Name: Marc
Alter: 17
Erfahrungen: Im Rollenspiel leider noch keine, aber ich bin ein kleiner Schreiberling.
Mein Charakter:
-Name: Âlandara Tèisyat
-Geschlecht: weiblich
-Alter: 27
Die Vorgeschichte:
>> "Es war nun ein Jahr nach anfang meiner Ausbildung vergangen und ich freute mich auf den Tag, an dem ich meine Bestimmung erfüllen konnte. Heute. Sie holten mich ab, wie die ganze letzte Woche, doch dieses Mal war es keine Routineübung, sonder dieses Mal war es unser Versuch! Unser Versuch einen Dämonen an die Seele des Menschen zu binden, um die gesammte Kraft des Dämon auf die des Menschen zu übertragen. Wir wollen eine Chimäre schaffen aus Mensch und Dämon, wir wollen zeigen, dass unser Glaube der Einzige ist, wir wollen den Menschen von seiner Schwäche befreien. Wir werden es schaffen!" Und mit diesen Worten brachten sie mich in den Altarraum, er war festlich geschmückt, der Steinaltar mit roter Seide überzogen und die Empore von roten Kerzen mit blauer Flamme umgeben. Und trotz des festlichen Aufzuges war es dunkel. Sehr dunkel. Ich legte mich auf den Altar, mein Herz pochend. "Dieses Mal werden sie wirklich zustechen.Es wird nur kurz schmerzen.", nachdem sie das Menschenopfer dagebracht hatten, um den Kuai Aynaet zu beschwören, taten sie dies auch. Ich schrie. Die Magier sprachen die Weisen aus den Chroniken und beschwuren die bindenen Ketten, doch all das wusste ich erst nach Fesslung. Der Dämon zeigte es mir wie er gebunden wurde, er zeigte mir die Dämonensicht die Welt der Dämonen, wie die glügenden Wiederhaken aus der Wunde, welche von einem heiligen silbernen Dolch Khemi gezeugt wurde, sie zogen Aynaet an mich und vernetzte meine Seele mit ihr. Ich wurde bewusstlos. Als ich aufwachte sah ich den Sternenhimmel und den roten Bludesmond, welchen die Dämonensicht mir zeigte. Der gesammte Altarraum war zerstört, die Leichen aller Priester waren auf dem Boden verteilt, ich konnte keinen einzigen mehr erkennen, sie waren zerfleischt. Ich erfreute mich an dem Geruch des Todes. Der Dämon erfreute sich und ich bin der Dämon. "Ich bin der Dämon. Ich bin Aynaet. Ich bin ein Kuai. Ich bin der Dämon!" So ging es mir durch den Kopf. Ich merkte, dass ich der Dämon war und rannte ich rannte weg in den Wald! Ich rannte und wollte weg, doch ich hatte keine Angst ich hatte keinen Ekel, ich hatte Hass! "Ich habe Hass! Hass auf die menschen die mich an eine so minderwertige Kreatur gebunden haben eine Kreatur, wie den Menschen! Mich einen Kuai an die Seele dieser unvollständige Kreatur nur erschaffen aus Brust, Gesicht und Händen meines Vaters, welcher mir und meinen Geschwistern die Unaufhörlichkeit der Existenz geben hat!" Ja, so war das, der Kuai sprach aus mir und ich sprach aus dem Kuai. Denn jetzt ist meine Seele die herschende, da die Sicherheitsvorkehrung einschlug und den Dämon in mein Innerstes verschloss. Er verschloss einen Kuai, der mich von innen zerfraß in meine Seele und so leben wir zusammen beide mit dem Ziel uns zu trennen. Und so wurde ich ich. Gestärkt durch das Wissen und die Wahrnehmung des Dämons, doch auch geschwächt, da mein Körper, trotz unsterblichkeit, dank der Seele des Dämons, extrem verwundbar wurde und ich nicht in der Lage bin mich auch nur gegen einen Pimp zu verteidigen. Zurückgezogen im Wald um nur den Menschen der finsternis zu helfen, eine Ärztin der Diebe und Mörder, eine Schwarzmagierin welche sich von einem Dämon zu befreien sucht, ein Wesen, dass den Tod aufsucht. <<
Berufe, die in das Konzept passen könnten:
Totengräber / Schwarzmagier / Arzt
Allgemeines:
Der Charakter hat eher etwas mit der Finsternis zu tun und versucht sich selbst von dem Kuai zu befreien. Ihr ist alles recht, selbst der Tod. Jedoch hatte ich einige Ideen, die den Charakter ausmachen sollten:
- Unsterblichkeit (physisch Verwundbar, doch unsterblich)
- Bei Anstrenung großer Blutverlust (Wegen Wunde vom heiligen Dolch Khemi)
- Dämonensinne (Sicht, Geruch und Gehör in der Welt der Dämonen / Sieht, "riecht", hört Dämonen und Magie
- Körperlich stark beeinträchtigt (kann sich nicht gegen einen Pimpf wehren)
- Wunden heilen schnell [, bis auf welche, die mit heiligen Waffen verursacht wurden (?)]
Ich freue mich auf ein Gespräch!