Brieftaube aus Windhelm (Hilferuf)

  • Persönliches



    Name: Timo G.
    Alter: 18 Jahre
    Ingame Name: Igdrasiel
    Hobbys: Trainieren im Fitnessstudio, spielen von MmoRpg`s, Rpg?S und natürlich auf die ein oder andere Party gehen.

    RP Erfahrung: Ich habe ca 90 Tage altis life ( Modifikation von Arma 3 ) gespielt sowie einige MMO RPG`s ( Skyrim, Runes of magic, Aion, Tera und vieles mehr. Außerdem war ich schon im Dienst als Admin einer 400 Mietglieder starken Comunity tätig und eines AltifsLife Servers mit ca. 100 Spielern gleichzeitig (Eisenschmiede Referenzen sind vorhanden). Das mach deutlich, dass ich mich erstens gut durchsetzen kann, was sich deutlich auf mein RolePlay auswirkt bzw den Charakter vielleicht noch einzigartiger macht. Zudem kann ich gut mit anderen Menschen umgehen, dass heißt Konflikte lösen aber auch Leute, die sauer oder Traurig sind wieder zu beruhigen.


    Name: Andreas
    Alter: 22
    Ingame Name: Meshkun

    RP Erfahrung: Meine RP erfahrung liegt weitestgehend bei Altis Life Servern von Arma 3. Ich habe gut über hundert Stunden Erfahrung auf diesen und war auch lange Zeit Admin auf dem Altis Life Server Eisenschmiede. Insgesamt habe ich so gut 350 Stunden Rp erfahrung sammeln können und dazu auch bei streitigkeiten lösungen gefunden. Ich hoffe das mir das genug Erfahrung für diesen RP-Server geben wird.


    Ingame Carakter


    -Igdrasiel, Handwerker und Kaufmann zugleich.


    -Alter 25 Jahre
    -Gelernter Handwerker und Kaufmann
    -Herkunft Windhelm Sehr weit im Norden von Himmelsrand



    -Meshkung, Schmied und Kaufmann zugleich.


    -Alter 26
    -Gelernter Schmied und Kaufmann
    -Herkunft Windhelm Sehr weit im Norden von Himmelsrand




