Beiträge von EricVomWeingut

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    I. Charakterhintergrund

    ➤I. Name des Charakters
    Olaf Jorikson

    ➤II. Äußerliche Erscheinung
    Olaf besitzt einen typisch hellen Hautton und Langes Blondes Haar welches er in einem Zopf oder offen trägt.
    Durch seine Größe von 1,90 Metern sticht er leicht ins Auge und man kann ihn auch schwer übersehen.Seine äußere Gestalt kann man als Massig aber Muskelhaft beschreiben.Seine Blauen Augen wirken meistens Gelangweilt oder angespannt jedoch auch einladend und Freundlich. Ein schicker gepflegter Vollbart ziert sein Gesicht welcher zusammengebunden von seinem Gesicht hängt.

    Meistens sieht man an seiner Seite seine getreue Weggefährtin, die Streitaxt.

    ➤III. Angewohnheiten
    Olaf besitzt die Angewohnheit das er sich bei unbequemen Fragen oder Themen verlegen am Kopf Kratzt. Seine Morgenroutine kann man als sehr lässig beschreiben. Beim Aufstehen raucht er seine Pfeife und schaut auf die See. Sollte man ihn dabei sehen kann man ein freudiges Gesicht sehen. Nach diesem moment geht er seinem Tagwerk nach und man kann ihn immer mit den Gedanken schweifen sehen.

    Man merkt ihm an das er über eine Situation durchaus nachdenkt, jedoch meistens bevorzugt er es direkt zu handeln da dies in seinen Augen die schnellste und beste Lösung ist. Er achtet auf Ordnung ist aber nicht der gründlichste Mensch. Wenn man zu besuch ist kann man meistens den berühmten Stuhl antreffen auf dem er seine dreckige Kleidung hat.

    ➤IV. Weltanschauung
    Olaf verfolgt die Lehren von Verschiedenen Naturgöttern und will diesen Lehren auch folgen. Im Hauptpunkt dieser Lehren stehen verschiedene Tugenden wie Aufrichtigkeit, Ehre, Warheit usw.

    Sollte man es jedoch schaffen Olaf persönlich zu kränken kann man davon ausgehen einen Feind fürs Leben zu haben der sich auch nicht vor Duellen scheut sollte seine Ehre infrage gestellt werden. Er akzeptiert die Meisten anderen Religionen auch wenn er sie nicht verstehen muss.

    ➤V. Ängste und Phobien
    Er hat eine ausgeprägte angst nicht erinnert zu werden nach seinem Ableben. Aus diesem Grund ist er immer auf der Suche nach DER Herausforderung die ihm Ruhm und Lobpreisungen verschafft.

    Besonders angst hat er vor Vögeln und deren krallen. Sollte ein Vogel es wagen ihm zu nahe zu kommen kann man davon ausgehen das er versuchen wird ihn zu erschlagen oder das er schreiend wegrennt. Desweiteren wird er in großen höhen recht unsicher sofern keine passende sicherung vorhanden ist.
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    II. Charaktergeschichte

    Mit Mittlerweile gut 24 Wintern die er erlebt hat kann man Olaf schon als erfahren bezeichnen. Sein leben verbrachte er im "Schutz" der Nordgard gemeinde. Dort wo jeder jeden kennt hat er bei den Täglichen arbeiten wie Jagen, Sammeln, Anfeuern geholfen. Sein Vater Björn ein Stolzer Nordgard Krieger brachte ihm früh den Umgang mit einer Axt bei, und nicht nur damit er ihn zum Holzfällen schicken konnte. Seine Mutter Hildgard auch stolze Nordgard hat ihn so gut erzogen wie man es halt erwarten kann. Jedoch kann man sich sicher sein das alle Stricke reißen werden sollte etwas ihrer Familie passieren. Ein Blick der einen gestanden Mann auf der Stelle töten kann ist da wohl die leichteste aller Bestrafungen die sie zur Verfügung hat.

    Den drang die Riesige Welt zu erkunden hegte er erst als er mit seinem Vater in andere Gebiete von Nordgard reißte. Angespornt durch die Heroischen Sagen der Skalden und der Heldenhaften Nordgard Krieger die auch über die Landesgrenzen berühmt sind wollte er diese Welt erkunden und für sich selbst einen Namen machen. Als dann an seinem 16 Geburtstag entscheiden sollte was er machen will, sagte er seinen Eltern frei heraus das er die Welt erkunden möchte und alles was es gibt sehen will. Nicht begeistert von Wunsch seines Sohnes aber auch von Sorge getrieben war sein Vater gegen seine Entscheidung. Da er beweisen wollte das er es ernst meint forderte er seinen Vater zu einem Duell herraus (ohne Tote sei hier gesagt). Sollte er gewinnen muss sich sein Vater der Entscheidung beugen. Sollte er verlieren würde sein Vater entscheiden was er mit seinem Leben machen soll. Ein Kompromis bei dem die 2 sich einig waren und ihn akzeptierten. Seine Mutter sichtlich besorgt um ihren Sohn versuchte einen anderen Weg zu finden, fand jedoch schnell herraus das beide nicht Nachgeben wollten.

