Bewerbung

  • Persönliches:Alter: 20, Name: Josh, Hobbies: Fitness, Klavier


    Ingame-Charakter: Stammt aus einer Siedlung im Hoheitsgebiet Tasperin. Bote/Bediensteter eines Priesters oder Adelsmannes (Steht noch relativ offen). Strebt es an ein Paladin zu werden, um das Land vor allem Übel zu schützen. Name: Esthalan Dämmerbruch Alter: 25, Charakterzüge: Gütig, Mutig, sehr Loyal und in starkem Glauben an das Licht Deyn Cadors, Hass auf Dunkelheit und ihre Kreaturen. Hat einen Zwillingsbruder.


    Vorstellungsgeschichte: (Zeige uns deine Schreibkünste. mind. 250 Wörter)
    Esthalan wuchs in einer kleinen Siedlung im Hoheitsgebiet Tasperin, einige Tagesmärsche von der Hauptstadt Carviel entfernt, bei einer Fischersfamilie auf. Sein Vater versorgte die Familie mit dem, was er für seinen Fischfang auf dem Markt eintauschen konnte. Sie waren keine reiche Familie, lebten jedoch ein anständiges, gläubiges Leben. Esthalans Zwillingsbruder und er waren von klein auf unzertrennlich und stets zusammen vorzufinden. Esthalans Mutter war stehts für ihre Söhn zur stelle, kümmerte sich um die kleine Hütte in der sie wohnten und belächelte stets die großen Heldentaten, von denen ihre Söhn zu träumen pflegte.
    Sie besaßen eine kleine Weide mit Kühen und Hühnern und eine Wiese voller Apfelbäume. Sie lebten ein sparsames, aber ertragreiches Leben.
    Esthalan lebte glücklich mit seinen Eltern zusammen, bis zu jener schicksalhaften Nacht, als ihre kleine Siedlung von etwas dunklem heimgesucht wurde. Es war eine Nacht, wie jede andere. Der Mond stand hoch am Firmament und beleuchtete die kleinen Hütten der Bewohner. Irgendwann, in tiefster Nacht, quollen Schatten aus den Wäldern zum Dorf herüber. Sie ringelten sich um die Hütten und nahmen sie in ihre kalte Umarmung auf, sogen sämtliches Licht in sich auf und waberten drohend durch die Gassen der kleinen Siedlung.
    Esthalan wachte in tiefster Schwärze auf, er spürte die Kälte und fühlte, wie ihm jegliche Kraft entwich. Er sah hinüber zum Bett seiner Eltern. Eine bedrückende Dunkelheit hatte sich im Zimmer ausgebreitet, die alles verschlang und keine Sicht auf das erlaubte, was sich nur wenige Meter von Esthalan entfernt befand.
    Esthalan warf einen Blick aus dem Fenster, die Welt stand in Flammen. Brennende Meteoriten hagelten vom Nachtgestirn herab, als werfe der Mond mit glühenden Kohlen. Dort wo sie einschlugen verschwand die Landschaft in einem Dunklen Flammenmeer. Panische Schreie ertönten von überall und finstere Stimmen flüsterten grausame Worte in Esthalans Ohr, während schwarze Schatten durch die Wände peitschten und die Welt in Stücke zu zerteilen schienen.


    Als er am nächsten Morgen schweißgebadet aufwachte, sah er sich hektisch um. Alles schien beim Alten zu sein. Esthalan erhob sich, und schritt durch die Hütte. Sein Vater kniete am Bett seiner Mutter und drückte ihr ein nasses Leinentuch an die Stirn.
    "Esthalan, geh nach draußen und hole mir einen Eimer frischen Wassers!"
    Er tat wie ihm geheißen und begab sich nach Draußen. Eine kühle Briese strich ihm durch das blonde Haar. Esthalan verschwendete keine Zeit, schnappte sich den nächsten Eimer den er finden konnte und rannte zum Fluss.
    Als er zurückkehrte übergab er den Eimer an den Vater. Die Mutter lag schweißgebadet im Bett, regungslos und glühend heiß.
    Viele Tage verstrichen, doch Esthalans Mutter wurde nicht wieder gesund. Sie stöhnte regelmäßig und wand sich vor Schmerz. Sie war sehr krank. Esthalan dachte zurück an jede Nacht, in der er diesen schrecklichen Traum gehabt hatte. War dies eine Warnung gewesen ? War dies der Wille Deyn Cadors ?
    In der darauffolgenden Zeit kamen viele Priester und Heiler vorbei und versuchten das Leiden der Mutter zu kurieren, doch ohne Erfolg. Es war schließlich Esthalan, der es nicht länger ertragen konnte. Eines Nachts packte er und sein Bruder ihre Sachen und machten sich auf den Weg in die Welt hinaus, um ein Heilmittel zu finden, das ihre Mutter kurieren würde. Viel mehr noch: Sie wollten ein Krieger der Kirche werden. Paladine. Beschützer des Lichts, um jenes Dunkel zu vertreiben, was sie in ihren Träumen angefallen hatte, denn sie war fest davon überzeugt, dass wenn sie das Dunkel dieser Welt vernichten konnte, er auch ihre Familie beschützen würde.


    Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.

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