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    Igdrasiel war in seiner Heimat ein sehr bekannter und erfolgreicher Kaufmann und Handwerker. Mit seinem Kollegen Meshkun ging er auf Handelsreisen, um die exotischen Gerichte aus aller Welt in seine Heimatstadt Windhelm zu bringen. Einmal war er in einem sehr südlich gelegten Dorf nahe einer großen Wüste namens Tunis dort hat er Wundersame Tiere mit 2 Höckern gesehen und Unmengen an unterschiedlichen Gewürzen, Früchten und Gemüse. Er nahm eine Vielzahl der Sachen mit und brach nach Hause auf um sie seiner Familie zu Zeigen und Natürlich auf dem Markt zu verkaufen. Sein Kollege Meshkun hat sich dort einige sehr kostbar aussehende Metalle und Edelsteine eingepackt um sie in seiner Schmiede zu untersuchen und zu verarbeiten. Als die beiden nach einer 2 Wöchigen Fahrt zurück in das verschneite Windehelm mit seinen Großen Mauen, Türmen und dem enormen Tor kamen sahen sie etwas schreckliches. Die Gehöfte brannten und die Flagge auf dem Bergfried wurde abgerissen, dort hing nun die Flagge von Kaiser Cuhlecain. Als Igdrasiel und Meshkun als Reisende Händler in die Burg fuhren sahen sie es die Häuser gebranntschatz und die Menschen auf dem Markt gepfercht mit dem König davor, welcher vor den Augen der anderen Erhängt wurde. Der Kaiser Cuhlecain sagte bloß: "Die Burg ist von meiner Wenigkeit übernommen ihr gehorcht mir und niemandem anders" und ging in den Bergfried. Die beiden Händler wahren geschockt und wussten nicht, wie sie sich verhalten sollten als von hinten bereits ein Soldat kam und harsch rief runter von den Pferden und an die Wand. Nun standen die Händler an der Wand um ihr hab und Gut beraubt, ihr Geld die Metalle und Edelsteine und die Gewürze. Als sie mit leeren Taschen traurig durch die Stadt gingen zu ihrem Haus, sahen sie wie der Adel der Stadt abtransportiert wurde zusammengepfercht in Käfigen auf einem Wagen weinend und schluchzend. Sie gingen weiter an Häusern mit eingetretenen Türen und Zerstörten Fenstern vorbei and der brennenden Kirche und dem zerstörten Markt mit dem Brunnen, an dem sie immer mit den Kindern der Stadt gespielt hatten, wenn nicht zu viel zu tun hatten. Als sie an ihrem Haus ankamen traf sie der Schlag die Schmiede von Meshkun war zwar intakt aber die kostbaren Schwerter und Rüstungen waren weg und die Tür des Hauses war auch eingetreten. Sie gingen rein und fanden einen Brief wo drauf stand: " Lieber Igdeasiel, wenn du das ließt bin ich wahrscheinlich schon in den Verliesen des Kaisers. Es wurde gesagt, dass der Adel wohl gefoltert wird, bis sie ihr Geld rausrücken und ihr hab und Gut dem Kaiser überlassen. Es wird grausam aber ich werde es überleben, wenn ich es dort überlebe schreibe ich dir wieder. Sorge dafür, dass Katherina in Sicherheit ist. Ich liebe dich deine Elisabeth." Das waren die Letzten Sätze, die Igdrasiel von seiner Frau sah. Meshkun ist während dessen neben ihn zusammengebrochen, schluchzte und fing an zu weinen, als ihm klar wurde, dass seine Frau und Kinder nicht im Haus waren und auch nichts hinterlassen haben. Katherina die Tochter von Igdrasiel war auch nirgends aufzufinden also beschlossen sie nach Wochen des Trauerns ein Neuanfang zu wagen. Sie hörten von einem Kaiserreich 15 Tagesreisen von Windhelm entfernt namens Sorridia, dort sollen die Menschen sehr gebildet sein und Gastfreundlich, genau das, was sie brauchten eine nette Umgebung, wo sie sich wieder aufbauen und zu neuen Kräften kommen konnten. Also schreiben sie einen Brief an das Kaiserreich um die Erlaubnis dort Handel zu treiben zu dürfen und als Handwerker tätig zu werden.



    Sehr geehrter Kaiser Don Felipe,
    wir haben in unserer Heimatstadt alles verloren, was wir liebten und wertschätzen, durch einen blutrünstigen Kaiser namens Cuhlecain, der die komplette Burg niedergebrannt und den Adel gefoltert hat. Hiermit erbitten wir um ihrer Gnaden und bitten um die Erlaubnis bei ihnen im Kaiserreich Handel zu betreiben und uns später ein wenig Land zu kaufen.
    Meshkung und ich sind beide gelernte Kaufmänner zudem hat Meshkun die Kunst des Schmieden erlernt und ich durfte die Gabe des Schreinerns und des Boot
    Bauens erlernen. All das können wir natürlich nicht nachweisen und wiederholen es gerne wieder in ihrem Land, damit wir bei ihnen unser altes Leben so gut wie möglich weiterleben können.



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    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.


    PS: Die Bewerbung gilt für Zwei 1. Igdrasiel[/align] und 2. Meshkung, wir haben die Bewerbung so gemacht, damit wir die Geschichte so schreiben konnten, wie wir sie uns ausgedacht hatten. Ich hoffe das macht für die Serverleitung keine allzu großen umstände.


    MFG Timo und Andreas

  • Grüßt euch Timo und Andreas.


    Zunächst einmal können wir keine Bewerbung für zwei annehmen. Wir wollen uns ein Bild von den Einzelpersonen machen, nicht von ihnen als Team.
    Die Geschichte ist in Ordnung, allerdings scheint ihr beide euch nicht wirklich mit dem Hintergrund des Servers vertraut gemacht zu haben, was mich ein wenig verwundert. Bitte lest euch nocheinmal den Hintergrund entweder auf der Webseite, oder nun im Forum durch.


