Guten Abend/Mittag/Morgen, mein Name ist Jonas und ich wohne in Hamburg.
(Ihr dürft mich auch gerne Lenny nennen)
Ich bin 18 Jahre jung und besuche den E-Jahrgang eines Gymnasiums.
In meiner Freizeit spiele ich sehr gerne MMORPGs und schreibe aktiv in Foren RPGs.
für Rollenspiele interessiere ich mich schon sehr lange.
Leider, habe keinen Minecraft-Server gefunden auf dem ich meine Kreativität umsetzten kann.
-Ich habe den Rpg-,Bewerbungs-Leitfaden gelesen und stimme den einhergehenden Regel zu.
"Lennard war unser Holzfäller,
sein Willestark,sein Körper schwach,bis er sich geopfert hat.
Unsre Liebe war sein Lohn und beschwerte er sich nie mit einem Ton."
-Mein Grabstein auf Sorridia.
Das Schiff fährt über den Leändischer Ozean,die
Gischt schlägt über den Bug wie ein betrunkener Hafenarbeiter.
von Tasperin Asmaeth fährt sie nach Sorridia Olapaso.
im Dämmerlicht war schon das Ufer zu erkennen als plötzlich
ein Schrei aus dem Schiffsraum zu hören war.
Qualm drang aus den Kajüten & Luken und dann Flammen lichterloh.
die Passagiere stehen dicht zusammengedrängt am Bug,
am Bug konnte man noch atmen & sehen.
Der Wind wird immer harscher,doch die Qualmwolke steht über dem Schiff,
aber am verlassenen Steuerrad am dichtesten.
Der Steuerman & der Kapitän sind als erstes von Board gegangen.
Das Schiff ohne Führung und tiefster Not, entschied ich zu handeln.
Ich stürme in den dichten Qualm hinein und suche nach dem Steuer.
Ich finde das Steuerrad und halte es besonders sicher & fest.
Auf den Strand, in die Brandung steuerte ich zu.
das Passagiere bettelten & baten laut um ihre kleinen armseligen Leben.
Nur mein Willen blieb stark und ich verfiel nicht dem Drang zu fliehen.
Ich stellte mich meiner Angst und hielt meine Stellung.
Die Flammen schlugen mir in mein Gesicht und der Qualm vernebelt meine Sinne.
Kein jammern und kein Flehen war zu vernehmen, aber ein schwächer werdenes husten.
Das Schiff weiter hin in die Richtung des sicheren Strandes.
Plötzlich barste das Schiff in zwei Teile, mit einem lauten Krachen.
War es ein Stein oder die Klippen am Strand, ich wusste es nicht.
Der Teil mit den Passagieren trieb in richtung Freiheit, aber
versank ich mit dem Steuer langsam im dunklem Meer.
Das kalte Wasser verschlang mich auf einmal und ohne ein Zeichen von Gnade.
Ich hatte mich mit meinem an mir vorbeilaufenden Leben abgefunden
Es gab nichts zu bereuen,weil ich mein Leben für andere Menschen geopfert habe.
Vor meinen Augen wurde es langsam Schwarz, für eine sehr lange Zeit.
Ich öffnete sie später an einem großen Strand wieder.
Die Gischt schlägt mir in mein Gesicht...
LG Lenny
Freue mich auf eine Rückmeldung