Persönliches
Name : Damian
Alter : 17
Wohnort: Nrw
Hobby´s: Badminton, Pathfinder, Zocken, Feiern
Also Erfahrung mit Rollenspielen habe ich relativ wenig. Ich habe viele RPG Spiele wie Skyrim, Morrowind, Oblivion, Guildwars (...) gespielt, jedoch würde ich diese Spiele eher als leichte Rollenspiele bezeichenen. Ich habe vor drei Monaten angefangen Pathfinder zu spielen, also ein Pen and Paper Spiel (ist so ähnlich wie DSA, nur nicht so streng) und muss sagen, dass das ein ganz anderes Level an Rollenspiel ist. Im Moment suche ich einen RPG Server, welche nicht all zu streng ist, aber immer noch Regeln hat, an denen man sich halten muss.
Mein ingame Charakter
Bak Asta wurde in einem Schloss in den Landen Tasperin geboren. Er stammt von einer Adelsfamilie, welche kein großes Ansehen hatte, jedoch immer noch genug Geld, um ein Schloss zu besitzen und ihrem Sohn eine gute Ausbildung gewähren zu können. Schon als er gerade einmal gehen konnte, musste er sich vor den Tisch in der Schreibstube setzten, um dort die Kunst des Lesens und Schreibens zu lernen. Er wurde von seiner Familie gezwungen, konnte schon ab 8 Jahren perfekt Lesen, Schreiben und Klavier spielen. Man sollte denken, dass er es gehasst hatte, jedoch kannte er nichts anderes. Er war noch Jung und uneingenommen, Freunde hatte er nur wenige. Andere Kinder lernter er in dem Orchestra, in dem er spielte, kenne. Zuhause hatte er keine Kameraden, denn er war ein Einzelkind und seine Eltern tolerierten weder Ablenkungen noch Pausen
Desto älter er wurde, desto mehr verloren die Eltern die Kontrolle über ihn. Sie konnten zwar großen Druck auf ihn ausüben, jedoch besaß er immer noch die Freiheit die ihm das Gesetz versprach. Die Taktik seiner Eltern ihren Sprössling so zu behandeln, hatte nicht den Effekt den sie erwartet hatten. Sie hatten seinen Geist noch nicht zerstört und mit der Zeit wurde dies auch unmöglich, denn es wurde ihm immer bewusster, dass er sein eigenes Eigentum war. Nachdem er 17 Jahre in der Schreibstube und Musikraum eingesperrt war wollte er einfach nur noch raus.
Es eskalierte nicht wie in den meisten Geschichten, sondern er ging einfach. Mit der angenehmsten Kleidung die er im Hause finden konnte, genug Essen, Trinken und Geld machte er sich auf den Weg. Angst hatte er keine, denn er war gebildet, gerissen, wusste wie er Geld machen konnte, ja er war sogar nicht zu Dünn, als das er in der nächsten Gasse beraubt werden würde. Es mangelte ihn Jedoch an Erfahrung. Er hatte von vielen Berufen in seinen Büchern gelesen, jedoch fehlte ihm die Praxis. Nachdem er dann bei vielen Berufen im gesellschaftlichem Zweig fehlschlug, wollte er die Sache ersteinmal einfach angehen und das tuen, wo drin er am besten war. Bak wurde Buchführer einer Handelskarawane, mit denen er um die Welt reiste und Erfahrung in allen möglichen Bereichen sammelte. Nach drei weiteren Jahren wurde der Beruf ihm einfältig. Täglich dasselbe, einfache Rechenaufgaben und Verträge. Er wollte wieder sein Glück versuchen.
Kurzgeschichte
Bak gin die Docks entlang , auf der suche nach Arbeit. Die ungewohnten Gerüchte beeindruckten ihn. Der frische Fisch, der von den Schiffen geladen wurde, die orientalischen Gewürze und das frisch gebackene Brot stiegen ihm in die Nase. Noch nie zuvor war er an einem Hafen gewesen. Nach einigen Schritten viel sein Blick auf einen kleinen Jungen, welcher am Pier saß und angelte. Der Junge trug eine Arbeitermütze, ein weißes Hemd und eine blaue Hose mit Trägern. Ein Impuls schoss ihm durch den Kopf. Bak hatte das verlangen, obwohl er bereits 17 war, seine Kindheit wieder aufzuholen und Unsinn zu treiben. Er vergewisserte sich, das ihm niemand beobachtete, dann pirschte er sich an den Jungen heran, griff seine Angel, schubste ihn ins Wasser und rannte weg. Das Kind wusste gar nicht wie ihm geschah, paddelte nach diesen Schock zum Ufer und zog sich hoch. Erst einige Momente später, als er nach Hause gehen wollte, bemerkte er das seine Angel fehlte.
Bak war bereits über alle Berge. Er war aufgeregt. Vom angeln hatte er schon viel gehört, von Ungeheuern die in der Tiefe des Meeres lungern und nur darauf warten entdeckt zu werden. Am anderen Ende der Stadt setzte er sich an den Fluss, der in das Meer mündete. Bak warf seine Angel aus und wartete gespannt darauf das etwas anbiss, jedoch wie man sie denken kann, geschah nichts. Er hatte weder die Technik, den richtigen Platz, noch einen Köder an dem Haken. Von all dem wusste er gar nichts. Und so saß er den ganzen Tag ohne Erfolg am Gras bewachsenen Rand. Es wurde dunkel, Bak wurde wütend und warf die Angel kurzer Hand in den Fluss, stand auf und ging zurück zum Gasthaus, in dem er übernachtete.
Und hier fängt die Geschichte von Bak Asta an.