    Schreibt bitte zwei angepasste einzelne Bewerbungen, dann schauen wir mal weiter ;)

  • Okay danke schon mal für die Rückmeldung,
    als kleine Nebenfrage, wollt ihr in der Geschichte sehen, dass ich mit dem Hintergrund des Servers auskenne und dazu die Geschichte des "Chars", weil ich das so machen wollte aber mir der Text dann doch ein wenig zu lang erschien.
    Wenn ihr wollt, dass ich die Entscheidung von dem Protagonisten hier: "Igdrasiel" mit handfesten Argumenten stütze, um zu zeigen das ich mich mit den Völkern und den unterschiedlichen Berufen sowie die Aufstiegsmöglichkeiten befasst habe, mache ich das gerne.
    Dann schreibe ich euch eine kleine nette Geschichte über Igdrasiel den Kaufmann, der alles verlor, was er hatte.
    :D

  • Persönliches



    Name: Timo G.
    Alter: 18 Jahre
    Ingame Name: Igdrasiel
    Hobbys: Trainieren im Fitnessstudio, spielen von MmoRpg`s, Rpg?S und natürlich auf die ein oder andere Party gehen.


    RP Erfahrung: Ich habe ca 90 Tage altis life ( Modifikation von Arma 3 ) gespielt sowie einige MMO RPG`s ( Skyrim, Runes of magic, Aion, Tera und vieles mehr. Außerdem war ich schon im Dienst als Admin einer 400 Mietglieder starken Comunity tätig und eines AltifsLife Servers mit ca. 100 Spielern gleichzeitig (Eisenschmiede Referenzen sind vorhanden). Das mach deutlich, dass ich mich erstens gut durchsetzen kann, was sich deutlich auf mein RolePlay auswirkt bzw den Charakter vielleicht noch einzigartiger macht. Zudem kann ich gut mit anderen Menschen umgehen, dass heißt Konflikte lösen aber auch Leute, die sauer oder Traurig sind wieder zu beruhigen.



    Ingame Carakter


    -Wunschname Growin Eberstamm
    -Igdrasiel, Handwerker und Kaufmann zugleich.


    -Alter 25 Jahre
    -Gelernter Handwerker und Kaufmann
    -Herkunft Windhelm Sehr weit im Norden von Himmelsrand


    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.


    Die Geschichte habe ich in dem Schreibprogramm Word geschrieben, dass heißt es kann gut sein das etwas verschoben ist oder einige Textstellen durch die Wörtliche rede etwas schwer zu lesen sind.


    BTW Der Text ist 2070 Wörter lang.. :D Außerdem hat mein Schreibprogramm einige Fehler reingehauen Rechtschreib und Komma Fehler.


