Bewerbung Orobas

  • Ich habe nicht genau gewusst wo ich die Bewerbung hinschicken sollte. Also fange ich jetzt einfach mal an.

    Ich heiße Marc und bin 16 Jahre alt. Ich komme aus Köln.
    Meine Hobbys sind Conception Art und Klavier spielen.
    Ich habe schon relativ viel Erfahrung in Pen & Paper.
    Larp habe ich auch schon mal gemacht. (Dungeons and Dragons)Ich wurde übrigens von einem gewissen KefKong hierher geleitet.(minecraft acc: marc_marc123)

    Mein In-Game Charakter ist Orobas.
    Ein Bergmann ,aus dem Königreichs Sorridia ,der keinen wirklichen Orientierungssinn hat. Diese Schwäche hat ihn seine Hand gekostet. Aber höret selbst :

    Lang ist her ,da wurd ich geboren. Als kleiner Knab, getauft von meinem Vater, dem gnädigen Priester Alfonne auf den Namen Orobas. Ich fragt mich damals ,warum ich so hiesse. Er meine ,dass dies so wäre, da damals ein Wächter aus der Garde so gehiessen hätte. Dieser Herr ,der Retter meines Vaters in kalter Hungerszeit,gab sein eigenes Leb`für das eines armen Priests. Im Jahre meines Vierzehnten unterricht`mein Herr mir den Glauben an Ihn.
    Doch ich war kein Gelehrter, und auch kein Schreiberling.
    Ich war für etwas Einfaches geborn. Ich sagt ihm ich wär nicht gläubig. So schickt´er mich aus dem Hause. ich hungerte und mich quälte die Kälte. Ich war gegangen vorbei an vielen,und doch hab`ich nicht nach dem Wege gefragt. Ich war damals stursinnig und naiv. Ich dachte, es gäb nur mich: Alle Anderen waren mir völlig egal. Und wie ich mich quälte, durch nichts und aber nichts. Alles wegen meiner Selbst. Und so verirrt ich mich im Wald. Hungerte zu stark. Hätt ich nicht die Entscheidung getroffen, wäre ich vermutlich nicht hier. Ich wäre nicht der, der heut nach einem Neuanfang sucht. ....
    Ich musste es tun, und so biss ich mir die link`Hand ab.
    ...... Kalt, fast am erfriern´ hockt ich dort. Bis mich ein Schmied fand, der mich in seine Lehre nahm und mich versorgen würd`, wenn ich ihm Dienste erweisen hätt`.
    Ich liess mich auf den Handel ein, und so verstrichen die Jahr`. Aber ich wurd doch eines Tages überdrüssig dieses Handwerkes, und so zog ich mit 21 los und trainierte um Soldat zu werden. Ich war nicht schlecht, und war gut im Umgang mit dem Schwerte. Doch es kam anders.Und so sagten sie zu mir, dass ein Bastard mit nur einer Hand in der Kasern´nichts zu suchen hätt´.Ich wollt nicht mehr. Und so zog es mich weg vom elendigen Kaiserreich. Heut bin ich auf der Such´nach Bestimmung und einem Lebensziele. Ich wär`ja immer noch ein geschickter Schmied, der sich nicht zu schade für das aufopfern im Kampfe`hielt. Ich hoff`auf Nutzen für Andere und bin seit je her für das Wohl der Gemeinsamkeit am Leben.

    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.

    Ich würde mich über ein Ts gespräch freuen (header453)

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