Reallife Name : Dennis
Alter : 18 Jahre jung
Hobbies : Minecraft, jegliche Sportarten, Kunst
Schon seit ich 12 Jahre alt war interessierte ich mich sehr für Rollenspiele wie Gothic oder TES III-V.
Vor einem Jahr spielte ich schon mal auf einem Rp Minecraft Server war dort aber eher als Teammitglied beschäftigt, wodurch die Zeit knapp war selbst ins Rollenspiel Erlebnis einzutauchen.
Charaktervorstellung:
Name: Malik-Shah
Alter: 20 Jahre
Aussehen: Trägt vornehme Kleidung
Malik-Shah war ein Junge einer Dienstfamilie, die unter der Herrschaft eines Sultans in der Kalifat-Al´bastra Wüste standen. Sie besaßen keine Autonomie und müssten bis an ihr Lebensende für den Sultan schuften.
Als Kind seiner Eltern würde ihn das gleiche Schicksal passieren. Als Diener des Sultan Hauses, wurde ihm lesen und schreiben beigebracht für die Buchhaltung wie auch für die Religion. Er musste es lernen die edelsten Tiere, die Falken des Kalifat-Al´bastra zu züchten und zu pflegen. Trotz diesem lehrreichen Leben musste er streng der Religion folgen und sein Leben nach dieser ausrichten, denn für den Sultan war es wichtig, dass alle seine Untertanen so gläubig seinen sollten wie er. Die Zeit verlief ruhig und das ganze Land genoss eine Periode des Friedens und Wohlstandes.
Doch es kamen Piraten aus den tiefen Meeren, die nicht nur die Küstengebiete plünderten, sondern auch probierten ins Landesinnere vorzudringen. Sie waren so gierig nach Gold und Reichtum das einige von ihnen, die Sehkraft ihrer Augen verloren nur durch den Anblick der glänzenden Wüste. Eines Tages erreichten sie des Haus des Sultans von Malik-Shah. Der Sultan selbst hatte keine Wehrmacht, denn wofür bräuchte man eine wenn der Glaube nach der Religion Frieden und Wohlstand versprach. Das Dorf wurde überrannt wie auch der Palast des Sultans, wo sich Malik-Shah befand. Er suchte hysterisch nach einem Versteck, er hörte die Klingen klieren und darauffolgend ängstliche Schreie. Er rannte in den Garten, das Haus fing an zu brennen. Er sah den flachen Teich und kletterte hinein. Das Feuer konnte ihn nichts mehr anhaben, aber die Grausamen Stimmen, die er hörte, schadeten ihn immer mehr. Er selber kannte nie seine Eltern, sie mussten sich direkt nach der Geburt von ihm trennen, Befehl des Sultans. Trotzdem fragte sich Malik-Shah in diesem Moment was mit ihnen passieren würde, ob er sie einmal kennen lernen würde oder ob sie ihren Sohn erkennen würden. Er sah wie sein doch angenehmes Leben verschwand mit einer ganzen Stadt.
Nach mehreren Tagen des Versteckes verschwanden die Piraten mit all dem Reichtum der Stadt.
Das Einzige was zurück gelassen wurde waren Malik-Shah und die Hunderten Leichen. Malik-Shah nahm sich alles, was er zum Überleben bräuchte und machte sich auf die Reise zur Stadt Schattpur.
Er wusste durch seine anfängliche Arbeit in der Buchhaltung welche Himmelsrichtung er folgen müsste um diese zu erreichen. Die Reise durch die Wüste war anstrengend, er litt an Wasser Knappheit und der Glanz der Wüste schadete seinen Augen immer mehr. Dennoch hielt ihm der Gedanke zur Religion und das er ein freier Mann war am Leben und gab ihm die Hoffnung das er Schattpur lebendig erreicht.
Die Tage wurden immer länger nach seinem empfinden und die Nahrungsmittel wurden immer knapper.
Er bekam nur noch dadurch Kraft durch das Beten zu seiner Religion. Und als er den letzten großen Sandhügel mit mühe überquerte, sah er Schattpur.
Von da an wurde ihm klar, dass sein neues Leben als freier Mann beginnen wird.
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.