, der Brief denn er vor Wochen an einen Unbekannten schicken lies, mit den einen Boten der alle paar Wochen eventuell mal kam, war in den Hinterkopf verdrängt. Die anderen Bewohner der Stadt zeigten Mitleid, Mitleid das Abel nur trauriger machte. Er wollte es nicht, doch war er drauf angewiesen. Abel schreckte auf, als es an der Tür hämmerte. Mittlerweile 13 Jahre jung, griff er nach dem Dolch der auf dem Tisch in seiner kleinen Hütte lag, langsam bewegt er sich zu einer Leiter, die in die Dachnische hinaufführte. Wieder klopfte es und eine Stimme ertönte. Abel antwortete nur zögernd und zittrig „I-Ist offen!“. In den letzten Jahren hatte keine mehr bei Abel geklopft. Er hatte Angst, Angst vor dem was gleich rein kommt. Vatter oder doch Mörder, wollte ihn wer mitnehmen? Er wusste es nicht und das machte ihm die meiste Angst. Die Tür knatschte langsam auf und mit schweren Schritten wirbelte sich der Staub und Dreck vom Boden auf. Ein Mann mitte dreißig betrat die Stube und blickte sich um, seine Augen zusammen gekniffen riefen sie einen Namen der Abel fast von den Balken fallen ließ. Der Brief war angekommen, adressiert war er an seinen Onkel. Ehe er sich versah war er auf dem Rücken eines Pferdes. Sein Blick fiel zurück auf sein Haus, auf die Kirche und mit seinen Gedanken wohl eher bei den Friedhof und ihren Grab, das sie vorhin noch besucht hatten. Abel hatte Angst, Angst was kommen würde, Angst über was er zurück lassen würde. Die nächsten paar Jahre verbrachte er weit weg von seinen Heimatdorf, der Grabstätte seiner Mutter und allem ihm bekannten. Sein Onkel lehrte ihn das Handwerk eines Jägers. Alle die kleinen Dinge die man beachten muss. Sein Onkel war ihm zwar liebevoll gegenüber, aber solche strenge war er einfach nicht gewohnt. Ein gutes Jahrzehnt später hatte ihm sein Onkel eine letzte Prüfung gegeben. Er legte eine Reihe an Tieren und präsentierte ihm jede der verlangten Trophäen. An die Feier mit ihm und seinen neuen Freundeskreis erinnert er sich kaum noch, es floss einfach zu viel Alkohol. Er erinnert sich sowieso nicht gerne zurück, lieber sieht er, was er gerade hat.



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    <03:25:31> "[Steffen] IDammned": Esther... Es ist halb 4 morgends.. Wir alle spielen täglich auf einem Minecraft RP Server.
    <03:25:40> "[Steffen] IDammned": Denkst du wir sind nicht irgendwo verstört?

    Moin, moin


    Hier ein paar Persönliche Infos:
    Mein Name ist Tom, ich bin 16 Jahre alte, ein Winterkind und komme aus Hamburg.
    Seit 2.5 jähren suche ich einen richtigen RP Server und habe endlich das gefunden was ich suche.
    Ich habe einen reichen RP Hintergrund der im Jahr 2012 angefangen hat im Lande von Azeroth. Damals war ich der Knappe eines alten Menschen Paladins, der verstarb. Worauf ich seine Rolle als Wächter vom Dämmerwald übernahm und Abenteurern eine sichere Durchreise ermöglichte... aber ich schweife ab, nicht?


    Mein Ingame Chare:
    Name: Gharth Dämmermeer
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 25
    Körpergröße: 1,92 m
    Gewicht: 92 kg
    Haarfarbe: Dunkelblond
    Augengröße: Blau
    Geburtsort: Nebelhafen
    Mutter: Torial Remur ( Verstorben )
    Vater: Hederik Dämmermeer
    Geschwister: Keine
    Beziehung: Single
    Beruf: Wachmann


