Tag,
Da Outbreakx seine Bewerbung unbedingt draußen haben wollte und er jegliche E-Mails durchprobiert hat,diese aber nicht funktionierten, bat er mich seine Bewerbung in seinem Namen schonmal zu posten.
Desweiteren bittet er um eine Accountfreischaltung. Er war den ganzen Abend/Nacht hier mit im TS.
Dann die Bewerbung:
Mein Name ist Ben, ich wohne in Bayern.
Ich bin 15, in 2 Wochen 16.
Im Moment gehe ich noch zur Schule, werde aber bald meine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik und Robotik beginnen.
Ich spiele Minecraft seit der Alpha 1.1.
RP Erfahrung habe ich mit GTA-SA RP Servern, einem Gothic Server und diversen Minecraft RP Servern gesammelt. Einschätzen kann ich mich aber nur schwer, da mein RP auch stark von meinem Tageszustand abhängt.
Ich habe Grundkenntnisse in World-Edit, Redstone und Minecraft-Modding.
Ein Headset habe ich, wie einige Spieler und auch Teamler schon feststellen konnten.
Charakterbeschreibung:
Sirius Schlangenfeld ist mittelgroßer Statur, sein Haar erinnert von der Farbe an Bienenhonig. Er hat einen aufrechten Gang und stramme Beine. Auch sein Oberkörper ist durch die harte Feldarbeit einigermaßen muskulös. Seine Hände sind rau und erinnern an eine alte Schuhsohle. Sein Blick wirkt die meiste Zeit leer und wenig fixiert, doch kann sein direkter Blick sehr beunruhigend sein. Seine Kleidung ist abgenutzt und dreckig, von der Arbeit und dem Meer gezeichnet.
Charaktergeschichte:
7. Tag der Reise
Der Wind ist stark, wir machen gute Fahrt. Wir sollten Carviel noch vor Ende des Monats erreichen. Onkel Sewial wartet schon auf das Getreide. Ich werde mich auf dem Markt nach einigen Schweinen für meine Zucht umsehen.
8. Tag der Reise
Das Wetter hat sich etwas verschlechtert, doch der Kapitän meinte ich es gäbe nichts zu befürchten.
Ich saß heute neben einem älteren Seemann, ein Wunder das dieser Greis noch zur See fährt. Er erzählte mir wundersame Geschichten über Seeungeheuer und tückische Strudel die ganze Schiffe verschlungen haben sollen. Ich werde mich von ihm fern halten.
9. Tag der Reise
Das Wetter wird immer schlechter. Es regnet. Der Kapitän wirkte beunruhigt. Ich denke das ist normal. Die Wolken vor uns werden dunkler.
Wir befinden uns nun mitten im Sturm, ich sitze in meiner Kajüte und halte mich an der Wand fest, meine Lampe flackert immer stärker, ich werde nicht mehr lange schreiben können. Ich weiß nicht was auf Deck geschieht, man gehört nur wildes Getrampel. Hoffentlich.... [Der Rest des Eintrags ist verwischt]
Gruss.