    Die Geschichte von Igdrasiel


    Igdrasiel war in seiner Heimat ein sehr bekannter und erfolgreicher Kaufmann und Handwerker. Er ging auf eine Handelsreisen, um die exotischen Gerichte aus aller Welt in seine Heimatstadt Windhelm hoch in den Bergen Sorridia`s zu bringen. Sein Ziel war ein sehr südlich gelegtes Dorf nahe einer großen Wüste namens Tunis dort hat er Wundersame Tiere mit 2 Höckern gesehen und Unmengen an unterschiedlichen Gewürzen, Früchten, Gemüse, wertvollen Edelsteinen und Metallen. Er nahm eine Vielzahl der Sachen mit und brach nach Hause auf um sie seiner Familie zu Zeigen und Natürlich auf dem Markt zu verkaufen. Unterwegs hat er schon Pläne geschmiedet, an wen er die Edelsteine und Metalle am besten verkaufen kann ihm viel jemand ein Growin der Schmied. Als er nach einer 2 Wöchigen Fahrt zurück in das verschneite Windhelm mit seinen Großen Mauern, Türmen und dem enormen Tor kamen sah er etwas schreckliches. Die Gehöfte brannten und die Flagge auf dem Bergfried wurde abgerissen, dort hing nun die Flagge von Kaiser Cuhlecain. Als Igdrasiel als Reisende Händler in die Burg fuhr sah er die Häuser, gebranntschatz und die Menschen auf dem Markt gepfercht wie Tiere mit dem König davor, welcher vor den Augen der anderen zum Galgen eskortiert wurde. Der Kaiser Cuhlecain sagte bloß: "Die Burg ist von meiner Wenigkeit übernommen ihr gehorcht mir und niemandem anders" und ging in den Bergfried. Er wahr geschockt und wusste nicht, wie er sich in dieser Situation verhalten sollte, als von hinten bereits ein Soldat kam und harsch rief: "Runter von den Pferd und an die Wand". Nun stand der Händler an der Wand um sein hab und Gut beraubt, ihr Geld die Metalle und Edelsteine und die Gewürze. Als er mit leeren Taschen rannte er traurig und flehend zu Gott, dass seine Familie noch im Haus sei durch die Stadt auf direkten weg zu seinem Haus, er sah sie wie der Adel der Stadt abtransportiert wurde zusammengepfercht in Käfigen auf einem Wagen weinend und schluchzend. Er rannte weiter an Häusern mit eingetretenen Türen und Zerstörten Fenstern vorbei and der brennenden Kirche und dem zerstörten Markt mit dem Brunnen, an dem er immer mit den Kindern der Stadt gespielt hatte, wenn nicht zu viel zu tun war. Als er an seinem Haus ankamen traf ihn der Schlag, die Tür des Hauses war eingetreten.
    Er ging hinein im ging immer der gleiche Satz durch den Kopf: "Bitte lass sie am leben sein..." "Bitte lass sie am leben sein!!..." "Bitte lass sie am leben sein..." "Bitte lass sie am leben sein!!...". Er rief: "Katherina!.. ELISABETH? wo seit ihr?. Plötzlich stich ihm etwas ins Auge Blut auf dem Boden in der Tür zum Schlafgemach, er rannte hin, ihm kamen die tränen und brach zusammen, als er sah, dass Elisabeth mit aufgeschlitzten Bauch auf ihren Bett lag genau neben ihr Katherina ihr ist das selbe Schicksal ereilt, nur das die blonden Haare seiner Tochter ganz kurz und angebrannt waren genau wie ihr Beine, er ertrug es nicht mehr und schaute weg. Nach weiteren Hinsehen sah er etwas weißes aufschimmern zwischen den Decken, ein Zettel mit etwas geschriebenen. Er humpelte zum Bett griff nach den Zettel und ging aus dem Schlafgemach weg von den toten entblößten Körper seiner einstigen Familie und saß sich auf die Treppe, die zu seinem Haus führte.
    Gedanklich las er den Brief: " Mein lieber Igdrasiel, die Truppen von dem Kaiser werden ballt in den Inneren Ring der Burg vorgedrungen sein. Die Soldaten und restlichen Bauern kämpfen noch aber es kann sich nur noch um Stunden handeln, bis auch die letzten tapferen Männer tot sind. Anfangs hatten sie Probleme mit der Kälte und der Höhe in der die Burg gebaut ist aber die gegnerische Armee hat sich schnell daran gewöhnt. Die Soldaten sind grausam und hinterlassen pure Verwüstung, die Frauen werden missbraucht und danach getötet, nur die schönsten behält der König für sich. Ich habe Katherina in unserem Versteck gelassen, in der Hoffnung sie finden sie nicht. Igdrasiel ich will das du weißt, dass ich dich immer geliebt habe und dich auch immer lieben werde egal was passieren wird. Ich werde immer an deiner Seite weilen ob in deinen Gedanken oder als Person. Wenn das alles hier vorüber ist holst du deine Tochter und verschwindet aus diesem Gottverdammten Land ich will, dass sie das Leben führen kann, welches ihr immer bestimmt war.
    Deine Elisabeth".

