Seid gegrüßt,
mein Name im realen Leben ist Richard und komme aus Dresden. Ich bin 15 Jahre alt, fast 16, und besuche das Gymnaium Dresden Plauen in der 10. Klasse.
An sich habe ich keine wahre Rollenspielerfahrung, jedoch finde ich im RL auch Freude daran Theater/ Imrovisationstheater und habe meiner Meinung nach die Fähigkeit in einer Rolle zu bleiben. Neben der Freude am Spiel möchte ich auch meine Fähigkeiten im Rollenspiel auf diesem Server ausprobieren und verbessern für Theater und LARP.
Aus meiner Singleplayererfahrung heraus würde ich mich jobtechnisch für Architekt entscheiden. Genauer spezialisiere ich mich auf Bau von Befestigungsanlagen(realistisch aussehenden) Mechanismen, das bezieht sich nicht primär auf Redstone, Kuppeln oder Wohnhäusern.
Als RP-Namen würde ich, mir Geribor wählen. Geribor ist noch recht jung, möchte jedoch das Wissen, dass ihm sein Vater gelehrt hat nutzen und sein Können unter Beweis stellen. der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.
Falls Kunden sich beschweren oder unzufrieden sind, einfach sagen. Sehen sie es so: Aus Fehlern lernt man, und aus dem Fehler bei ihnen ist es bei dem Nächsten unso besser.
Vor vielen Wintern in der Geschichte Tasperins gab es im Nordosten des Landes, am Gebirge eine sehr große, viel prächtigerere Stadt, als die Städte, die man jetzt noch sehen kann. Die ganze zivilisierte Welt kannte diese unter dem Namen Darmindir, “die Felserne“, da sie nahe der Felsen stand und auch nur aus dem Stein dieser Berge gebaut war. Der Handel, die Kunst und die Bildung florierten. Jedoch nicht nur die Klugen und Staunenden der Völker schauten nach Darmindir, sondern auch die Neider, die Männer aus den Bergen. Jene waren eine “unorganisiere dumme Bande von Wegelagerern und Mördern“, so wird es von Generation zu Generation in unserer Familie erzählt. Sie hatten es auch auf das Gold und die reich gefüllten Hallen Darmindirs abgesehen. So kam es, dass Überfälle und kleinere Stürme auf die Stadt bald häufiger wurden. Die Stadt wurde zu jener Zeit durch die dicken Mauern und die besten Wachen seiner Zeit verteidigt. Die Mauern waren ein mächtiges Werk, das viele Pilger für Gotteswerk hielten, doch es war Werk der Menschen, der Architekten und Ingenieure, die sich in einer Gilde zusammen “Mardewall“, die Männer der Mauer, der Verteidigung der Stadt verschrieben, so auch einer meiner Ahnherren Flemir. Die Mardewall zeichneten sich durch ihre schwarzen Gewänder und ihr hervorragender Sinn für das Wichtige aus.
So lebten die Bewohner Darmindirs lange unter der Belagerung, doch mit dem Wissen, dass sie überleben, bis zu dem Angriff, bei dem der Hauptmann der Wache von einem verirrten Stein, eines der Steinschleudern der Feinde erschlagen wurde und ein Junger unfähiger Emporkömmling an seine Stelle kam. Er tat seine Arbeit, doch das Vertrauen in die Verteidigung bröckelte. Im Gegensatz zu den Mauern. Nach langer Zeit der kleineren Anstürme auf die unüberwindbaren Mauern, kam es dazu, dass die Anstürme für einige Zeit aufhörten. Der Hauptmann der Wache verkündete, dass der Feind endgültig geschlagensei, in Wahrheit jedoch sammelte er sich. Die Wach wurde durch die Unfähigkeit des Anführers unaufmerksam und der Hauptmann gestattete es tatsächlich den Wachen Wein und Bier zu trinken. Die Wachen schliefen ein, konnten kaum noch stehen und waren in einem miserablen Zustand. In einer Nacht nun kamen über die Bergkuppeln Lichter der Stadt zugelaufen. Erst war einer auf dem Bergkamm, dann sah man an die Zehn Mann, nach einigen Stunden stand ein Flammenmeer vor den hohen Toren der Stadt, nur die Vagabunden, jeder eine Fackel, waren gekommen um dem Volk die Hölle zu zeigen. Keiner der Wachen war im Stande auch nur irgendetwas gegen den Ansturm zu machen. Die Bürger flohen, die Reste der wachen rannten verstreut durch die Gassen, so verweichlicht waren sie. Niemand versuchte die Stadt zu verteidigen, außer die Mardewall, um ihr werk zu schützen standen sie auf dem Bollkerk und schwangen ihre Hämmer, ließen die Zimmermannsäxte auf die Häupter der Angreifer niedersausen. Flemir war unter jenen, doch erkannte er, dass die Lage aussichtslos war und floh um Weib und Kinder zu erretten. Als sich der 5te tag lichtete verließen die Banditen, die Mörder die Ruinen der Stadt und hinterließen Berge von Leichen, Frauen die vor ihrem Tod geschändet wurden und ein Volk von Flüchtlingen ohne Stadt. Die Oberhäupter suchten einen Schuldigen, der Hauptmann der Wache weiß die schuld von sich und schuldigte die Ingenieure der Festung an, von denen ja nur Flemir das Massaker überlebte. Die Bürger hatten Angst vor dem Oberhaupt der Wächter, da er viel redete und siech wichtig tat.
Sodass dann die Mardewall verantwortlich gemacht wurden. Sie jagten Flemir samt seiner Familie fort und berichteten den Hohen des Landes ihre Lügen, dass darauf Flemirs Familie in ganz Tasperin die Bleibe verwehrt wurde. Die Bewohner Tasperins sahen nun dem Mardewall von Darmindir gebrochen und gehasst in deiem schwarzen Gewand südwärts ziehen, sodass sie dunkle Gewänder verpöhnten, der Grund warum jene das Dunkle hassen, nur vergaß man das bis heute. Nun, Generationen nach dem Leben als Tagelöhner, Bettler oder Schlimmerem versuche ich meinem Können und Wissen wieder Arbeit zu geben. Ich bin Genius11 und das war die Geschichte meiner Herkunft, die von Vater zu Sohn seit Flemir weitergegeben wurde.
Richard/Geribor