    Als es dann zu dem Duell kam passierte was passieren musste. Olaf wurde von seinem Vater in Grund und Boden gestampft und verlor das Duell. Doch sah der Vater auch das Olaf es ernst meint mit seiner Entscheidung. Dadurch überzeugt lies er die Entscheidung zu, jedoch sollte sein Sohn sich eines der Handelsschiffe anschließen da er nicht wollte das er auf eigene Faust loszieht und wohl möglich nie wieder seine Heimat sieht und fernab davon Stirbt.So begab sich dann der Lauf der Dinge wie er bis heute anhält.

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    III. Charakterwerte

    ➤ Lebenspunkte: 10/10
    ➤ Staturbonus: +1

    ➤ Schwere Wunde? Nein
    ➤ Psychische Probleme? Nein

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    IV. Charakterfertigkeiten

    Stärke 70% +(10%)
    20% +10% +30% = 60% Handgemenge
    20% +10% +10% = 40% Werfen
    20% +10% +30% = 60% Nahkampfwaffen ( Grob )
    05% +10% +35% = 50% Schilder

    Konstitution 50%
    25% + 35% = 60% Vitalität
    20% + 20% = 40% Klettern
    10% + 20% = 30% Schwimmen
    20% Springen

    Geschicklichkeit 40%
    20% + 35% = 55% Ausweichen
    15% Nahkampfwaffen (Fein )
    05% Fernkampfwaffen
    0% Pulverwaffen
    0% Belagerungswaffen
    10% Fahren (Karren, Gespannt, Schiff..)
    10% Reiten
    20% Heimlichkeit
    15% Fingerfertigkeit

    Geist 40%
    20% + 25% = 45% Wahrnehmung
    15% Horchen
    20% Orientierung
    15% + 10% = 25% Willenskraft
    00% Sprachen (Muttersprache in Höhe des Geist Wertes)
    00% Lesen / Schreiben

    ➤ Optional: Wünsche für das Startinventar

    Guten Abend / Morgen je nachdem wann man diese Zeilen liest.
    Erst einmal fange ich bei den Persönlichen Sachen an sprich dem Real Life
    Mein Name ist Eric ich bin jetzt 19 Jahre alt und mache die 12 Klasse des BG und bin seit 12 bin vom Roleplay begeistert. Meine Hobbys sind wer hätte es vermutet das Roleplay und dazu bin ich ein großer Anime und Manga Fan. Und sollte ich doch einmal freie Zeit haben spiele ich diverse Spiele oder Code.
    Ich habe schoneimal auf dem Server gespielt wurde dann jedoch nach einiger Zeit zurecht gebannt und hatte dann erstmal nichts mehr mit Minecraft am Hut. Lange rede kurzer Sinn ich wollte und habe nun eine 2 Chance bekommen mich zu Bewerben.
    Vorab habe ich den Rp/Bewerbung Leitfaden gelesen und akzeptiere die Regeln/hinweise wie auch die Veröffentlichung dieses Beitrages.


    Jetzt kommen wir einmal zu der Geschichte:

    *Regen Plätschert auf die Dächer der Hafenstadt Asmaeth und entfernt hört man den Donner auf dem Meer*
    Eine Frau gekleidet in einem Violetten Gewand geht die Straße zu ihrem Haus entlang als sie eine Gestalt in der Gasse bemerkt die dort nur sitzt und Ausdruckslos vor Hunger in die Leere starrt. Sie nähert sich langsam dieser Person jedoch macht sich in ihr ein ungutes Gefühl breit. Verdenken kann man es dieser Frau nicht, eine Fremde gestallt kauernd in einer Gasse im Regen zu finden. Doch etwas war anders an diesem, stellte sie fest. Die Form seines Körpers und seine Größe. Bei Deyn, dachte sie sich diese gestallt war kaum mehr als ein Kind in ihren Augen. Langsam schritt sie zu ihm, dieses mulmige Gefühl im inneren war zwar nicht verschwunden, aber doch schon Abgeschwächt.
    „Wie heißt du?“ lautete ihre erste Frage an den Jungen. Der Junge schaute langsam zu der Frau wenn er auch durch sie hindurch zu blicken schien. “Mein Name ist Ivo“ Antwortete der Geschwächte Knabe der Frau. “Nur Ivo ? hast du keinen Familiennamen Junge? “, sprach sie nun etwas verwirrt. „Nein Miss, ich habe keinen Familiennamen und keine Familie zumindest keine die ich kenne. Ich bin auf der Straße hier in Asmaeth aufgewachsen.“ Sprach der junge Knabe zu der Frau. Langsam dämmerte es der Frau, natürlich! ein Straßenkind, nun war es jedoch nicht ungewöhnlich, dass es solche gab, Produkte ungewollter Liebe die man einfach Aussetzte wenn sie das 5 Lebensjahr überschritten hatten. Ihr Mann ein einfacher Seefahrer berichtete oft von solchen Kindern die an den Docks standen und Arbeit suchten beim Be/Entladen der Handelsschiffe die dort anlegten. Kriminelle nannte ihr Mann sie doch oft da sich die meisten von ihnen durch Taschendiebstähle und Gaunereien hielten. Da kam in ihr doch wieder dieses Mulmige Gefühl auf und sie wollte nur noch Weg. Was wenn er sie gleich umbringt auch wenn er nicht danach aussah oder sie überfiel. Nun von der Angst getrieben Verlies sie ihn ohne noch ein Wort zu sagen auch wenn sie dennoch mit ihrem Gewissen in Konflikt stand.
    Sie ging jedoch schnellen Schrittes voran und dabei merkte sie nicht wie sie den kleinen Unscheinbaren Beutel Verlor in dem das Geld war das noch vom Markt übriggeblieben ist. Der Junge sag den Beutel und nun hatte auch er einen Konflikt. Von diesem Geld was in dem Beutel war könnte er sich ein Leib Brot Kaufen vielleicht sogar ein Warmes Zimmer und eine Warme Schüssel Eintopf. Immerhin liefen die Tagelöhner Arbeiten nicht gut durch diesen Sturm und wer würde schon einen Abgemagerten Knaben ohne Sichtliche Muskeln Anheuern um zu helfen. Um das letzte Gehalt betrogen zu werden war auch nicht gut für ihn gewesen .Er wusste nicht seit wann er nichts mehr gegessen hatte. 1 Woche oder 2 ? Zumindest Brannte der Hunger in ihm. Doch entschloss er sich ihr nachzurennen und diesen Beutel wieder zu geben , den der Glaube saß tief in ihm , er war etwas an das er sich Klammern konnte in der Not und einst hat ihn ein Priester gesagt „Deyn sieht was Passiert , tust du jemanden etwas Gutes so wird es dir Passieren , doch tust du etwas schlechtes so wiederfährt es auch dir .“ Dies so stellte er fest hatte sich schon oft Bewahrheitet.
    Die Frau drehte sich um und sah wie dieser Junge auf sie zu rannte. Von Angst Getrieben rannte sie nun zu ihrem Haus und als sie dort ankam Verschloss sie gleich ihre Tür und saß nun dahinter. Dann gab es 3-mal an der Tür ein Lautes Klopfen und sie hörte seine Stimme, „Miss, sie haben ihren Beutel mit dem Geld Verloren“. Verloren hatte sie was? fragte sie sich und griff zu dem Beutel. Doch wo der Beutel hätte sein müssen fand sie nur Luft.
    Der Junge stand vor der Tür der Fremden Frau und Langsam öffnete sie sich. Als die Fremde dann hinausschaute gab der Junge ihr ohne ein Wort den Beutel und der Junge machte sich bereit wieder zu gehen.
    „Warte!“ schrie die Frau schon fast. Von ihrem schlechte Gewissen das sie ihn für einen Kriminellen Mörder und oder Dieb hielt getrieben entschloss sie nun auf ihre eigene Art Wiedergutmachung zu Leisten.
    „Als ich dich zuerst sah dachte ich du bist ein Krimineller der mich ausrauben wollte. Doch nun bringst du mir meine Börse ohne etwas zu nehmen. Das hättest du nicht tun müssen aber du hast es getan. Deshalb möchte ich dir etwas geben“ sprach sie nun Aufrichtig und zog aus dem Beutel einen Taler hervor und reichte dem Jungen den Taler. „Kauf dir davon etwas zu essen“ sprach sie und wollte auch umkehren als ihr etwas einfiel was ihr Mann ihr mal gesagt hatte.
    „Bald läuft ein Schiff aus das Waren zu einer Siedlung am Rande der Unbekannten Landen bringt. Es konnte noch nicht Auslaufen wegen diesem Sturm aber das wird es sicherlich bald, vielleicht findest du bei diesem Schiff Arbeit für das Beladen.“ Sagte sie und schaute zu dem Jungen. Doch dieser schien es nicht ganz recht zu verstehen
    „Warum tut ihr dies Miss? Ihr gebt mir Geld und sagt mir dass obwohl ich ein Fremder bin den ihr nicht kennt. Das ist schon mehr als ich mir erträumen könnte“ sprach er und schaute zurück.
    Der letzte Satz dieser Frau sollte ihm jedoch im Gedächtnis verweilen.
    „Du hättest die Taler und Kreuzer in diesem Beutel nehmen können und davon dir ein Zimmer im Gasthaus und etwas Warmes zu essen Kaufen können doch hast du sie mir zurückgebracht. Du scheinst mir ehrlich zu sein und ich weiß wie es ist wenn man Hunger hat. Vielleicht bin ich die die dir geholfen hat dadurch etwas Neues in deinem Leben zu Beginnen. Falls das so ist so soll es meine Pflicht gewesen sein dir zu Helfen.“ Nach diesen Worten schloss die Fremde Frau die Tür und ließ den Jungen verwirrt und dennoch eine Spur Glücklicher zurück als zu dem Zeitpunkt wo sie ihn gefunden hatte