AKT EINS:
ÜBER MICH:
Hallo Erstmal.
Mein Name Ist Jakob
Ich bin 16 Jahre alt gehe noch auf ein Gymnasium (10.Klasse)
Ich wohne in einem Dorf rund 40 Minuten entfernt von Hamburg.
Es hört auf dem namen Jesteburg.
ich blicke auf eine ,nun rund 3 Jahre andauernde, Rollenspiel Erfahrung zurück
Unter anderem in den Spielen "World of Warcraft" und "Star Wars The old Republik"
habe ich die meiste Erfahrung im Rollenspiel gemacht.
Kommt jetzt bitte nicht auf falsche Ideen.
Ich rede Hier nicht von dem Üblichen Leveln, Looten und Raiden Nein Nein!
Wovon Ich spreche Ist das Player zu Player basierende Rollenspiel, von Aktionen und Mimik beschreiben
bis zu ellenlangen Gesprächen (also genau das was hier auf diesem Server betrieben wird).
Auch zu beachten sollte sein das Ich Mich bereits auf diesem Server vor rund eineinhalb Jahren beworben habe
und auch in folge dessem angenommen wurde.
doch zu dem Zeitpunkt war ich noch aufgrund meines noch nicht so Fortgeschrittenen alters Sehr scheu
und kam nicht so gut mit diesem Server zurecht.
Jetzt aber bin ich zurück und mit mit einem besserem Selbstvertrauen und einer noch größerem Erfahrung im Rollenspiel im Gepäck.^^
Langer Rede Kurzer Sinn sollte Ich lieber mal Mit Meiner Geschichte anfangen, Ich hoffe das meine art sie zu erzählen noch nicht so heufig genutzt wurde^^.
AKT ZWEI:
MEINE GESCHICHTE
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15. März 1343
Lieber Vater
Es ist nun Rund 3 Wochen Her Seit Ich Euch Verlies.
Endlich Finde Ich zeit Euch zu Schreiben.
Ich hoffe Ihr Und Schwester seit Wohl auf und habt es nicht zu schwer alleine Die Taverne Zu betreiben.
Ich weiß Es war Selbstlos Euch zu verlassen, so kurz nach Mutters Tot.
Doch Ich Hielt es einfach nicht aus Daheim.
Meine Reise Gen Süden Brachte Mich Schon an die verschiedensten Orte.
Doch je mehr ich Gehe Desto Freundlicher Werden Die Lande
und Die Menschen Gleich auch.
Die Tage Verbringe Ich meist von Dorf zu Dorf Zu reisen dort bleibe ich dann meist ein paar tage um meinen Geldbeutel aufzufüllen. Die Nacht Verbringe Ich meist In Irgend wens Stall oder vorbau.
doch dieses mahl hatte Ich Glück.
Die Taverne In Der Kleinstadt In der Ich mich Befinde Suchte Einen Laufburschen.
Im ausgleich Für Meine arbeit Bekomme ich Zwei Ganze Mahlzeiten am tag,
Ein kleines Kämmerchen und Sogar Ein kleines Gehalt.
Natürlich war die arbeit Hart Doch es verschlaft Mir Zeit euch diesen Brief Zu Schreiben.
Ich danke Mutter Das Mutter Trotz allem Darauf Bestanden hatte uns Lesen Und Schreiben Beizubringen.
ich werde noch ein wenig Länger in Der Taverne Arbeiten um Mir Den Geldbeutel aufzufüllen.
Danach werde Ich nach Carviel weiterziehen mit der Hoffung Deinen cousin ,dem du uns Erzähltes, zu Finden.
nun Gut Ich Werde Jetzt Zu Bette Gehen. Morgen Ist ein ansträngender Tag.
Ich Wünsche Eich alles Gute Vater, Auf das Wir uns Irgendwann Wieder Sehen.
In Hochachtung Kilan
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6.Juni 1343
Lieber Vater
Seit Meinem Letzten Brief Ist Viel Geschehen.
Das Gelt was Ich In der Taverne Erhielt War ein wahrer Segen.
