Persönliches:
Grüße !
Mein Name ist Marcel und ich bin 19 Jahre jung, ich komme aus einem wunderschönen kleinen Kaff im Münsterland.
Ich bin ein sehr Humorvoller Mensch. 
Derzeit besuche ich den Bildungsgang des Kinderpflegers (Unterstufe).
Ich zeichne gern, höre sehr gerne Musik und besuche Konzerte. (Genre: Alles bis auf Techno. 
)
Zudem spiele ich leidenschaftlich gern Videospiele.
Meine RP-Kenntnisse würde ich als "Casual-RP" einordnen. Ich habe schon vor Jahren auf verschiedenen strikten RP Servern (Hauptsächlich auf privaten World of Warcraft Servern oder kleineren MC Projekten) Erfahrungen gemacht.
Ich bin bereit mehr zu lernen und konstruktive Kritik anzunehmen und umzusetzen.
Ingame-Charakter:
Name: Drom
Geschlecht: Männlich
Alter: 19 Jahre
Gesinnung: Chaotisch Egoistisch
Beruf: Streuner
Charaktereigenschaften und Erscheinung:
Drom ist ein ca 1.80 großer athletisch Gebauter junger Mann, immer ein leicht hämisches lächeln im Gesicht und einen Witz auf Lager. Er hat eine Narbe an der Rechten Augenbraue.
Vorstellungsgeschichte:
(Ich habe das ganze mal aus der Ich-Perspektive geschrieben, weil mir dieses Format viel besser liegt, ich hoffe das ist okay. Ist es das nicht schreibt es in die Kommentare und ich versuche mein Bestes das umzutexten. )
Es war dunkel, nass und schon gar nicht bequem.
Ich hörte Männer an Deck wild brüllen, verstand allerdings kein Wort.
Schon seit Tagen, saß ich dort unten und wartete auf mein Schicksal. Einmal am Tag kam so ein stinkender Trunkenbold herunter und wirft mir trockenes Brot vor und gibt mir etwas zu trinken, ich bin mir nicht Sicher ob das nur Dreckwasser oder seine Seiche ist, denn er schien sehr schadenfreudig wenn ich es trank. Dieses hässliche Grinsen mit seinen Verfaulten Zähnen werde ich wohl niemals vergessen. Vermutlich war der Versuch, Waren aus dem Schiff zu stehlen nicht mein bester Einfall.
Die Fässer begannen herumzurollen und das Gebrüll vom Deck wurde noch wilder. Was war da bloß los ? Waren das Angstschreie ?
Eine Welle erschüttert das Schiff, ein Fass schleudert durch den Schiffskerker und erwischte mich am Kopf.
Nach einem kurzen Moment bewusstlosigkeit, öffne ich langsam meine Augen. Die Erschütterung hat wohl das Schloss der Zelle geknackt, gerade als ich meine Gelegenheit beim Schopfe packen wollte gab es eine weitere Erschütterung, seit dem weiß ich nicht mehr was geschah. Ich bin an einer Küste gelandet, meine Klamotten zerpflückter als vorher und besser riechen tun sie auch nicht... aber ich lebe. Ich erhebe mich und blicke mich um, ich sehe eine Stadt an der Küste entlang. Was wird mich dort erwarten ?...
Ich habe den Leitfaden, sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln und Hinweise gelesen und akzeptiere diese mit dem Veröffentlichen dieses Beitrages.
