Hi, Liebes Server Team
Name: John
Alter: 18 Jahre
Hobbies: Skyrim Zocken
The Walking dead schauen
RP-Erfahrung: Skyrim Level 100
Spiele WoW seit 5 Jahren
Vorstellungsgeschichte: Sanruviel, von ihren Eltern und den Dorfbewohnern aber nur Ruvi gerufen, wuchs als einzigstes Kind einer Holzfäller Familie auf. Nicht das ihre Eltern keine weiteren Kinder wollten, aber leider klappte es nicht und Ruvi bekam leider keine Geschwister. Ihre Leben verbrachte sie bisher unbeschwert und wohl behütet. Das ruhige Dorf in der Nähe des Fahlgebirges hatte selten Besuch und lebte ziemlich eigenständig vom weltlichen Geschehen vor sich hin.
In ihrer Kindheit lernte sie schon früh die Natur kennen und begleitete ihre Eltern gerne mit auf die Arbeit. Ab 5 Jahren "half" sie auch schon mit, indem sie die Erde um die Setzlinge herum festdrückte, oder Äste für ihren Vater zum Lagerplatz trug. Der Glaube an Deyn Cador ist in ihrem Dorf sehr stark, und so betete man mindestens einmal am Tag und dankte ihm. Mit 9 Jahren entwickelte sich ihre Angst vor Spinnen, als sie Abends am Waldrand riesige Spinnen sah, die wohl nach leichter Beute suchten. Doch sobald die Sonne untergeht, heisst es in ihrem Dorf das man nach Hause geht und dort die Nacht über bleibt.
Die Jahre vergingen und sie reifte zu einer jungen, kräftigen Frau. Ihr Vater zeigte ihr wie man kranke Bäume erkennt und wie man mit der Axt umgeht. Ihre Mutter erzählte ihr alles über das Nachpflanzen und brachte ihr auch einfache "Hausarbeiten" wie Kochen oder Kleider flicken bei, doch macht ihr sowas nicht wirklich Spass. Sie verliebte sich in den Sohn des Schusters, doch brachte sie nie den Mut auf es ihm zu sagen. Er hatte auch nie ein Auge für Sie, wahrscheinlich auch durch ihre nicht grade allzu weibliche Art. Und so kam es, dass er eines Tages eine Andere geheiratet hat. Die Beiden glücklich zu sehen, schmerzte ihr und sie weinte sich so manche Nacht in den Schlaf... Doch dann kam ihr die Idee! Sie musste weg, darf sie nicht mehr sehen, auch wenn sie ihre Eltern sehr vermissen wird. Sie wollte eh schon seit einem Jahr auf eigenen Beinen stehen und ihre eigenen Geschäfte mit dem edlen Werkstoff Holz machen. So kam der Tag, sie verabschiedete sich vom Dorf, betete noch ein letztes Mal mit ihren Eltern für eine sichere Reise und zog dann auf in eine ihr unbekannte Welt.
Hoffe es ist nicht zu viel.