Ich spendete es hauptsächlich für essen, Den Glücklicherer weise Spielte Mir Das Wetter In die Hände.
Es Ist So warm Im Freien, das ich mir keine Sorgen machen muss um einen warmen Platz in Der nacht
Ich halte Mich über Wasser Soweit Es geht Mit Kleineren Abeiten Wie Ausmisten.
Ich bin Zuversichtlich das Es Mir Gelingen Wird Carviel noch am ende Des Jahres Zu Erreichen.
Dan Werde Ich Sehen was Die Zukunft für Mich Bereithält.
Ich werde Mich In Diesem Brief Kurz Halten Da Ich So Schnell Wie Möglich Weiterreisen Möchte.
Ich Wünsche Euch Vater und Natürlich auch euch Schwester alles Gute Führ Die Zukunft.
Mit Energischer Freude Kilan
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23.Oktober 1443
Lieber Vater
Es Wird Kälter...
Und Mit dem nahendem Winter Verschwindet auch langsam Meine Energie Weiterzumachen.
Zum Ersten Mal seit Meinem Aufbruch stelle Ich mir Fragen ob es Die Richtige Entscheidung Gemacht habe
euch zu verlassen. Ob es nicht besser Gewehsen Währe Daheim Bei Euch und Schwester Bleiben..
Nein!!! *Einige Tintenkleckse waren auf Dem Papier zu sehen*
Es ist zu spät um Kert zu machen.
Die reisenden mit denen Ich sprach sagten mir das es nun nicht mehr weit nach Carviel ist.
Es Wird Zeit Das Diese Reise ein Ende Findet.
Ich hoffe Das Ihr den Winter Mit Bravur besteht.
Mit Purer Entschlossenheit Kilan
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9.Januar 1344
Lieber Vater
Es ist nun so weit, morgen noch und ich Erreiche mein ziel: Carviel.
ich hätte nie gedacht das selbst wenn wir im selben Königreich leben die menschen doch
So unterschiedlich seien könnten.
auch bin ich froh das dass Ziel meiner Reise in Greifbarer nähe steht.
Auch wenn ich so gut wie Keine Kraft Mehr habe, so werde Ich diese eine letzte Etappen auch noch
Bewältigen.
Ich bin schon freudig erregt deinen cousin Zu treffen.
Doch denkt immer daran das ich euch sehr liebe.
Hochachtungsvoll Kilan
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28.März 1344
Lieber Vater
es ist non schon ein jahr vergangen da Verlies ich euch.
ich lebe nun bei Onkel (er meinte ich solle ihn Onkel nennen)
er und seine Frau Betreibe Eine Taverne Genau Wie Ihr Vater.
doch sie Ist um Weite Größer als ich es je erlebt habe.
zuerst glaubten sie mir nicht doch als ich von euch Anfing zu sprechen
wussten sie das ich der echte bin.
sie nahmen mich auf wie eine Sohn.
klar ich muss natürlich in der Taverne aus helfen doch das macht mir nichts.
ab und zu bekomme ich sogar ein kleines Taschengeld.
Und Carviel...
Du glaubst nicht wie lebhaft und schön es hier ist.
lebhafte Straßen, volle märkte und Gerüche die ich noch nie vernahm.
noch weis ich nicht was ich mit meinem leben anfangen soll.
aber ich bin sicher ich werde es schon finden.
ich bin jetzt 21 und hoffe das ihr daheim auch so freudig durch das leben geht wie ich es tue.
immer noch wohlauf
Euer Kilan
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18.September 1344
*Der Brief war mit zittriger Hand Geschrieben*
Lieber Vater
Es ist etwas Unglaubliches Geschehen.
Ich weiß nun endlich wie ich meine zufunkt gestalten werde
Es Geschah vor zwei tagen, als ich gerade vom Brunnen wiederkehrte.
Ich war eine Abkürzung durch die Seitenstraßen gegangen,
da kam eine magere Person auf mich zu.
