Bewerbung von Gavin Kenndrick

  • Persönliches: Moin Moin aus dem Norden !
    Mein Name ist Dennis und ich bin 23 Jahre alt.
    Zu meinen Hobbies gehören verschiedene Dinge . Zu einem fotografiere ich gerne, zu anderem filme ich auch aber auch das Angeln und die Imkerei sind bei mir ein wichtiger Punkt.
    Im Bereich RPG habe ich eigentlich noch gar keine Erfahrungen aber man soll ja schließlich solange lernen bis alle Finger gleich lang sind oder?
    Deswegen würde ich hier gerne das RPG spielen erlernen.
    ein weiterer Grund warum gerade dieser Server mich angesprochen hat ist der das ich das Thema Mittelalter sehr sehr interessant finde. Und da es hier so strenge Richtlinien gibt z.B. das man sich bewerben muss zeigt mir das ich auf diesem MC-Server nur Spieler antreffen werde die ungefähr genauso denken und nicht nur kleine Kiddies die herumtrollen und nur "einfach" spielen wollen.



    Ingame-Charakter:
    Name : Gavin Kenndrick
    Herkunft : Montebrillo / Sorridia
    Ziel Wohnort : Hafenstadt Asmaeth / Tasperin
    Ziel Arbeitsverrichtung: Bäcker/Landwirt
    Alter: 23 Jahre
    Fähigkeiten: Landarbeit,Backen,Hilfsarbeiten
    Eigenschaften: Sehr höflich, Hilfsbereits, Konnte viele Erfahrungen und Wissen sammeln auf seiner Reise


    Vorstellungsgeschichte:


    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diesemit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.





