Schönen guten Tag liebe Leute aus Athalon erst einmal was zu der Persönlichkeit vor dem Bildschirm:
Ich heiße Chris, bin 20 Jahre jung, Komme aus Berlin und bin zurzeit in der Ausbildung.
Ich bin hier zu diesem Server gekommen durch Google Recherche. Meine Erfahrungen mit RPG Servern sind ein wenig eingestaubt (ca 2 Jahre her) deshalb wollte ich diese Auffrischen und wieder Aktiver werden da es mir damals schon großen Spaß gemacht hat. Naden Viel spaß (oder auch nicht) mit meiner kleinen Geschichte.
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"Spitz" Name: Nero (Lat: Der Schwarze )
Richtiger Name und Alter: Unbekannt
Es war ein Sonniger Montag Morgen.
Alle Bürger der Stadt strömten zum Marktplatz, denn Heute war der Tag wo die frische Ernte in die Stadt gebracht wurde. Alle wollten natürlich das beste und frischeste Obst haben.
Doch abseits des Platzes in einer dunklen Gasse stand ein Mann. Sein Gesicht war nicht zu sehen. Sein langes schwarzes Gewand verdeckte es. Die Gasse bat ihm ein Perfekten blick auf den Marktplatz.
Wo ist er? Dachte er. Irgendwo hier muss er sein.
Seine Blicke streiften über jede einzelne Person auf dem überfüllten Platz.
Wenn er sich schon wieder verspätet ist alles Ruiniert!
Auf dem Boden der Gasse huschten ein paar Ratten in Richtung des Platzes. Es schien als liefen sie vor etwas davon oder vor jemanden.
Der Mann hörte hinter ihm ein leises Atmen und vorsichtige Schritte. Seine Hand glitt in sein Mantel zu seinem Dolch den er immer bei sich trug. Er zog sein Dolch und drehte sich um. Hinter ihm war allerdings niemand nur ein kleines Säckchien stand auf einmal dort.
Nicht mal Grüßen kann man heutzutage! :sagte er Grimmig.
Er schnürte den Beutel auf. Darin befanden sich Rauchbomben.
Genau das was er mir versprochen hat, ich hoffe sie Funktionieren auch
Er nahm die Bomben und lief nun auf den Platz. Alle die ihn sahen hatten Angst vor ihm.
Ist er ein Mörder? Oder ein Dieb?
Das fragten sich die Leute bei seinem Anblick. Sie lagen alle falsch eigentlich war er einst ein guter und sehr fleißiger Handwerker. Doch nachdem sein Dorf von Monstern zerstört wurde, hatte er keine andere Wahl als alle Jobs zu machen die er bekam um sich zu ernähren. Sein Gesicht wollte er nie wieder jemanden zeigen, sein Namen niemanden verraten und schon Gar nicht sein alten Beruf annehmen. Zu Groß war der Schmerz und die Trauer in ihm. Allerdings war der Preis für diesen Weg auch grässliche Aufgaben wie Diebstahl oder Mord doch ihm war es egal. Allerdings bekam er lieber etwas ehrenhaftere Aufgaben. Heute allerdings handelte er eigennützig und besorgte sich mit Hilfe der Bomben frisches Obst. Den Aufgaben hatte er Lange keine mehr bekommen.
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Ich hoffe die Geschichte ist gut so und auch ein wenig unterhaltsam ich tu mich in sowas immer etwas schwer da ich es nicht so habe mit schreiben. Ich würde mich über Feedback sehr freuen.
Liebe Grüße Chris