In der rechten hielt sie ein langes Messer.
er sagte ich solle meine Taschen lehren ansonsten würde er mir die kehle durch schneiden.
unbewaffnet wie ich war tat ich die voller angst auch.
doch noch kurz bevor ich ihm mein restliches Geld geben konnte, Trat ein man aus dem nichts dazwischen.
er trug eine Tunika mit einem Symbol das ich so noch nicht kannte.
an seien Gürtel war ein kurzes schwert angebracht.
er schrie den Dieb an sich zu verziehen soll sonst geschähe ein Unglück.
geschockt von der schieren masse des Mannes nahm der Dieb die beine in die Hand und floh.
ich dankte dem man und fragte ihm was ich tun kann um in jemals zurück zu zahlen.
er wollte nur auskunft ob es hier in der nähe eine Taverne mit speiß und Trank gäbe.
Natürlich brachte ich ihn zu Onkels Taverne.
und während er aß fragte ich ihm woher er komme un was dieses Symbol auf seiner Tunika bedeutet.
und Dan erzählte er mir von dieser Insel :Neu Corethon.
Er erzählte von menschen die dort ein neues leben aufbauen können und
das alles im Schutze einer Garnison die ihres gleichen sucht.
ich war so erregt das ich ihn bat noch mehr von dieser Garnison und von Neu Corethon zu erzählen.
bis tief in die Nacht sprach er mit mir.
und in der selbigen fasste ich den Entschluss: ich werde nach Neu Corethon Segeln und mein glück in der Garnison versuchen. nächsten Monat werde ich ein schiff nehmen das mich dorthin bringt.
Wer weis... Vielleicht bin ich schon eine wachen in diesem Neu Corethon wenn ich das nächste mal schreibe.
ich werde euch niemals vergessen Vater und auch dich nicht Schwester.
auch Deinen cousin und seine frau.
aber es wird zeit das ich weiter ziehe... zu neuen Ufern.
in aller Liebe Kilan
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Marius Schaute auf .
wie üblich saß er in seinem Sessels in der Stube vor dem Kamin.
seine Tochter stand vor ihm, sie hielt den Brief den sie gerade vorgelesen hatte
immer noch in der Hand. Den Marius Selber ist nie in den Genuss von lesen oder gar
Schreiben Gekommen.
*und? was denkt ihr Vater*
Marius merkte nun das er die ganze zeit als sie die briefe vorgelesen hatte, die heute morgen ankamen, melancholisch zu Boden geschaut hatte.
er sah seine Tochter an und man sah das sie Freudig war.
seit Kilan das Dorf Verlassen hatte ist nun rund eineinhalb Jahre vergangen
und endlich sah sie nicht mehr besorgt aus wenn es um ihren Kleinen Bruder
Ging.*Was soll schon groß Sein?* Meinte Marius in seiner Gewohnt Harschen
Stimme *seih froh das er am leben ist. aber vergiss nicht das du hier Pflichten hast.
Pflichten die dein Bruder Anscheinend Vergessen Hat.* er Stand ächzten aus seinem Sessel auf.* sein ein gutes Kind und Fang schon mal an die betten für potenzielle
Reisende Frisch zu machen* sie ging aus der Stube um ihre arbeiten zu Verrichten *endlich scheint sie wieder entspannter zu wirken* Murmelte Marius.
*sagtet Ihr was Vater* *ich sagte Hop Hop ansonsten werde ich ungemütlich*
*Ja Vater* Sagte sie leise als sie Marius nun letzten Endes Verlies.
Marius Schaute aus dem Fenster und tat etwas was er seit seine Geliebte Frau Verstarb nicht mehr Getan Hat.
Ein seichtes Lächeln Umzog Seine Lippen als er nun Sich nun schließlich in Bewegung setzte um die Taverne für den Abend Vorzubereiten.
So das ist meine Vorgeschichte ich hoffe es war mal eine andre Erzählungsweise als ihr es gewohnt seit^^
wenn ihr irgendwelche mängel an dieser Geschichte habt sag es mir sodass ich es ändere
ich hoffe ich kann schon bald in Neu Corethon Fuß fassen
Mit Großen Erwartungen
Jakob Leser