Zuerst einmal, sämtlichen Spielerinnen und Spielern, die das hier lesen mögen und dem Serverteam einen angenehmen kühlen Tag im Sommer.
Mein Name ist Jonas, ich bin im Moment 17 Jahre alt und beende demnächst meine gymnasiale Laufbahn mit akademischen Zielen in den kommenden Jahren. Als Warnung zu Beginn sollte ich noch erwähnen, dass ich manchmal in einen Schreibfluss verfalle, nicht alles ist dann von Relevanz.
Ich interessiere mich seit einer gewissen Zeit für Roleplay, vorwiegend mittelalterliches, in dem Spiel Minecraft. Von einem Freund 2010 auf dieses Spiel gestoßen, suchte ich oft nach mittelalterlich aufgebauten Servern, die leider nur wenig RPG beinhielten. Vom Winter 2015 bis in den Sommer 2016 schließlich machte ich Bekannschaft mit Roleplay auf dem Server „Schiffbrüchig“ und wechselte anschließend im Sommer 2017 auf den Server „Medieval-World“. Hierbei gewann ich schlussendlich fundierte Erkenntnisse über Gestik und Mimik, sowie über das Imitieren eines schwierigen Charakters. Im Frühjahr 2018 unterstützte ich die sogenannte „News-Fraktion“ auf dem Server „Unica-City“, wobei das Roleplay hier wohl zu wünschen übrigließ. Fast zeitgleich, wenn auch als Übergang erkenntlich, nahm ich auf dem Server „Lyria“ die Rolle eines helfenden Mönches ein. Im Sommer dieses Jahres band ich mich zum Teil an den Server „Medieval-World“ als Supporter. Da aber das Roleplay ohne eine gewisse Anzahl von Spielern nicht möglich ist, bin ich nun auf der Suche nach einer sinnvollen Alternative, aus der ich mit neuem Wissen hervorgehen kann und diverse Kontakte knüpfen kann. Diese scheint sich mir mit diesem Server von selbst zu verwirklichen.
I. Charakterhintergrund
➤ Generierungspunkte
60
➤ Name des Charakters
Max
➤ Äußerliche Erscheinung
Die ältesten Männer des Dorfes erzählten sich eines Abends von dem Jungen, Max hieß er, der Sohn des so früh verstorbenen Müllers, der aus Wut und Frust über die Welt und sich selbst eines Nachts die alte Mühle verlassen hatte. Ja Max, der trotz der Last der vielen Mehlsäcke oft mit eingezogenem Kopf durch den Rahmen der Tavernentür getreten war. Auch wenn seine ungewöhnliche Größe, sein schlaksiger, zäher, blasser Körper mit den Muskeln eines Müllers eine andere Gemütsverfassung vermuten lassen würde, war Max nicht aggressiv. In dem jugendlich markanten Gesicht blitzen dennoch nicht zu selten zwei wütende graue Augen durch das strohblonde Haar in die Runde, wenn das Gespräch auf Angehörige seiner Familie viel. […]
➤ Angewohnheiten
[…] Max hielt sich immer zurück. Aus seiner zurückgelehnten Haltung beobachtete er das geschehen und griff ein, wenn er etwas für unpassend hielt. Er hatte manchmal einen melancholischen, nachdenklichen und schmerzvollen Blick, der nicht selten dazu führte, dass lustige Trunkenbolde, die gerade noch Witze rissen, sich einen sicheren Platz suchten. […]
➤ Weltanschauung
[…] Er war aber auch ein Egoist. Wenn er ein Ziel vor Augen hatte, verfolgte er es mit einem Engagement, das mit dem von Jagdhunden beim Hetzen eines wilden Ebers geglichen hätte. Wem er sich anschloss, war im eigentlich egal. Das Geld musste stimmen und die Aussichten auf Erfolg. Wenn ein Schiff gesunken wäre, wäre er vermutlich einer der ersten Ratten gewesen, die es verlassen hätten. Nach seiner Ansicht konnten nur die Starken in dieser grausamen Welt überleben. Zu oft hatte er zusehen müssen, wie seine Freunde ihn verließen, verrieten, hintergingen. Wie in seiner Familie einer nach dem anderen das Leben ausgehaucht, ihm keiner Trost gespendet, ihm keiner eine helfende Hand gereicht hatte. […]
➤ Schmerzpunkt
[…] Max konnte keine Frauen und Kinder leiden sehen. Wenn er nichts gegen ihre Schmerzen unternehmen konnte, blieb er stumm und verließ die Situation. Im Auftrag der Rache verfiel er aber in einen Rausch. […]
➤ Ängste und Phobien
[…] Mit einer unerträglichen Wut und Gereiztheit reagierte er auf sämtliche Fackeln und offene Feuer, die ihm zu nahekamen. Er versuchte nur noch zu fliehen und der Hitze zu entkommen… […]
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II. Charaktergeschichte
➤ Wo wurde der Charakter geboren (Land, Volk, Kultur)?
