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Hallo Athalon Staff Team,
Mein Name ist Nick und ich bin ein 20 Jahre junger Student in Frankfurt am Main. Ich studiere Jura und bin mit dem Studium auch ziemlich zufrieden ( auch wenn es sehr viel zu lernen ist ). Ich mache viel Sport, spiele Tennis und Schwimme aber ich spiele in meiner Freizeit auch manchmal am Pc. Ich habe in der Laufbahn meiner Mc-Karriere eine Vielzahl von Rp Servern besucht und konnte mich daher relativ oft im Rp beweisen, weshalb ich soweit ich persönlich es beurteilen kann betreffend Rp relativ erfahren bin. Hinzuzufügen ist auch, dass ich so ziemlich auf jedem Deutschen Rp Server gespielt habe und nachdem diese mich nicht weiter angesprochen habe, bin ich auch auf so manchen Englischen Rp Servern umhergewandelt.
Sofern diese Bewerbung angenommen wird freue ich mich auf eine schöne gemeinsame Zeit auf Athalon.
Nick (Notwehrexzess)
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Schon lange spürter Rhaz den von der grellen Sonne erhitzen Sand der weiten Wüste nicht mehr. Anfangs schmerzten seine durch die Hitze verbrannten Fußsohlen stark und er fragte sich stets ob er den weiteren Marsch hinter sich bringen könne. Das blaue Tuch, welches er sich um den Kopf gebunden hatte schütze ihn etwas vor der beißenden Sonne doch oft musste er sich dennoch vor einzelnen Windböen schützen indem er seine Hand schützend vor sein Gesicht hielt und versuchte seine dunklen Augen vor Sand zu schützen. Bei jedem Schritt spürte der hochgewachsene Jüngling den Sand durch das Tuch rieseln.. Immer weiter hinunter in seine Kleidung hinein... bis der Sand jeden Ort erreichte den die Sonne eigentlich nicht zu Gesicht bekam. Es war von jeher Tradition seines kleinen Wüstenstammes das sie die Jünglinge als Teil des Erwachsenwerdens die Wüste Damacht durchqueren müssen und die hohen Gipfel des Gebirges Ankrahs erklimmen müssen. Dort wo das Atmen schwer fällt solle er eine Wildpflanze pflücken und diese zurück in sein Dorf bringen... so war es Brauch.. Rhaz Wille war trotz der harten Wanderung ungebrochen denn er wollte seine Leute gewiss nicht enttäuschen... Mit jedem seiner langsamen jedoch fortlaufenden Schritte kam er seinem Ziel näher und auch das Gefühl, mit jedem Schritt erwachsener zu werden rief in ihm eine gewisse Euphorie hervor...
Oft blickte der junge Rhaz sich um und betrachtete die vom Sand bedeckten verlassenen Ruinen... Überbleibsel einer Hochkultur... Wie mochte es damals nur ausgesehen haben? Wie überlebten seine Vorfahren in solch einer Wüste und wieso war dieses Land nun verlassen... Gewiss würde Rhaz den Älteren seines Dorfes einige Fragen zu stellen haben, sollte er den beschwerlichen Weg des Erwachsenwerdens meistern.