Bewerbung

  • Reden wir nicht lange drum herum und fangen gleich mal mit meiner Person an.


    Ich heiße Kai bin 20 Jahre alt. Zu meinen Hobbys kann man Sport, zocken, Rollenspiele im Allgemeinen und Gartenbau zählen (wobei letzteres mein Beruf ist). Ich war schon auf einigen Minecraft-Rp-Servern unterwegs und konnte somit schon einiges an Erfahren sammeln. Vier Jahre bin ich insgesamt schon an Rollenspiel-Servern interessiert.


    Meist bin ich im RP ein höflicher Bursche -Es sei den die Situation erlaubt mir und oder drängt mich dazu etwas ruppig zu werden- auch wenn ich meist als Einzelgänger unterwegs bin, was jedoch nicht heißt, dass ich jeden sozialen Kontakt meide.


    Während meiner RP Laufbahn ist mir aufgefallen, dass ich ab und an etwas zurückhaltend mit meiner Meinung bin wenn es zu entscheidenden Konfrontationen kommt. Ich werde den Platz auf Athalon nutze etwas mehr aus mir heraus zu kommen aber genug davon kommen wir doch zu meine Charakter.


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    Es war ein Tag wie jeder andere. Ich ging über den Markt und wunderte mich wie es wohl ist einer der Reicheren zu sein..
    "Das Frischeste Obst im ganzen Land!" hörte man es rufen. Münzen klimpern, lachen, feilschen. All dies sind Dinge die man hier Tag täglich sieht und hört. Angekommen bei der Schänke wurde mir kurz schlecht. "Wie konnte es nur so weit kommen. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich hier arbeiten würde" flüsterte ich zu mir selber doch hatte ich keine Wahl. Vater war Soldat und fiel im Kampf, Mutter konnte mich nicht länger versorgen mit dem bisschen was sie durch den Handel mit unserem Obst und Gemüse Anbau verdiente also musste ich Geld verdienen.


    "Du bist zu spät!", schrie man mir ins Gesicht als ich gerade durch die Tür kam. "Der Tisch dort hinten will bedient werden du elender Faulpeltz!". Ich steckte mir ein Tuch in die Tasche und schnappte mir eines der hölzernen Tablets. als sich am Tisch ankam und fragte was die drei Herren am Tisch wollten. Sie bestellten und ich brachte ihnen was sie wollten, einfach aber durch den alten fetten Wirt war die tägliche routine sehr anstrengen. Er suchte die Schuld immer bei mir, Ratten im Keller? Wer war schuld? Genau Ich. Undichtes Dach? genau das selbe. Endlich war meine Sklaverei zu ende jedenfalls für heute. Ich schlenderte über den leeren Markt zurück zu unserem kleinen Haus.
    "Tragon mein Junge wie war die Arbeit?", hörte ich Mutter sagen während sie kochte. "Wie immer Mutter, wie immer". Wir aßen und als wir fertig waren machte ich wie jeden Abend den Abwasch als Mutter mit bibbernder Stimme sagt, " Hör zu mein Junge. Ich möchte nicht das du unglücklich bist", sie wischte sich ein träne aus dem Gesicht und schaute mich an, "Du sollst gehen, geh und finde dein Glück!". Ich begriff erst nicht was sie meinte doch dann dämmerte es mir. Ich äußerte Mutter gegenüber öfter den Wusch neue Länder zu sehen, frei zu sein und vor allem endlich wer zu sein von diesem Narr der sich selbst einen Schankwirt schimpft doch wollte ich Mutter nicht alleine lassen. "Mein Sohn, dein Vater starb und wenn du gehst habe ich nur noch deine Schwester aber wir werden es schon schaffen", sie begann zu weinen. Ich nahm sie in den Arm einige Stunden später kam meine Schwester nach Hause sie meinte sie wusste schon lange von Mutters Idee. Wir verstanden uns nicht sonderlich aber an ihrem Gesicht konnte ich erkennen das auch sie traurig über mein gehen war.


    Am nächsten Tag packte ich meine Sachen Mutter hatte ein abkommen mit einem der Seeleuten getroffen und ich durfte an Bort eines Handelsschiffs. Nachdem wir uns verabschiedet hatten legte das Schiff ab. Wohin wir fuhren war mir egal ich war nur glücklich endlich frei zu sein auch wenn ich doch traurig war darüber Mutter alleine zu lassen wusste ich das dies das beste war. Wir waren drei Tage und drei Nächte unterwegs als ich aus meinem schlaf gerissen wurde. "Ein Sturm!" riefen die Männer an Deck. Ich wusste nicht was zu tun war darum versteckt ich mich und schaute aus einem der Löcher in den Planken. Die Männer kämpften einige Zeit gegen den Sturm als es plötzlich ruhig wurde. Ich ging an Deck als ich sie sah, eine Welle drei mal so Groß wie unser Haus. Ich sah wie die Männer beteten und sich auf den Boden werfen. Die Welle brach über uns hinein und drückte uns unter Wasser. Das Bot zerstört, die Männer verletzt und ich kämpfte gegen das ertrinken. Nach einiger Zeit verlor ich das Bewusstsein und fand mich einige Zeit später an Land wieder. Mein Kopf schmerzte und meine Sicht war verschwommen ich konnte nicht mehr und schlief vor Erschöpfung ein.


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    So das wars erstmal von meinem Charakter. Ich hoffe es genügt was ich mir hier schönes- oder nicht so schönes- ausgedacht habe :P


    Der Steckbrief meines Charakters:
    Name: Tragon
    Alter: 21
    Persönlichkeit: Ist eher introvertiert redet allerdings viel sobald er sich mit jemandem besser versteht. Scheut sich nicht zu arbeiten und ist immer recht höfflich.



    Wenn es noch Fragen gibt oder es sonstiges zu besprechen gibt einfach bescheid sagen.
    Ich habe den Rp – Leitfaden, Bewerbung Leitfaden gelesen und mir auch die Regeln angesehen. Ich stimme diesen zu.

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