Persönliches:
Hallo ihr Menschen!
Mein Name ist Lukas, ich bin 17 Jahre jung und komme aus dem wunderschönen Niederösterreich. Derzeit besuche ich das 4. Jahr einer Tourismusschule und stehe kurz vor der abschließenden Prüfung als Jungkoch und Kellner.
Meine Hobbies sind, wer hätte es gedacht, vor allem zocken. Auch das Kochen findet manchmal Zeit und am Abend vor dem schlafen kann es möglich sein, dass sich ein gutes Buch in meine Hände verirrt.
Was das RP betrifft, habe ich etwas Erfahrung durch diverse andere RP-Server, doch habe ich bestimmt noch mehr als viel zu lernen.
Ingame Charakter:
Name: Ragnar
Alter: 24 Jahre
Größe: 2,00 m
Gewicht: 100 kg
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau
Geburtsort: Ein Dorf am Fuße des Fahlgebirges
Beruf: Wird sich noch zeigen
Ragnar ist, trotz seiner Größe, ein eher schüchterner Mensch. Für normal scheut er einen größeren Auflauf von Menschen, doch versucht er sich in ihm unangenehme Situationen zu stellen um seine Schüchternheit zu besiegen.
er liebt es in seiner Freizeit den lieben langen Tag an einem Fluss im Gras zu liegen und einfach der Natur zu lauschen.
Wind, Regen oder Kälte macht ihm nichts aus, da solch raues Wetter bei ihm zu Hause keine Seltenheit war. Doch heißes Wetter bekommt ihm nicht wohl, da er starke Kopfschmerzen bekommt und ihm übel wird.
Vorstellungsgeschichte:
Das knistern der Blätter, der Geruch des Waldes...alles war perfekt. Hinter ihm entfernte sich Schritt für Schritt sein Heimatdorf. Auch wenn er gerade glücklich war, konnte er sich eine Träne nicht verkneifen. Er wollte einfach nicht den Rest seines Lebens dort gefangen sein...er musste wo anders hin.
Von Wanderern oder fahrenden Händlern, hatte er oft den Namen "Neu Corethon" aufgeschnappt. Dies war sein Ziel…ein Neuanfang, weit weg von den Fesseln seines Heimatdorfes. Doch Neu Corethon war weit weg. Um dorthin zu gelangen musste er über das Meer und dazu brauchte er ein Schiff.
Sein Ziel war die Hafenstadt Asmaeth, Ragnar verhoffte sich dort ein Schiff zu finden, welches ihm seinen Neuanfang ermöglicht.
Manchmal machte er eine Rast an einem Fluss um sich einfach ins Gras zu legen und dem rauschen des Wassers zu lauschen, oder dem Zwitschern der Vögel.
In jedem der seltenen Dörfer Tasperins, welches der junge Mann betrat machte er einfache Arbeiten um sich die Überfahrt nach Neu Corethon leisten zu können.
Er merkte, dass er der Stadt näherkam, als er nicht mehr alleine auf den Wegen ging, sondern das treiben reger wurde. Öfters unterhielt er sich mit einem ihm sympathischen Menschen und half diesen auch bei ihren arbeiten.
Schon von der ferne erkannte er die riesige Stadt. Sie zog sich am Meer entlang und war größer, als alles was er in seinem Leben je sah. Er drehte sich ein letztes Mal um…das Fahlgebirge war nur noch von weitem zu erkennen. Eine letzte Träne rann ihm über die Wange.
Er schlängelte sich durch die engen Straßen der Hafenstadt und konnte seinen Augen kaum trauen, als er das Schiff vor sich sah…endlich hatte er es geschafft.
Langsam ging er an Deck und holte tief Luft. Der Salzgeruch des Meeres, die Geräusche der Möwen…das war echte Freiheit.
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.