[…] Dabei ist in der Entwicklung dieses Jungen wohl auch Nordamar eine Bedeutung zuzuschreiben. Ein Dorf voller verlorener Seelen, die in ihrem Leben gescheitert waren… In diesem Dorf begann Max sein Leben, das nur durch pures Glück nicht durch das Ausrasten eines Betrunkenen oder den Wutanfall eines durchdrehenden Schlachters ein frühzeitiges Ende fand. […]
➤ Wer sind die Eltern deines Charakters, sind sie noch am Leben?
[…] Seine Mutter starb bei seiner Geburt… ohne es selbst zu wissen machte sich Max auch weiterhin Vorwürfe, er gab sich immer wieder selbst die Schuld dafür. Sein Vater starb in einem selbsterbauten Kornspeicher. Angeblich durch Feuer, erzählte man sich. Aber genügend Gerüchte belegten, dass er von mehreren Männern zusammengeschlagen worden und in das Feuer geworfen worden sei. Als Max noch im jungen Alter zu Hilfe eilte, um den noch viel zu schweren Vater aus den Flammen zu ziehen, zog er sich eine bleibende Abneigung gegenüber Feuer zu und viel schlimmer, er entwickelte einen unbändigen Zorn gegen die Männer dieser Tat, die er seit diesem Tag suchte…[…]
➤ Gibt es weitere Verwandte?
[…] Die Väter seines Vaters waren Müller, so wurde es zumindest erzählt. Die Mutter von Max habe sein Vater angeblich in einem benachbarten Land kennengelernt, die damalige Dienerin eines Fürsten wider ihren Willen geraubt und nach einer aufkommenden Romantik geheiratet. Wie sehr diese Geschichte nach einem Märchen klang, war allen bewusst. Angeblich hatte der Vater einen Bruder weit im Norden gehabt. Da Max allerdings weder seinen Namen kannte noch den Aufenthaltsort, war ihm diese Information nicht von großer Hilfe. […]
➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Man sah die beschriebene Person in vielen Ländern unter vielen Namen, mit vielen Berufen. Einer habe ihn als Matrosen auf See gesichtet, ein anderer als Bauer auf einem Feld, eine Dame beschrieb ihn als zuvorkommenden Edelmann. Fest steht, dass sich Max auf seinen Reisen sein Geld hart verdiente und nirgends besonders lange blieb. […]
➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
[…] Er schien sein Ziel noch nicht gefunden zu haben. Aber wie kann sein Ziel festgestellt werden, wenn es nicht eindeutig definiert war? Sollte Max tatsächlich auf der Suche der Meuchelgruppe sein? Oder auf der Suche nach dem Grund, der die Mörder dazu getrieben habe, seinen Vater zu töten? Auf der Suche nach der Herkunft seiner Mutter, nach Geld, Ruhm, Ehre, Erfüllung? Kein Mensch vermochte hierauf Antworten zu geben, allen Anscheines nach wäre auch Max selbst dazu nicht in der Lage gewesen… […]
➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
[…] Max konnte nie lange an einem Ort bleiben, ihn trieb ein unbeschreibliches Gefühl, dass für ihn das herrlichste Glücksgefühl der Welt oder die pure Hölle sein konnte. Er kannte Menschen lernen, mochte sie oder nicht, verließ sie wieder oder sah zu wie sie starben, oder von einer anderen Person oder ihm oder beiden zusammen getötet wurde. Aber die Liebe stellte für ihn eine undefinierbare Schranke dar, die er nie überwinden konnte und stets zurück an seine Heimat denken ließ. Als er damals das Korn getragen hatte, war er tag für tag an einem Teich vorbeigekommen, an dem das ein oder andere Mädchen auf einer Bank saß und mit einer laienhaft zusammengebauten Harfe spielte. Er erinnerte sich genau an die Stimme des einen Engels. An ihre hellbraunen, sanft fallenden Haare, die sich in leichten Locken über ihre Schultern erstreckten. An ihre hellblauen Augen die immer verträumt durch die Gegend blickten, bis sie etwas Interessantes entdeckten und mit einem leichten Runzeln ihrer so perfekten Stirn ihr Interesse an einem neuartigen Sachverhalt anzeigten. Max hatte sich immer wieder aufs Neue gefragt, ob ihr schmales Gesicht mit der geraden Nase und dem kecken Kinn immer noch auf den ruhigen Teich hinausschaute und mit weiteren Gedanken sehnsüchtig die Unendlichkeit zu ergründen versuchten. […]
➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
[…] Der Müllerssohn Max war auf einer Suche. Nach was blieb allen verschlossen. Manche glaubten an ein Schicksal, dem er nicht entkommen würde, andere an seine Aufgabe auf dieser Welt, die er abschließen müsse, um den Willen eines bestimmten Gottes nachzukommen. Die schlussendliche Entscheidung aber, wer nun wirklich Recht hatte, blieb ohne empirische Beweise wohl jedem selbst überlassen…
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III. Charaktereigenschaftswerte (CHEW)
➤ Aktuelle Eigenschaftswerte
Körper: 3
Geschick: 4
Verstand: 2
Geist: 3
➤ Erworbene Eigenschaftswerte
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IV. Charakterfähigkeiten
Körper
Handgemenge 3
Parieren 1
Vitalität
Athletik
Ausdauer
Klettern
Schwimmen 2
Laufen
Geschick
Waffenkunde*
Schwerter 3
Ausweichen 2
Akrobatik
Reiten
Heimlichkeit
Fingerfertigkeit
Entfesseln
Schloss Knacken
Verstand
Wissen
Handwerk/Beruf
Landwirt 1
Fokus 2
Rhetorik
Auffassungsgabe
Sprachen (Sprechen)†
Tasperin (Muttersprache)
Sprachen (Lesen/Schreiben)†
Geist
Sehen 2
Hören 2
Fühlen
Riechen
Schmecken
Intuition
Willenskraft 2
Empathie
➤ Verbesserte Fähigkeiten
➤ Kampfkünste
➤ Geheimlehren
* Dolche, Schwerter, Stichschwerter, Krummschwerter, Hiebwaffen, Fäuste/Klauen, Stangenwaffen, Kettenwaffen, Peitschen, Bögen, Armbrüste, Blaswaffen, Wurfwaffen, Schleudern, Pulverwaffen.
Wähle eine Sprache, Tasperin, Sorridianisch oder Kalifatisch. Die beste Wahl für neue Charaktere ist "Tasperin", da dies die Hauptumgangssprache im Rollenspiel ist. Die Muttersprache kostet keinerlei Fähigkeitspunkte. Willst du mehr als eine Sprache sprechen, investierst du Fähigkeitspunkte in diese.
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Spielleitung schrieb:Achtung! "Psyche und Wahnsinn" ist für neue Charaktere nicht von Relevanz und kann getrost ignoriert werden!
V. Psyche und Wahnsinn
➤ Aktuelle Kerben
Gewalt:
Übernatürliches:
Hilflosigkeit:
Selbst:
➤ Psychische Probleme
[Muss beim ersten Einreichen nicht eingetragen werden]
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Geschichte:
Anschließend habe ich mich noch dazu entschlossen, eine kleine Geschichte über meinen Charakter zu schreiben, die seine Ankunft auf Neu-Corethon dokumentiert.
Es schien ein früher Morgen zu sein, sehr früh für das Empfinden von Max, der durch den Regen wach wurde, der um diese Stunde vom Himmel prasselte. Nicht so ein Regen, der in leisem Stakkato eine Melodie anschlug um eine wohlbehagende und rundum wärmende Atmosphäre zu vermitteln. Nein. An diesem Morgen schienen die Wolken selbst zu explodieren um in einem gewaltigen Crescendo dicken, schweren Regentropfen über das Land zu schütten. Max drehte sich auf die Seite und fluchte stimmlos. „Denk gar nicht daran weiterzuschlafen!“, fuhr ihn ein Mann an, der ihm mit einem kräftigen Tritt in den Rücken klarmachte, sofort aufzustehen und aus seinem Kuhstall zu verschwinden. Noch schlaftrunken und mit pochendem Kopf stand Max auf und lehnte sich an einen Holzbalken. „Hehe, noch so jung und trotzdem so dumm, dich werd ich bluten lehren!