Persönliche Daten:
Alter: 16
Name: Michael
Hobbys: Schwimmen, Musik hören, Zocken, Programmieren
Erfahrungen mit RP-Servern?
Ja, ich habe zuvor bereits auf 3 Rp-Servern gespielt. Zwei sind mir leider entfallen,
aber der letzte, war die Schattenwacht.
RP-Charackter Daten:
Name: Dregorin Albtar
Berufliche Richtung: Magier
Herkunft: Westliches ende des Fahlgebirges
Eigenschaften:
- Intelligent
- Hinterhältig
- Egoistisch
- Neugierig
- Zurückhaltend
Vorstellungsgeschichte:
Eine geheime Stadt, völlig ruiniert und fern gehalten von neugierigen Blicken. Versteckt unter der Spitze eines Berges. Das Zuhause mächtiger Zauberer, welche sich uralte Kräfte zu eigen machten. Unter all diesen Zauberern befand sich ein Junge, welcher in den Gassen und Abwasserkanälen der Ruine aufwuchs. In ständiger Gefahr, von einem verirrten Feuerball oer Windstoß getroffen und tödlich verwundet zu werden. Das Leben in der Ruine war hart. Für jeden der Magier. Niemand hier, ist ein Mann der Ehre gewesen. Jeder von ihnen, hatte getötet, gestohlen oder andere Gesetzeswidrige Dinge getan. Und alle kamen sie hierher, um sich dem Gericht zu entziehen. Jeder Bewohner war bestrebt, Oberhaupt der Stadt zu werden und die Gruppe an Magiern anzuführen. Es fand eine Wahl statt, bei der der Gewinner, eine beträchtliche Summe an fähigen Magiern erhalten hätte. Der Plan war, eine ganze Stadt zu übernehmen und das Leben in dieser widerlichen alten Ruine aufzugeben. Doch zu diesem Ereignis kam es nie. Als Dregorin lernte, eine Klinge zu führen, bevorzugt in den Körper eines Feindes, wurde er ein gefährlicher Junger Mann. Er lernte später einfache Magie kennen und konnte ein paar magische Lichter entzünden und leichtes Feuer entfachen. Keine Welten verbrennen, aber er hatte gewisses Talent. Von einem ihm freundlich gesinnten Magier, lernte er das Lesen und Schreiben und verbrachte lange zeit damit, sich Wissen anzueignen.
Die Wahl des Oberhaupts sollte bald beendet werden. Es gab einen Favoriten. Ein recht alter Magier, bekannt als der Wolfsmeister. Man sagt, er erhielte diesen Namen, weil er ein ganzes Rudel Wölfe mit einem einzigen Kegel aus Feuer bei lebendigem Leibe verbrannte. Alles unsinn, dachte sich Dregorin. Ich vertraue nur mir selbst und meiner Fähigkeit zu leben und leben zu beenden. Er wollte immer nur seine eigenen Ziele verfolgen. Er wollte mehr als nur eine Ruine, ein paar abtrünnige Magier oder eine Stadt. Er wollte die ganze Welt, er wollte Geld und Macht und er würde sich von niemandem abhalten lassen, diese Dinge auch zu bekommen. Als die Versammlung für die Wahl began, suchte Dregorin sich seinen Weg, durch die Kannalisation der Ruinen. Er kannte sie mehr als genügend, er wuchs schließlich dort auf. Er stieg aus dem Kanal und befand sich etwas weiter hinten im Publikum. Die Kandidaten waren ihm mit dem Rücken zugewendet. Eine lange rede fand statt. Der Wolfsmeister hatte die gleiche Anzahl stimmen, wie ein anderer Mann aus den Reihen der Magier. Dregorin kannte ihn nicht, aber er war ihm auch nicht wichtig. Beide sollten von diesem Tag an nie wieder Tageslicht zu gesicht bekommen. Genau wie der rest der Versammlung. Die Wahl wurde durch einen Kampf entschieden, aus dem der Wolfsmeister Siegreich hervor ging. Dregorin wusste, das in wenigen Sekunden etwas schreckliches geschehen würde. Zumindest würde es für den Wolfsmeister schrecklich werden. Ein paar abtrünnige Magier, welche vorher von Dregorin bezahlt wurden, packten den Wolfsmeister. Sie schnitten ihm die Kehle durch, bevor er realisierte, was ihm geschah. Die Menge war empört. Dies war der anfang einer langen blutigen Schlacht in der Stadtruine. Diesen Moment nutzte er, um sich die letzten verbliebenen Rohstoffe, wie Essen und ein wenig Geld in die Taschen zu stopfen und zu verduften. Er ging zurück in die Kanäle der Stadtruine. Verirrte Feuerbälle trafen das Gerüst, welches die Ruine unter dem Berg noch zusammenhielt. Das Gerüst ging in Flammen auf, die Magier hatten Furcht um ihr leben und rannten panisch in richtung der ausgänge, vergeblich, den hier warteten die Wachen der Stadt, welche vorher einen Brief mit den Informationen über die Lage und den Stützpunkt von Verbrechern enthielt. Die meisten der Magier wurden hier getötet, der rest gefangen genommen, um ihre gerechte Strafe zu erhalten. Der versprochene Schatz ließ sich jedoch nicht auffinden.
Entkommen, mit Nahrung Geld Weisheit und Stärke, entkam er endlich der Stadtruine. Als er das Tageslicht erblickte, befand er sich am eingang einer kleinen Höhle. Ein riesiges Gebirge vor ihm. Gepackt von einer unbekannten Person, wurde er zurück in den Höhlengang geschleudert. Er kam mit dme Kopf auf einem Stein auf und wurde Ohnmächtig. Viel Zeit verstrich, bevor er wieder zu bewusstsein kam. Er befand sich in einem kleinen Raum. Ein Tisch, ein Stuhl, ein Bett und ein kleines Fenster. Auf dem Tisch lag ein Brief. "Ich weis, was du getan hast und ich habe dafür gesorgt, das du niemandem mehr leid zufügen kannst." Merkwürdige Worte, welche Dregorin zunächst nicht verstand. Schnell, stellte er fest, dass seine magischen Fähigkeiten ihm genommen wurden. Er ging nach draußen, in die Stadt hinein, in der er sich befand. Er hatte früher in Büchern von großen Zauberern, jenseits des Meeres gelesen. Entschlossen bewegte er sich richtung Hafen. Ein Schiff nach Neu-Corethon, war alles, was er jetzt noch benötigte.
Hier beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte von Dregorin Albtar. Er will macht, er will reichtum und er lässt sich von niemandem davon abhalten, seinen Preis einzufordern.
804 Wörter.
Abschließende Worte:
Ich habe leider keine Ahnung, ob das schon etwas zu weit ausgeholt, oder zuuu "kreativ" war, aber ich hoffe ihr habt/hattet spaß am lesen und ich würde mich freuen, wenn Dregorin bald ein paar Straßen unsicher machen darf. MFG Michael
02.07 - Text aktualisiert, um einen besseren Start zu gewährleisten.
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.
Leider ist sie als Charakterhintergrund so aber untauglich, da dein Charakter nicht als Magier starten kann.
Ich setz mich dran.