    Starker Wille
    Kalter Wind strömte durch die Dielen des Zimmers von Gharth's Eltern. Der kleine 4 jährige Sohn, des Wachmanns Hederik Dämmermeer und der Bardame Torial Remur, stand am Ende des Bettes und schaut seinen Heulenden Vater mit Unverständnis an. "Wieso weinst du den so Papa?" Fragte er leise mit müder Stimme, und musterte seine Mutter Torial "Mama schläft doch nur. Wen du sie so vermisst, wecke sie doch einfach auf" sagte Gharth immer noch verwundert, was nun los war. Hederik bemerkt plötzlich das sein Sohn im Zimmer stand. Hederik ließe plötzlich die eiskalte Hand seiner geliebten Frau los und versuchte die tränen vor seinem Sohn zu verstecken. "Gharth... Mein Sohn... Tori... deine Mutter... sie ist.... sie ist... an einen besseren Ort gegangen..." Sagte Hederik noch immer noch dabei Tränen abzuwischen. Gharth dachte scharf nach und fragte rasch " Meinst du " auf den Gefilden von Deyn Cadors", so wie der Priester es uns immer Predigt?" Hederik schaut in Stolz aber zu gleich traurig an und nimmt Gharth in den Arm, welcher die Umarmung erwidert. "Was ein schlauer und Mutiger Bursche du doch bist... deine Mutter hält..." er stoppte mitten im Satz und drückte seinen Sohn noch Stärker, um den Schmerz zu vergessen. Gharth sah zwar von außen unberührt von den plötzlichen tot seiner Mutter aus, ertrank aber innerlich in einem See von Schmerz und Trauer. Nach einigen Minuten der Ruhe und Trauer Brach sein Vater die Stille "Komm... Ich bringen dich auf dein Zimmer..." und ohne ein weiteres Wort trug Hederik seinen Sohn in sein Zimmer und verschwand. Gharth hörte wie die Vordertür auf und zu ging. Er setzte sich auf den Boden und konnte die Tränen nicht Länger zurückhalten und hatte auch keinen Grund mehr dafür. Nach etlichen Minuten und hunderten von vergossenen Tränen, raffte er sich auf und ging zu seinen kleinen Fenster das er in seinem Zimmer hatte. Als er von dem 1 Stock über die Stadt blickte faste er sich einen Entschluss. Der zu vor sorglose Junge, der nur eine wage Idee vom Tod hatte, wusste nun was der tot eines Menschen für seine Geliebten für ein Schmerz sein konnte und wollte nicht seinen Vater in dieser Welt alleine lassen und ihn stolz machen.
    Über die nächsten Jahre versuchte Gharth seinen Vater davon zu Übereden ihn mit auf die Wacht zu nehmen und ihn zu einer Wache auszubilden. Dies berührte seinen Vater aber lehnte dies immer ab mit Worten wie "Du bist noch viel zu jung" oder "Das ist viel zu gefährlich für einen jungen Knaben wie dich" und so wurde er weitere Fünf Jahre zu einer Kirchenschule geschickt bis an seinem 10 Geburtstag sein Vater ein Besonderes Geschenk für ihn hatte. Ein Schwert aus Holz so wie ein Holzschild und ein viel zu großes Kettenhemd. Gharth schaute seinen Vater mit glitzernde Augen und einen breiten Grinsen an und wusste genau was das zu bedeuten hatte, als sein Vater mit einen Stolzen Blick sagte "Es ist soweit"
    Die nächsten Jahre wurden die spannendsten Jahre seines Lebens. Die ersten drei Jahre würde er Schwerter, Schilde und Rüstungen polieren, aber so konnte er gelegentlich in den klein Pausen die er hatte den Wachen bei Übungskämpfen zusehen. Dabei hatte er aus dem Hintergrund mit seinem Holzschwert die Wachen imitiert und sich so einige praktische Tricks angeeignet.
    Als Gharth 13 wurde durfte er bis zu seinem 19 Lebensjahr nun auch regelmäßig an Übungskämpfen teilnehmen und fand schnell heraus wie gut er mit einen Schwert umgehen konnte.
    Als er endlich 19 wurde wusste er das der Tag gekommen war an den er endlich eine Nebelhafen Wache werden würde, doch sein Vater hatte andere Pläne. Als Gharth aufwachte suchte er überall im Haus nach seinem Vater. Aber er konnte ihn nicht finden. Als er nach draußen gehen wollte um bei der Wacht nach ihn zu Schauen fand er eine Notiz in einem Ritze der Tür. Er lass sie und rannte sofort mit einem Lächeln im Gesicht und dem Worten im Kopf zum Haffen "Am morgen... Haffen... Überraschung"
    Als er den Haffen erreichte winkte sein Vater ihn bereits von einen Schiff aus. Als Gharth an Deck ankommt fragt er seinen Vater verwirrt "Was genau ist hier los wen ich fragen darf?" "Die Möglichkeit auf ein neues Abenteuer. Antwortet sein Vater aufgeregt. Was genau meinst du damit, Vater?" "Ganz einfach du fährst auf die Insel Neu-Corehton, wo du eine gute Ausbildung zur wache bekoche.." sagte hederik, als er mitten in seinen Satz unterbrochen wurde "Vater... ich habe mir geschworen dich nie wieder alleine zu lassen... nicht nachdem...." Gharth war still, doch sein Vater wusste sofort was er meinte. Er antwortete "Deine Mutter wollte immer genauso wie ich, das du irgendwann aus diesem Loch entkommen kannst... tu es für mich... und für deine Mutter..." Gharth stimmte zu. Sein Vater Zeigte auf Kisten und sagte "Da drin ist alles was du fürs erste brauchst..."
    Nach einigen Minuten des Umarmens und der Stille wurde diese gebrochen als ein lauter Schrei verkündete, das die Abreise gleich beginnen würde. Gharth würde in ein neues Leben beginnen und und allein dieses wissen lisen ihn die Tränen kommen. Er winkte ein letztes mal seinen Vater als das Schiff aufbrach.


    Kleine Notiz am Rande: Es tut mir leid falls dies nicht so Poetisch ist wie die anderen, aber So erzähle ich Geschichten... Im RP würde ich mich ganz anderes verhalten .-.


    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.