Bewerbung von Octragon

  • Ich bin Octragon, ja in beiden Welten (und einigen anderen) auch wenn mein realer Name dem leider nicht entspricht, bin 18 Jahre Jung und Betriebslogistikkaufmann (meist unaussprechlich) und in meiner Freizeit bin ich am Rpn, am Rpn oder am Zocken von so ziemlich allem was gut und schlecht ist.

    RP betreibe ich seit etwas Eineinhalb Jahren und habe dabei vom Tellerwäscher bis zum Gott alles durch was spielbar ist.

    Also dann auf gutes RP meine Damen, Herren und die bei denen wir es nicht genau wissen


    Alcarine das erste Kind Rehmnars und der neuen Welt, oder dem was von ihr übrig war.

    Geboren am Siebten Tage des Siebten Zeitalters war sie es welche ursprünglich den Thron Al Vurdens besteigen und der Welt eine neue Flamme der Hoffnung sein sollte, doch Schicksal ist etwas auf das die Sterblichen keinen Einfluss haben.

    So war es Schicksal das in jener Nacht ein Dieb in das Königsschloss einbrach und ein kleines Zimmer voll von Spielzeug und einer wiege darin fand, er durchsuchte vorerst ungestört das Zimmer, bis zu dem Punkt an dem ein Licht unter der Tür erschien und sich diese langsam zu öffnen begann.

    Ein trat niemand minderes als die Eltern jenes Kindes, Rehmnar der König Al Vurdens welcher als Gerechter und Gütiger König bekannt war, und seine Frau Lyssandre die sogenannte „Schlange des Königreiches“.

    Beide begaben sich zu der Wiege welche mitten im Raum stand und übersahen den Dieb welcher sich hinter der Tür verborgen hielt, jener war nun in die enge gedrängt, bewegte er sich würden ihn mögliche wachen vor der Türe entdecken wenn er es jedoch nicht tat war er in spätestens fünfzig Herzschlägen so oder so dem Tode geweiht.

    Die Entscheidung wurde dem Dieb jedoch abgenommen als der König ein gurgelndes Geräusch von sich gab und sich den Hals haltend zu Boden fiel, die Königin indes grinste auf den sterbenden und warf einen Dolch vor die Füße des Diebes welcher vor Überraschung erstarrt war und nicht einmal zu atmen wagte.

    Die Königin marschierte das grinsen aufrecht erhaltend zum Balkon und öffnete die Türen etwas zu schwungvoll bevor sie hinaustrat und dort geradezu tanzte.

    Der Dieb indes rannte durch die Gänge des Schlosses aus ihm selbst unbekannten Gründen ein Bündel umklammernd und immer schneller werden versuchte er zugleich wachen auszuweichen wie auch einen Ausgang zu finden.

    Er rannte und als seine Lungen brannten und seine Augen zu Tränen begannen stand er vor einem Tor, es war großer und silbern bedeckt mit Insignien und Bildern längst vergessener Kriege, als er versuchte dieses Tor zu öffnen begann das Bündel zu weinen und die kleine Alcarine sah ihn mit golden leuchtenden Augen an welche sich im Tor geradezu spiegelten und es langsam zu öffnen schienen.

    Der Dieb sah sich keinen anderen Ausweg und trat schnellstmöglich durch das Tor in einen großen runden Raum in dessen Mitte eine mannshohe Kugel wenige handbreit über dem Boden schwebend.

    Nachdem er sich kurz umsah und das Kind in seinen Armen fester in die decken wickelte ging er langsam in dem Raum herum auf der Suche nach einem anderen Ausgang er fand jedoch keinen einzig realisierte er die Höhe des Raumes welcher endlos schien.

    Indes fanden einige wachen den Körper des toten Königs und den Körper der Königin welche sich vom Balkon stürzte und mit gebrochenem hals wie verrenkten Gliedmaßen im Schlossgarten lag, daraufhin begannen die Soldaten das Schloss zu durchsuchen, ignorierten jedoch jenes silberne Tor.

    Der Dieb schritt auf die Kugel zu und berührte sie, jene leuchtete auf und er trat hinein woraufhin sich die Kugel in die Luft erhob und nach oben zu schweben begann, während die Kugel nach oben stieg betrachtet der Dieb das Kind.
    Als die Kugel zum Stillstand kam begann der Dieb wieder zu rennen, hinaus aus einem weiteren Tor auf einen großen dachbalkon welcher sich über die größten Teile des Palastes zu erschtrecken schien.

    Er rannte noch immer wohl bewusst dass er nicht verfolgt wurde versuchte er einen Ausweg von jenem Balkon zu finden, angelangt am Rande und völlig am Ende seiner Kräfte stand er nun dort und mit einem Blick in die Tiefe sank er auf die Knie das Kind in den armen und begann zu weinen in Trauer über das Schicksal das diesem Kind bevorstand.


    Dies über das habe ich den RPGLeitfaden sowie den Bewerbungsleitfaden und die Regeln gelesen (und noch so einiges mehr )

    -O-

  • Hallöchen Octragon,

    deine Geschichte klingt gut, daher laden wir dich gern in den TS zu uns ein.

    Bedenke allerdings, dass dein Charakter so nicht möglich ist und du dir einen Charakter erstellen musst, der an unsere Lore angepasst ist. :)

    LG
    Sae

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