Persönliches:
Gegrüßt sollt ihr sein. Mein Name ist Alex, ich bin 19 Jahre alt und angehender Student aus dem Schwabenland. Wenn ich gerade mit Freunden vor einem Lagerfeuer sitze oder versuche meinem Hund (ist ein ziemlich sturer Bock) etwas bei zu bringen, suche ich meist die geselschaft von anderen. Sei es im Winter beim Sowboarden oder an Abenden beim PnP. (meist selbst erdachte Geschichten). Ich spiele MC seid Ende der Alpha und war lange Zeit auf verschiedenen RP-Servern. Jetzt nach meinem Abitur, wo ich wieder mehr Zeit finde, hoffe ich bei euch eine neue Heimat für meinen Skjell Grenson
Ingame-Charakter:
Skjell Grenson kommt ursprünglich von einem kleinen Hofe des Fahlgebirges. Da er schon sehr früh von Zuhause ausgerissen ist, hat er nie etwas richtiges gelernt und lebt nun mit seinen 19 Jahren als Tageslöhner auf Höfen, die er durchstreift um sich selbst zu finden.
Skjell ist im Grunde ein anständiger junger Bursche, der trotz seiner chaotischen Einstellung immer zum Wohle aller handelt jedoch auch gerne mal einen über den Durst trinkt.
Vorstellungsgeschichte:
*Skjell fühlt einen tritt in seine Flanke
'... verschwinde von hier!'
*Skjell gibt ein unverständliches Grummeln von sich
'Mach das du hier verschwindest, bevor ich dich einsperren lasse!'
Ich steh ja schon auf.
'Fort mit dir und nim deine elenden Lumpen mit.'
Ich verschwinde ja schon, nur sagen Sie mir doch, wo bin ich eigentlich ?
'Wie wo bist du hier? Hast du elender Lausbub n Met zu viel gekippt?'
Ich will Ihnen doch nichts böses, sagen Sie mir doch nur wo ich hier bin und ich verschwinde direkt.
'*Irgendetwas unverständliches* bei Olapaso und jetzt los, ich hab nicht den ganzen Tag zeit.'
Nicht schon wieder, ich sollte eindeutig weniger Trinken. Wie bin ich denn jetzt schon wieder von Montebrillo hierher gekommen, ohne davon etwas mitbekommen zu haben?
'Ich sagte raus hier und lass dich nicht mehr blicken!'
*Skjell wird von der Wache vor das Tor geschickt.
Was ist mit meinen Sachen, die liegen noch dort am Haus.
*Die Wache nimmt die 2 Stofflumpen und wirft sie ihm hinterher.
*Während Skjell der Strasse folt und die Höfe nach Arbeit abklappert um nicht noch einen Tag hungrig zu sein spricht er vor sich hin:
... so wie meine Kleidung aussieht, habe ich die nacht wohl wieder im Schlamm oder noch etwas viel schlimmeren verbracht. Naja immerhin habe ich noch meine Angel dabei und auf dem weg zurück zum Fahlgebirge finde ich sicher etwas arbeit
... Vielleicht sollte ich mich irgendwo zur ruhe setzen, so riskiere ich noch irgendwann Kopf und Kragen, wenn ich mich immer mit den Wachen anlege. Aber wer nimmt einen Tagelöhner schon in die Lehre. Ich habe immerhin bereits 19 Winter überstanden... Ein Klohster wäre vielleicht auch eine nette Abwächslung zu der harten Feldarbeit. Immerhin brauen sie dort ja Met...
oder ich besaufe mich als Barde mit Wein?
Naja, wir werden sehen wohin mich der Weg führt...
*Skjell trabt tagträumend weiter seines Weges, ohne zu wissen wo er hin geht und summt die Strophen seines Lieblingsliedes.
...Schenkt ein den Wein, der sie gelabt
Wir sind nicht kundig ihn zu halten,
er könnte sauern und veralten,
Drum trinket, weil ihr habt...
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