    Es war eine dunkle Herbstnacht als die Ehefrau des Bauern Tavor Kenndrick ihren zweiten Sohn zur Welt brachte.
    Doch diese Geburt verlief nicht so ab wie die erste.
    Gavin beobachte das Geschehen in dem er durch die Lücken der Holzbretter seiner Kammer schaute.
    Denn der Vater hatte ihn zuvor in sein Zimmer geschickt um nicht zu stören.
    Doch Gavin erkannte auch mit seinen jungen 12 Jahren das etwas nicht in Ordnung war denn er konnte das schmerzverzehrte Gesicht und die leidvollen glänzenden Augen seiner Mutter erblicken.
    Gavin rannte in die Ecke seines Zimmers und hielt sich die Ohren zu und schloss die Augen.
    Sein einziger Gedanke war, „Mama du darfst nicht sterben!“, diesen Satz wiederholte er für sich immer und immer wieder. während dessen begann er zu weinen, denn es schien so das er wüsste, dass es so kommen würde.
    Nach einiger Zeit wachte Gavin auf denn er hatte sich in den Schlaf geweint.
    Er öffnete die Augen und Ohren, aber er sah nichts denn es war bereits Nacht geworden und er hörte auch nichts außer ein leises Weinen in der Kammer neben ihm welche die elterliche Schlafkammer war.
    Er öffnete langsam seine Kammertür und schaute hinaus, doch es war nichts zu sehen.
    Einzig und allein mit Blut verschmierte Tücher lagen noch herum.
    In diesem Moment kam sein Vater hinein und entzündete eine Lampe.
    Er bat Gavin zu sich zu kommen.
    Der Vater erklärte Gavin das sein Bruder bei der Geburt gestorben sei und fortan am Firmament für sie leuchten würde als ein heller Stern.
    Gavin stand regungslos vor seinem Vater und hörte ihm zu, es hatte den Anschein als würde Gavin gar nicht begreifen was um ihn herum geschieht.
    Dann erzählte ihm sein Vater, dass auch die Mutter eingeschlafen wäre und nun zusammen mit seinem Bruder als ein sehr heller funkelnder Stern am Firmament für sie leuchten würde.
    Für Gavin brach eine Welt zusammen!
    Er begann herzzerreißend an zu weinen, Stunden über Stunden bis er schließlich in den Morgenstunden sich in den Schlaf geweint hatte.
    Gavin hat einen Tag und eine ganze Nacht durchgeschlafen und erwachte erst am folgenden Morgen wieder, so groß war seine Erschöpfung gewesen.
    An diesem neuen Morgen weckte sein Vater ihn und befahl ihm bei die Feldarbeit zu helfen.
    Gavin verstand nicht was los war, warum sein Vater nun so redete. Er hatte ihm noch nie etwas befohlen. Doch Gavin tat das was man von ihm verlangte.
    Sein Vater wurde Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr zu Jahr immer aggressiver Gavin gegenüber.
    An Gavins 19. Geburtstag kam es dann soweit das sein Vater ihn verprügelte nur weil er es an diesem Tage abgelehnt hatte auf dem Felde zu helfen da er lieber an seinem Geburtstag mal Angeln gehen wollte.
    Doch damit war Gavins Vater überhaupt nicht einverstanden und brüllte Ihn an, doch Gavin interessierte dies gar nicht.
    Er drehte sich um und ging mit der Angel los. Doch der Vater rannte ihm nach und packte ihn, gleich darauf drosch mit aller Gewalt auf Gavin ein.
    Gavin blutete im Gesicht an mehreren Stellen und ein starker Schmerz zog sich durch seinen ganzen Körper, Gavin wollte sich zuerst wehren, er verspürte dann aber gar nicht mehr den Drang sich zu wehren sondern viel mehr hat er sich in seinen Schmerzen treiben lassen bis er das Bewusstsein verlor.
    Als er nach 2 Tagen wieder aufwachte fand er sich im Stall neben den Tieren liegend wieder.
    Er ging ins Haus doch dort war keiner mehr.
    1. ganzes Jahr lang wartete er darauf das sein Vater wieder kommen würde, doch dem war nicht so.
    Da entschloss auch er sich seine Heimat, den elterlichen Hof und die Felder am Standrande von Montebrillo im Lande Sorridia zu verlassen.
    Als Kind hatte er bereits viele Geschichten rund um das Land von Tasperin gehört woraufhin er sich entschloss in dieses Land zu reisen.
    Mit seinen nun jungen 20 Jahren begann er seine Reise, doch da er nichts besaß, war es eine lange und schwierige Reise für Ihn.
    Immer auf der Suche nach Nahrung ließ er sich für einfache Arbeiten anheuern, denn schließlich besaß er neben der Landarbeit kaum andere Fähigkeiten. Zwar war ihm der Umgang mit Holz und Gestein nicht Fremd jedoch lag sein Hauptaugenmerk immer auf die Landarbeit.
    Allerdings hatte er immer einen Kindheitstraum an dem seine Mutter schuld war.
    Sie hatte mit ihm als er noch klein war immer das Brot gebacken und er durfte dann den Teig kneten.
    In den vergangenen Jahren wo er alleine mit seinem Vater war, hat er auch das Brot aus dem eigenen Korn für sie gebacken.
    Er stellte sich vor wie es wäre wenn er eine kleine Bäckerei besäße mit einem eigenen Stück Land.
    So könne er seine Fähigkeiten nutzen und zu gleich auch noch Nahrung für andere Herstellen.
    Den eines war ihm immer wichtiger, das Wohl anderer!
    Er konnte gut verzichten solange er wusste da es anderen nicht schlecht ergeht.
    Auch wenn man mal seine Hilfe benötigte, war er immer bereit mit anzupacken wo es nur gebraucht wurde. Arbeit hat er nie gescheut
    Sein Reiseziel war somit die Hafenstadt Asmaeth in der Hoffnung dort ein neues Leben aufschlagen zu können um evtl. später seinen Traum leben zu dürfen.

  • Hallihallo!


    Eine echt schöne Geschichte. Mir gefällt besonders das dein Charakter kein "Brüllender Kampf-Gigant" mit 10 Wunderbegabungen ist ;). Nein wirklich die Geschichte greift auf das zurück was viele Bewerber lange nicht mehr richtig genutzt haben: Emotion... Knackige Sätze und einen Normalen Charakter, welche sich im laufe der Spielzeit herrlich entwickeln können.


    Mein Ja hast du, bist damit aber leider noch nicht durch.
    Dich erwartet noch ein Gespräch und danach wird überlegt ob du zu Athalon passt.


    Hiermit lade ich dich in den Teamspeak ein!

  • Hey danke so schnell habe ich nicht mit einer Antwort gerechnet.
    Vielen Dank für die Einladung ich werde heute Abend ich schätze mal während des Spiels vorbeischauen oder morgen im laufe des Tages .
    Bis dann

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