    Damit war der Brief vorbei und Igdrasil war sprachlos vor Wut und Trauer zugleich, er brach an Ort und Stelle zusammen und fing an zu weinen, verfluchte den Kaiser und seine Truppen, wieso er denn eine friedliche Handelsstadt angriff.
    Nach Tagen der Trauer bestatte er seine Frau und seine Tochter, die beide was viel besseres verdient hatten.
    Nach dem ging er los um zu sehen wie es den anderen ergangen ist und ob ihnen das gleiche Schicksal zuteil wurde.
    Es war geschehen der Adel wurde weggekarrt, man hörte keine Kinder mehr lachen, auf dem Markt war totenstille, nichts rührte sich. "Es war gruselig an dem Tag wo ich los fuhr war alles so locker jeder lachte, es wurde gefeiert, es war einfach eine heitere Stimmung in der Stadt, es waren viele Kaufleute da, die Stoffe und Leder kauften mein Bruder hatte an dem Tag sogar noch das Geschäft seines Lebens gemacht, eine mit Rubinen besetzte Rüstung mit einem Silberschwert dazu 500 Dukaten hatte er dafür bekommen".
    "Und nun ist alles weg" dachte er sich und zog los mit 100 Dukaten, die er bei sich versteckt hatte in Richtung neue Hoffnung, ein letzter Blick über die Schultern, abgebunden von dem Trauerspiel, das sich dort abgespielt hat.
    Sein Erster Halt war Olapaso eine Große Hafenstadt, wo er sich ein Zimmer mietete für 5 Dukaten ein kleines aber Feines Gasthaus außerhalb der Stadt, in der Umgebung ein kleiner Tempel auf einem Berg, er hörte dort soll es ein weisen Mönch geben, der Menschen den weg zum Glauben wieder zu ermöglichen.
    Als er das hörte erklomm er den erstaunlich hohen Berg um sich mit dem Mönch zu unterhalten. Nach einiger Zeit kam er oben an erschöpft und schweißgebadet ging er in den Tempel, wo es erstaunlich kühl war was ihn nicht störte nach der anstrengenden Kletterei.
    Eine kühle Briese flüsterte durch die kleine Halle und an ihn vorbei, es beruhigte ihn und er wurde lockerer, entspannte sich und setzte sich auf eine Bank. Die Bank war ungewohnt gemütlich obwohl es eine Holzbank wahr das Kerzenlicht an den Wänden und das Kreuz vorne in der Mitte alles wirkte vertraut und man fühlte sich dort geborgen. Er dachte lange über die Geschehnisse in Windhelm nach und stellte sich die letzte schöne vor, was er mit seiner Frau und Tochter unternommen hat. Die Familie hatte sich in ein wohlhabendes Gasthaus auf der anderen Seite der Insel am Fluss Jormez eingemietet und zwei wunderschöne Wochen verbracht mit angeln und schwimmen im Fluss. Drei mal am Tag gab es ein leckeres Festmahl für alle Bewohner des Gasthauses, es waren um die 20 Menschen, die sich am Tisch vergnügten und er mittendrin. Es war eine schöne Zeit und es tat ihm im Herz weh daran zu denken aber zugleich erfühlte es ihn mit Freude und Glück wenn er daran dachte. Ihm lief eine Träne über die Wange und tropfte auf den Kalten Marmorboden des Tempels. Ein Mann in weißem Gewand kam durch eine Holztür im hinteren Eck der Kirche und sah verwundert auf und erblickte Igdrasiel wie er seiner Familie nach trauerte. Er ging auf ihn zu und frage: "Was ist bloß geschehen, dass so ein groß gewachsener und stolz aussehender Mann in einem kleinen einsamen Tempel sitzt und Tränen vergießt?"
    Darauf antwortete er bloß: "Ich habe alles verloren was ich hatte meine Familie, die ich liebte und es immer noch tue, mein Hab und Gut und meine Freunde alle fort, tot oder verbrannt. Das ist der Grund warum ich hier sitze und Tränen vergieße."
    Der Heilige im weißen Gewand ging auf Igdrasiel zu und nahm in bei der Hand, führte ihn zum Altar vor und sagte : "Bete, bete zu Gott und alles wird gut, du wirst deine Trauer vergessen und einen Neuanfang kriegen, aber nur wenn du wirklich an die Macht Gottes glaubst und ihn nicht bezweifelst!"
    Und er fing an zu beten: "Oh Herr ich bitte um Vergebung dafür, dass ich dich nicht so geehrt habe wie es notwendig ist. Ich habe einige Gottesdienste ausfallen lassen um meinen Geschäften nachzugehen das war nicht richtig das weiß ich nun. Ich hoffe, dass mir diese Tat nicht zum Verhängnis wird, weil ich dich Oh Herr um etwas bitten muss, bitte nimm mir die Last von der Schulter die mir auferlegt wurde, als ich die toten Körper meiner Familie erblickte. Es tut mir im Herzen weh, wenn mir die Bilder im Schlaf erscheinen und jedes Mal, wenn ich nur meine Augen zumache. Bitte Oh Herr ich möchte ein neues Leben beginnen...."
