Peröhnliches:
Mein Name ist Rene ich bin 18 Jahre alt. Komme aus Österreich genauer gesagt aus Niederösterreich. Ich bin sehr geselig und rede eigentlich durchgehend. Ich bin momentan Auszubildender zum Gas-,Wasser-,Heinzungsinstallateur. Meine bisherigen Rp erfahrungen beschränken sich auf bekannte spiele wie die Skyrim, Oblivion, Gothic 2 und den ehemaligen Rp Server Legendary Dream der allerding vor längerer Zeit Down ging also suche ich einen neuen Server und da Stoß ich auf euch. Meine einzigen Hobbies sind Kraftsport und Kampfsport wird sich in meinem Charakter wiederspiegeln.
Ingame-Charakter: (Was soll er können? Woher kommt er? Name, Beruf/Klasse?)
Name: Akor Monolith
Größe: 1,80m
Geburtsort: Unbekannt
Augenfarbe: Links: Eisblau Rechts: Braun
Beruf: Mönch, jedoch nicht seine Berufung
Er ist ein eher stiller Zeitgenosse der sich nur selten in Dinge einmischt die ihn nichts angehen. Er wurde von dem Kloster aufgenommen an dem er als kleines Baby zurück gelassen wurde. Doch er wusste dass das nicht seine Bestimmung war. Er macht sich besonders leicht Freunde da er wenn er sich einmal in der taverne nieder lässt nicht besonders schnell wieder wegkommt.Er hört gerne Geschichten von Abenteurern.
Vorstellungsgeschichte: (Zeige uns deine Schreibkünste. mind. 250 Wörter)
Heute traf ich meine Entscheindung und ging zum Oberstenmönch. Als ich seine Gemächer betrat war er tief in Trance. Er versuchte wohl seinen Geist zu weiten um eine nähere Verbindung zu Deyn Cadorzu erreichen. Es ging eine unglaubliche Aura von ihm ich spürte wie sie durch meinen gesamten Leib fuhr. Ich ging vorsichtig in seine Richtung und setzte mich gegenüber von ihm zwischen uns Stand eine mit Kräutertee gefüllter Kessel. Als ich dort saß sah ich eine Art immer wiederkommende weiße Druckwelle abstrahlen da merkte ich erst wieviel geistig Kraft der Oberstemönch Akatur hatte. PLötzlich öffnete er seine Augen und fragte mich: " Jünger mit den Götterauge, ich weis was deine Begierden sind du willst fort von hier um die Welt zu erkunden und deine Geist auf anderen Wegen zu stärken.
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte denn eigentlich sollte er das nicht wissen. Also nahm ich all meinen mut zusammen und sagte: " Ja Meister Akatur, ich möchte die Welt sehn das Meer und die Städte." Er sah mir tief in die Augen und meinte:" Deyn Cador möge dich auf all deinen Wegen begleiten dich leiten und in Sicherheit wiegen." Anschließend ging er zu eine länglichen kunstvoll verzierten Schrank, er nahm einen gewickelten Stock aus dem Schrank er sah fast genau so aus wie die Stöcke mit dennen wir seither Trainiert haben doch ging eine Macht von ihm aus die ich nicht beschreiben konnte. Akatur übergab mir den stab mit den Worten " Benutze ihn nur für gutes den Dieser Stab namens Al´Kathur wurde seit jeher an den jenigen weiter gegeben der das Götterauge besahs, dieser Stab lässt nur Gutes durch sich wirken. Ich nahm den Stab an mich und ging in meine Stube und packte meine Sachen. Ich machte mich noch am selben Tag auf den Weg nach Asmaeth da diese Stadt nur einen fünf Tages Marsch von unserem Kloster entfernt war.
Nach etwas 6 Tagen kam ich schlussendlich in Asmaeth an. Ich suchte sofort den Hafen auf da ich unbedingt ein Schiff und das Meer sehem wollte. Als ich am Hafen ankam sah ich nur ein einziges Schiff es war nicht besonders groß doch es waren ein viel Zahl an Menschen darauf. Ich hatte einen unglaublich Hunger also ging ich in Richtung des Schiffes alles ich plötzlich einen Schlag auf den Hinterkopf bekam viel ich in Ohnmacht. Also ich aufwachte war ich an den Masten ein Schiffes gebunden. Ich sah Männer mit dunkeler Miene und zerzausten Bärten. Sie sahen wie Bettler aus dennen ich als Mönch half doch sie sahen wohl genährt aus. Plötzlich schrat ein Mann zu mir her er hatte eine dreieckigen Hut auf dem Kopf. Er meinte ich würde viel einbringen da ich nicht gerade schmechtig wäre. Ich sah ihnen einige Zeit zu, sie wischten den Boden oder taten sonstiges. Aber nach und nahc bekam ich immer mehr Hunger und da verdunkelte sich mein Blickfeld, ich sah es vor mir Blitze,Regen, es kam mir so vor als würde die Welt zusammen brechen. Plötzlich geriet das Schiff in Seitenlage. Ich sah wie das Meer von der Seite auf uns hereinbrach. Das Schiff das anscheinend aus alten modrigen Holz war zerberstet an den hohen Wellen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das der Mast brach und ich mich anschließend an seine Überreste klammerte. Ich wurde an Land gespült und wusste nicht wo ich bin.
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.
