Bewerbung Flexx

  • Persönliches: Hey! Mein Name ist Felix. Ich bin 17 Jahre alt und besuche ein Gymnasium in Berlin. Meine Hobbys sind lesen und natürlich auch zocken. Erfahrung mit einem RP Server habe ich noch keine sammeln können aber ich habe schon Pen & Paper und Computerrollenspiele gespielt. Von dem Server habe ich von einem Freund von mir erfahren.

    Ingame-Charakter
    Name: Gerald Hartmann
    Alter: 28
    Beruf: Holzfäller
    Heimat: Tasperin
    Eigenschaften:
    -Einfältig
    -Verfressen
    -Kräftig
    -Robust


    Vorstellungsgeschichte: Da saß Gerald also und überlegte. Er überlegte, was er nun tun sollte. Dabei war überlegen noch nie wirklich seine Stärke. Aber er musste nun mal jetzt, da sein geliebter Vater aus den leben geschieden ist, entscheiden was er als nächstes machen sollte. Familie war Gerald schon immer wichtig. Seine Mutter starb im Wochenbett, als er geboren wurden. Damals war er schon ein ordentlicher Brocken und der nächste Arzt war weit entfernt, da sein Vater, der ebenfalls Holzfäller war, im Wald lebte. Dieses war auch der Grund warum nun sein Vater gestorben ist. Es war eine Infektion einer Wunde, die sich der Vater von Gerald holte als er mit seinen vom Alter schon schwachen Armen ausgerutscht und sich die Axt ins Bein schlug. Als Gerald darüber nachdachte, wurde ihn klar das Er ja nur seinen Vater kannte. Vielleicht ist der Rest seiner Familie ja gar nicht so toll. Sein Vater hatte keine lebenden verwandte doch er wusste das sein Mutter Familie hatte, die er jedoch nie kennen gelernt hat. Sein Cousin Bellomir so weiß er jedoch ist in Neu Corethon. Das erschien ihn als eine gute Möglichkeit. Sein Vater, möge er in Frieden ruhen war nun dahingeschieden und so musste Gerald sich auch nicht um in Kümmern, die Hütte und der Wald stimmten ihn traurig wegen all der Erinnerungen an seinen Vater und er wollte sowieso schon immer seine anderen Familien Mitglieder treffen, dass redete er sich zumindest ein. Doch dann hielt er für einen Moment inne denn sein Vater pflegte stets zu sagen „auf leeren Magen kann man keine guten Entscheidungen treffen“. Deshalb kochte und aß Gerald erst das köstliche Wildbret, das er am morgen vom Jäger gekauft hatte und überdachte seine Entscheidung. Am nächsten morgen, wie gesagt war Gerald nicht der Schnellste im Denken, war er sich nun sicher das Es wohl das Beste wäre nach Neu Corethon zu reisen, um seinen Cousin zu besuchen. Er packte sich ein paar Rationen für unterwegs ein, nahm seine Axt und plünderte seine Geldvorräte und ging auf zum nächsten Hafen um ein Schiff für die Überfahrt zu suchen.

    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.

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