“ Mit diesen Worten näherte sich der Bauer. Er hatte irgendetwas in der Hand. Max‘ Blick wurde klarer. Ein Messer. Ein blitzendes strahlendes Messer. Und es bewegte sich nun mit einer laienhaften, untrainierten aber gefährlich schnellen Bewegung auf ihn zu. Max wich aus und versuchte nach dem Waffenarm des Mannes zu greifen. Keine Chance. Er war noch zu benommen vom viel zu kurzen Schlaf. Eine Kuh muhte hinter ihm so laut, dass er kampfbereit herumfuhr. Ein Fehler. Ein Fehler den er sofort bereuen sollte. Ein kühles Metall schnitt seinen Oberkörper. Max wurde wütend. Wütend darüber, dass er als Kind des Chaos immer noch ein Kind war, wütend über den Schmerz, über die Welt. Brüllend fuhr er herum. Die Schnittwunde brannte, sein Zorn tat aber mehr weh. Mit brachialer Gewalt packte er den zu langsam reagierenden Bauern, schlug ihm seine Rechte ins Gesicht und ließ ihn zu Boden fallen. Innerhalb der nächsten Sekunde war er schon mit dem Messer über ihm und stach mit der Waffe wutentbrannt auf den Angreifer ein. Minuten nach dem Eintreffen des Todes des Bauern ließ Max ab und sammelte sein Hab und Gut. Mit kaltem Blick sah er ein letztes Mal auf die Leiche zurück und verließ den Stall. Der Regen hatte nachgelassen. Aber der Tod eines Bauern dieser Stadt würde nicht ungeahndet bleiben. Und als Fremder in diesen Gefilden schien er wohl am verdächtigsten zu sein. Er hatte keine Wahl. Er musste fort. Wohin? Das wusste er nicht. Dennoch schien der erste Weg zum Hafen zu führen. Über stinkende Wege und Pfade voll Unrat erreichte er den gesuchten Ort. Viele Schiffe waren hier vor Anker… aber welches würde einen Vagabunden als Crewmitglied akzeptieren? Max sah aus einem beschatteten Überstand dem Treiben etwas zu. Dann bewegte er sich schnell auf eines der Handelsschiffe zu und ging ohne zu zögern auf eines der heruntergekommenen Schiffe. Keiner schien ihn aufzuhalten oder überhaupt wahrzunehmen. Erst ein stattlicher Mann mit gut gesättigtem Bauch hielt ihn auf: „Wohin des Weges? Das ist mein Schiff!“ „Eure Seereise. Was ist euer Ziel?“ Der Kapitän blickte ihn über diese Frage verwundert an: „Nun denn… WIR, also nur meine Mannschaft und ich fahren noch vor Mittag ab nach Neu Corethon… Was IHR macht, ist mir eigentlich scheißegal.“ Er fing an, hässlich zu lachen. Max verfolgte das mit Beharrlichkeit. Das Lachen wurde langsamer und der Mann blickte nun misstrauischer: „Sag mal, du Dreckskröte, warum willste denn eigentlich mit?“ „Ich suche dort Arbeit. Und die Schifffahrt kann ich euch ebenfalls bezahlen.“ Diese Worte kamen ihm mit gekonnter Leichtigkeit über die Lippen. Der Kapitän sah Max noch eine Weile mit schiefem Kopf an, dann nickte er: „20 Münzen und du kommst mit.“ Max wurde blass und erwiderte haltlos: „So… soviel habe ich nicht… Das kann ich mir doch nicht leisten, 20 Münzen wären alles, was ich habe… Mehr als die Hälfte, 10 Münzen kann ich nicht geben!“ Der Kapitän zuckte zornig mit den Achseln: „Mir doch egal, du Kröte. Ich fahre so oder so.“ Max spielte die Fassade weiter aus: „Bitte… dann 15 Münzen… sonst muss ich hierbleiben und die hohen Tiere der Insel werden ihre Wut über meine Abwesenheit an euch auslassen.“ Er drehte sich mit hängendem Kopf zum Gehen. „Halt, Heyda, 15 Münzen in Ordnung!“ Der dicke Mann schien etwas zu schwitzen. „Aber die Bezahlung sofort!“ Max übergab ihm schnell die Münzen und begab sich so eilig unter Deck. Er war immer noch müde. Schon im Halbschlaf hörte er immer wieder Rufe vom Pier, jemand sei ermordet worden und viele Menschen, die herumliefen. Egal. Sollten sie ihn doch hängen. Was war schon seine Aufgabe. So schlief er den Schlaf der Unwissenden, während das Schiff ablegte und ihn mit einem leichten Schaukeln in das Reich der wirren Träume entführte.
Schluss:
Ich bedanke mich bei allen, die diesen Gedankenerguss meines Geistes zu Ende verfolgt haben. Es ist ja anscheinend ein brauchbarer neuer Charakter entstanden, der noch sein Leben vor sich hat, vielleicht aber etwas zu unbedenklich damit umgeht. Sollte ich etwas in der Bewerbung vergessen haben, bin ich gerne bereit, das nachzutragen. Ich wünsche sämtlichen Spielerinnen und Spielern sowie dem Serverteam noch einen weiteren kühlen Tag.
Mit freundlichen Grüßen, Ruuvyn