    Der Heilige war verschwunden und Igdrasiel saß wieder alleine auf der Holzbank schaute zum Kreuz hinauf. Er ging den Berg herunter, es war bereits Abends die Sonne ging im Horizont unter ein schöner Rot- Orangener Schleier lag über der See, es sah wunderschön aus und beruhigte ihn ungemein. Gelockert und zufrieden schlenderte er den letzten Teil des Berges herunter und ging in die Kneipe des Gasthauses, wo er sich ein kühles Met trinken wollte und den Tag ausklingen lassen kann. Als er so an einem Tisch in der Ecke der Kneipe saß mit Blick auf die See und ein kühles Met in der Hand ging es ihm so gut wie schon lange nicht mehr. Ein älterer Mann saß sich zu ihn sah ihn an und frage:" Ich habe dich hier noch nie gesehen, woher kommst du?"
    Igdrasiel sah ihn an und antwortete verträumt: " Aus Windhelm der ehemaligen Bergstadt oben in den Bergen."
    Der Mann sah nach draußen auf die See wo Igdrasiel die ganze Zeit hinstarte und fragte verwundert: "Wieso sitzt du dann hier in der kleinen Schenke und nicht dort oben bei denen Freunden, du hast doch Freunde oder, ist doch sicher schöner dort."
    Igdrasiel sah in verwundert an und fragte sich wie man den Kampf dort oben nicht mitbekommen haben kann und schaute wieder auf die gleiche stelle auf der See.
    Erstaunt von der Reaktion fragte der Mann: " Wenn ich uns beiden 2 neue Gläser bringe plaudern wir dann weiter und du erzählst mir was los ist okay."
    Er ging zum Schankwirt und holte zwei neue Met und kam zurück zum Tisch gab Igdrasiel sein Glas und saß sich wieder zu ihm.
    Igdrasiel war verwundert von der netten Art des Mannen und nahm das Glas dankend an trankt ein Schlug. Nach 2 Stunden Unterhaltung hatte er ihm alles erzählt und es fühlte sich gut an und sie lachten zusammen. Nach einigen Stunden war es stockdunkel und sie hatten schon mehrere Gläser Met getrunken als der Mann eine Insel weit im Westen bei den unbekannten Lande erwähnte wo viele einen Neuanfang machen oder um eine neue Umgebung zu erleben. Es wurde schon wieder hell als die beiden sich trennten und Igdrasiel einen Plan hatte er muss zu dieser unbekannten Insel reisen um dort seinen Neuanfang zu wagen. Es hörte sich viel versprechend, an große Berge zum erklimmen, große Felder zum bewirtschaften und riesengroße Fischgründe dazu noch sehr viele Bodenschätze, die es zu Erforschen gab. Als er in seinem Zimmer angekommen war lag er sich hin und dankte Gott dafür, dass er ihm den alten Mann bekannt gemacht hat.
    Gegen 2 Uhr stand er auf kaufte sich genügen Nahrung und fragte am Hafen, wann das nächste Handelschiff in Richtung Neu Coretion fährt. Und in der tat er hat jemand gefunden genau den alten Mann, denn er in der Taverne eines Abends getroffen hatte. Das erfreute Igdrasiel, weil er gut mit Ihm klar kam und er doch ganz sympathisch war. Nach einer Wochen langen Schiffsreise über hoher See mit viel Arbeit und viel Heringen zu essen kamen sie in Neu Coretion an es erfreute ihn endlich dort angekommen zu sein, wo er seinen Neuanfang wagen konnte. Die nächsten Monate prägten sich mit Knochenarbeit und schlafen unter Brücken, um das nötige Geld zusammen zu bekommen um bei ihnen eine Audienz zu erhalten Kaiser xxxxx. "Das war meine Geschichte und auch der Grund wieso ich um eine Audienz bei ihnen gebeten hatte um die Erlaubnis Handel in ihrem Königreich zu betreiben, Land zu kaufen und mein Leben neu aufzubauen. Ich hoffe sie weisen mich nicht ab mein Herr".



    PS: Zum Schluss redet Igdrasiel mit dem Kaiser in dem Fall die Serverleitung. Ich hoffe das die Geschichte den Vorstellungen der Serverleitung entsprechen.


    Mit freundlichen Grüßen Timo(Igdrasiel)

  • Grüße Timo!


    Es gibt noch ein paar Ungereimtheiten in deiner Geschichte, aber das lässt sich in einem TS Gespräch sicher ausbügeln.


    Lg Hyphellux

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