Ich wünsche euch einen schönen Mittag,
mein Name ist Dominik, ich bin 20 und stehe geradezu in der Blüte meines Lebens 
Ich habe diese Woche meine letzte Prüfung zum Fachabitur geschrieben und warte nun neugierig auf die Ergebnisse, die meinen weiteren Werdegang bestimmen.
Das liebste wäre mir natürlich ein Studienplatz... mal gucken was sich ergibt.
Die letzten zwei Monate habe ich eigentlich nur im Singleplayer gespielt, weil ich keine Lust mehr hatte, auf einem Server zu spielen und dieser dann nach einiger Zeit neu gestartet wurde oder gar ganz von der Bildfläche verschwand.
Meine RP-Erfahrungen beschränken sich bis jetzt auch nur auf den theoretischen Bereich, aber ich finde es auf jeden Fall interessant, nicht schon nach einem Tag alles erreicht zu haben und ohne weitere Ziele durch die Welt zu schlendern.
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*RUMS*
Ein lauter Knall übertönte alle festlichen Geräusche.
Ihm wurde schwarz vor Augen.
…
Die Sonne schien in sein blasses Gesicht, während er durch eine Wand gestützt in die Augen der anderen Bewohner schaute.
Gezeichnet durch eine lange Nacht und viele Krüge Met wischte er sich die Spuren des gestrigen Abends aus dem Gesicht, doch eine Spur würde er sich nie wieder wegwischen können.
Eine Narbe, die durch sein Gesicht verlief, quer über sein Auge.
Aber es war keine heldenhafte Kriegsverletzung … lediglich einem Patzer beim Baumfällen hatte er sich dieses markante Merkmal zu verdanken.
Während die Massen an ihm vorbei liefen, hatte er immer noch Probleme aufzustehen.
„Vielleicht hätte ich das letzte Met besser weglassen sollen!“, dachte er sich während er sich an den Kopf fasste, auf dem er einen grünen Hut, geschmückt mit einer weißen Feder trug.
„All diese Menschen …“, nuschelte er vor sich hin, während alle Vorbeilaufenden ihn in seinen braunen Lederlumpen musternd anschauten.
Er verbrachte seine Stunden lieber im Gebiet der Himmelsgipfel, ohne die Hektik der Stadt.
Nichts tat er lieber, als die Natur zu genießen und dem Vogelgezwitscher zulauschen.
Wenn er die Stadt besuchte dann nur, um dort sein Holz gegen ein paar Dukaten zu verkaufen und eine sichere Zuflucht für die Nacht zu haben.
Zugegeben, ab und zu verbrachte er seine Zeit auch gerne in Gesellschaft der anderen Bewohner, aber diese Zeit verbrachte er dann meistens in der Schenke, in der er seine Dukaten auch sogleich wieder in ein paar Krüge Met investierte.
Langsam stand er auf und richtete seinen Gang wieder Richtung Wald.
Nach einiger Zeit, die er gewandert war begegnete ihm ein Mann mit Feder und Pergament in der Hand, der ihn etwas verzweifelt fragte:
„Entschuldigen Sie, wissen sie wie ich wieder auf den Pfad Richtung Neu Corethon gelange?“
Der Naturbursche antworte: „Aber sicher. Folgen sie einfach meinen Spuren im Gras, ich komme gerade von dort!“
Er wusste, dass es der Kartograph war, der den Weg Richtung Stadt suchte, aber er wunderte sich, wieso ein so ortskundiger Mann den Weg Richtung Heimat aus den Augen verlieren konnte.
Mit Freuden antwortete der alte Harry: „ Vielen Dank mein Freund. Aber nehmt euch in acht, eine finstere Gestalt ...hier im Wald ...verfolgte mich, weshalb ich mich entschied abseits der Wege zu gehen“
Als Antwort bekam er lediglich ein kleines Grinsen und die plumpen Worte: „Glauben Sie mir, ich kenne mich hier gut aus und werde zu recht kommen!“
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Das war's erstmal von meiner Seite 
